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Kryndlagors Boten
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Kryndlagors Boten
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 Beitrag Verfasst am: 11 Dez 2014 16:03    Titel: Kryndlagors Boten
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Der Traum

Die Nacht war hereingebrochen, schneller als erhofft. Der Weg gen seines geliebten Rahal mag nicht mehr weit sein, doch verschlingt die Dunkelheit mehr und mehr die Umgebung. Durion entschloss sich sodann sein Lager aufzuschlagen in einer Ruine nahe Varuna. All zu viel mag nicht mehr von dem Gebäude übrig geblieben sein. Die noch verbliebenen Mauern sind rußgeschwärzt von dem einstigen Inferno welches Kryndlagor über Varuna brachte. So entzündete er ein kleines Feuer um nicht all zu viel Aufsehen zu erregen und löst die Schlafmatte von seinem treuen Ross Baldrus, welche er in der Nähe der wärmenden Flammen ausrollte. Die Rückreise in das heilige alatarische Reich war mühselig und zehrte an seinen Kräften. Es dauerte nicht lange und nachdem er sich noch einen kurzen Überblick über die Umgebung verschaffte, legte er sich zur Ruhe und seine Augen fielen zu. In der Vergangenheit lernte er, nicht all zu tief zu schlafen. Tiefer Schlaf konnte schnell ein Leben beenden bzw. die daraus entstehenden Folgen. Die Blutklinge liegt auf seiner Brust, beide gepanzerten Krallen umgreifen den Schwertgriff. Dann vernimmt er einen gewaltigen Flügelschlag, welcher einen Luftstoß durch die Ruine fegen lässt. Seine Augen öffnen sich, er horcht wachsam. Erneut ist ein Schlag eines gewaltigen Flügels zu hören, welcher aus der Dunkelheit in sein Nachtlager hallt. So geräuschlos wie möglich richtet sich Durion auf. Der erste Griff geht nach dem Helm, welchen er sofort überzieht. Der Zweite greift nach dem mächtigen Ritterschild. Ein gewaltiger Schrei durchdringt die Dunkelheit der Nacht und man hört, wie die Schuppen der Kreatur an den Mauern der Ruine schaben. Ein Stoßgebet gen Alatar folgt, welches den Blick des Ritters schärft, nun bereit das Wesen niederzustrecken. Die Flammen seines Lagerfeuers peitschen in die Höhe und erhellen die Nacht, während Durion sich in Kampfhaltung langsam aus der Ruine begibt. Schritt für Schritt verlässt er die Deckung ehe wie aus dem Nichts, sich ein monströser Wyrm vor ihm erhebt. Ein imposanter zugleich erschreckender Anblick, der Wyrm war deutlich größer als jene welche Durion üblicherweise zu Gesicht bekam. Die Schuppenfarbe variiert von einem überwiegenden Rot in der Farbe geronnenen Blutes bis zu einem blasseren Ton an den geschmeidigeren Schuppen an Hals und Bauch. An einer seiner Bauchflanken klafft eine auffällige Narbe, etwa eine Handlänge breit und einen halben Arm lang. Die rissigen Wundränder glänzen silbrig, welches dem Ritter sofort ins Auge fällt. Der riesige Schädel, dick und kantig, senkt sich zu Durion hinab. Jener hält weiterhin abwartend Schild und Blutklinge fest in seinen gepanzerte Pranken. Die glutorange farbigen Augen sind auf den Ritter gerichtet und mustern diesen. Ebenso verharrt der Blick von Durion auf dem Wyrm. Nach einem kurzen Moment der Stille reißt die Kreatur den Schädel gen Himmel, die gewaltigen Schwingen, teils fleddrig und zerfetzt, geben einige Schläge von sich. Ein gewaltiger Luftstoß fegt an Durion vorbei. Währenddessen öffnet der Wyrm sein Maul, unzählige Reißzähne kommen zum Vorschein, und er gibt einen ohrenbetäubenden Schrei von sich. Beinahe ungläubig mag der Ritter das Tier anschauen als er realisiert, welch' Kreatur er vor sich hat – Kryndlagor, Zerstörer Varunas. Einst diente Durion dem Hauptmann der Schwarzen Armee, Gerald de Fouquet, als einfacher Fußsoldat als das alatarische Heer Kryndlagor bei der Zerstörung Varunas unterstützte. Zerstörung und Tod brachten seine Schwingen über die Ketzer und ihrer Hauptstadt. Die Straßen waren mit Blut getränkt, Varuna war ein einziger Feuerball, alles brannte. Seine Heiligkeit ließ Kryndlagor zur Ehre eine Statue in der heiligen Stadt Rahal errichten. Nun stand genau dieser Wyrm vor ihm, die großen glutorangenen Augen fixieren Durion wieder. Stille, und die Dunkelheit der Nacht umgeben beide. „Ritter Alatars!“ krächzt eine Stimme in Durions Gedanken. Der Ritter senkt Klinge und Schild. Wieder krächzt es:„Die Vernichtung Varunas ist lange her, Erwählter Alatars, doch die Präsenz der Ketzer ist nach wie vor vorhanden. Die Furcht, die Angst vor Alatars allmächtigem Zorn ist schwach geworden unter den Ungläubigen!“, mag die Stimme Kryndlagors wütend und missbilligend in Durions Gedanken toben. „Meine Taten, als Diener des Allmächtigen mögen in Vergessenheit geraten sein, unter Seinen Gläubigen sowohl auch unter den Ketzern.“ Das Schnaufen des gewaltigen Wyrms ist auf Durions Haut zu spüren, während er aufmerksam dem Worten Kryndlagors folgt. „Ihr Ritter, werdet es sein, der meine Taten fortführen wird!“, krächzt die Stimme befehlend in seinen Gedanken. „Bringt Tod und Zerstörung über die Ketzer! Schert Gleichgesinnte um Euch um dem Willen Alatars folge zu leisten!“ Die Worte Kryndlagors brennen sich in Durions Gedanken ein. „Alatars Reich komme!“krächzt es ehe der Wyrm einen markdurchdringenden Schrei von sich gibt.

Im nächsten Moment öffnet Durion die Augen und findet sich im Morgengrauen in der Ruine Nahe Varuna, am schwelenden Lagerfeuer, wieder. „War dies nur ein Traum?“, fragte er sich während er seine Ausrüstung verstaut um seinen Weg gen Rahal fortzusetzen. Bevor er aufbricht, schweift sein Blick über das Nachtlager ehe er ungläubig die Mauern betrachtet. Tiefe Kratzer zerfurchen das Mauerwerk. Der Blick verharrt für einen Moment nachdenklich auf jenen ehe er sodann aufbricht.
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 Beitrag Verfasst am: 04 Jan 2015 16:39    Titel:
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Einige Tage sind vergangen seit jener Begegnung vor Varuna. Kryndlagors Worte waren dem Ritter noch sehr präsent, kein Tag, kein Moment an dem er nicht an dem Befehl des Wyrms denken musste. Er entschloss sich Rat bei einigen Vertrauten zu suchen. Sein Weg führte zu Magister Althan dem er von jenem Traum erzählte sowie zu seinem hohen Bruder, dem ehrenwerten Ahad Tugor Crain. Beide verfolgten aufmerksam die Worte des Ritters und sprachen ihm zu, den Befehl Kryndlagors folge zu leisten, da diese im Einklang mit den Geboten und seinen Pflichten stehen. Am Abend nach den beiden Gesprächen die ihn noch mehr in seiner Entscheidung stärkten, entschloss er sich den Worten des Magisters zu folgen und den Rat der Altruisten über sein Vorhaben in Kenntnis zu setzen.

Des weiteren hat er mit seinem Gefolge zu sprechen. Schwaches Fleisch duldet er nicht innerhalb seiner Reihen, sollte es nur einer wagen, Zweifel gegenüber seinem Vorhaben auszusprechen wird Durion handeln müssen.

In den letzten Wochen ist sein Gefolge gewachsen, es haben sich zwei junge Damen in den Dienst des Ritters gestellt. Zum einen Elona, eine begabte Dichter- und Sängerin. Durion erinnerte sich noch sehr gut an die erste Begegnung, wo sie verdreckt und in Lumpen vor im in der Bibliothek in Grenzwarth stand. Er blickte über ihre verdreckte Erscheinung hinweg und sah Potential. Er gab Ihr die Möglichkeit sich ihm zu beweisen und das tat sie auch. Der Ritter war sehr zufrieden und stellte die Tochter seines Feldschers, Soldan Falkenbach, wie sich bei einer Begegnung bei der Jagd herausstellte, in seine Dienste. Das zweite Fräulein war Shana. Einer seiner Bediensteten wurde auf ein Gesuch von ihr am schwarzen Brett am Marktplatz aufmerksam und informierte den Ritter darüber. Wieder entschloss sich Durion der Fremden eine Möglichkeit zu geben, sich zu beweisen. Eine beinahe lichte Erscheinung, war jenes winzig und zierliches Mädchen; blase Haut, weiße lange Haare, rotblaue Augen. Ein seltener Anblick bot sich ihm, bei der ersten Begegnung. So sah auch hier Durion Potential und gab ihr die Möglichkeit sich zu beweisen. Mit äußerster Zufriedenheit sah er wie beide seine Aufgaben erledigten und an jenen mehr und mehr wuchsen.
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Althan Vylen





 Beitrag Verfasst am: 11 Jan 2015 09:57    Titel:
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Manche Pfade offenbahren einem erst mit der Zeit, dass sie jene weiter bringen würden, als sie anfangs angenommen hatten. So hatte sich mein leben gewandelt und dennoch fand ich nicht die Zeit Dinge zu unternehmen, die ich eigentlich unternehmen wollte, nun wo ich frei und ungebunden war.
Scheinbar erwies sich jene Freiheit als eine Illusion, konnte ich mich nun endlich den Dingen widmen, die für mich und die Meinen wirklich von Interesse waren. Mochten Andere ihren Sinn in kleinen Intrigenspielchen finden, es kümmerte mich nicht mehr und das Leben wurde ruhiger und ich war endlich im Einklang mit mir und der Welt dort draussen.
Die Besuche von Ritter Durion, seine Worte, seine Erzählungen und seinen Traum. Ja, er würde von unserer Seite Unterstützung erfahren, etwas was nie ich nicht ablehnen würde. So erzählte ich ihm, was ich über den blutroten Wyrm Kryndlagor in Erfahrung gebracht hatte und was in den Schriften aus alter Zeit geschrieben stand...


Zitat:

Der blutrote Wyrm Kryndlagor

Der alte Wyrm Kryndlagor gilt als Alatar verfallen und diesem untertan.
In der fernen Vergangenheit sei er einst Feind der Elfen gewesen und
wurde vom elfischen Krieger namens Gelmir Ancalime niedergestreckt.

Jedoch wurde der blutrote Kryndlagor im Jahre 250 im Zuge eines Rituals
aus Kra'thors Reich wieder heraufbeschworen und auf Varuna losgelassen.
Dort richtete er schwere Verwüstungen an, ehe er durch den Einsatz des
Schwertes Temoras zurückgetrieben werden konnte. Kryndlagor wurde
dabei nicht getötet, sondern kehrte lediglich schwer verwundet in das
Rahal umgebende Gebirge zurück.

Im Jahre 252 zeigte er sich erneut im Gefolge Rahals, das diesmal selber
mit einer Armee wieder anrückte und in Zusammenarbeit mit dem Wyrm
die zuvor geräumte Stadt gänzlich einäscherte. Berichten zufolge soll das
Untier sich noch Wochen nach dem Rückzug der rahaler Truppen in der
Nähe Varunas aufgehalten und die Stadt nächtens weiter zerstört und
durchwühlt haben. Gerüchte besagen, er hätte dabei etwas Bestimmtes
gesucht.

*gekritzelte Anmerkung in der Schrift Magister Althans: "Man vermutet er
suchte dort das Schwert Temoras".*

Seine Größe übertrifft die eines gewöhnlichen Höhlenwyrms um fast das
doppelte. Die Schuppenfarbe variiert von einem überwiegenden Rot in
der Farbe geronnenen Blutes bis zu einem blassen Rot an den
geschmeidigeren Schuppen an Hals und Bauch. An einer seiner
Bauchflanken klafft eine auffällige Narbe, etwa eine Handlänge breit und
einen halben Arm lang, die rissigen Wundränder silbrig glänzend.
Die Augen sind glutorange und besitzen die von oben nach unten
verlaufenden Pupillen einer Echse. Der Kopf ist dick und kantig, das Maul
birgt mehrere Reihen scharfer Reißzähne, einem Haifisch ähnlich, wobei
ein durchschnittlicher Zahn eine Länge von sechs Zentimetern aufweist.
Die gewaltigen Schwingen wirken teils fleddrig und zerfetzt, doch ändert
das nichts an der Flugfähigkeit der Kreatur.

Beobachtungen zufolge hat der Wyrm im Gebirgsrücken am Donnerholm
südlich Rahals Quartier bezogen. Der Ort gilt als unzugänglich.
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 Beitrag Verfasst am: 20 Jan 2015 04:41    Titel:
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Sehr wohl, Ritter Durion!

Wie oft hatte sie diese Worte zusammen mit einer schwungvollen Verbeugung der Tage gebraucht? Inzwischen hatte sie aufgehört zu zählen, denn der Ritter hatte wahrlich einen Arsch voll an Aufgaben und kleineren Arbeiten für sie. Doch tatsächlich motivierte sie diese Flut und spornte sie an das Möglichste zu geben. Angefangen vom Grünzeug, bis hinweg über das lernen der Bräuche und Gesetze des Reiches hin zur Gardistin, war alles dabei. Niemals hätte sie geglaubt das sie wirklich und ernsthaft in die Garde passen würde. Immerhin waren da nicht wirklich Muskeln oder ein trainierter Körper, nein... da hatte sie andere Talente. Dennoch diente sie gerne, nicht nur seines Wunsches wegen sondern aus eigener Motivation heraus. Einzig das ihr Hirn immer auf Durchzug schaltete sobald Provost Bruchsteig den Mund aufmachte war vielleicht ein kleines Problem. Aber im Grunde hatte sie den Wochenlauf gut herum gebracht was die ganzen Aufgaben anging. Bei Alienore hatte sie sich die ersten Muster machen lassen, diese Aufgabe betreffend fehlte nur noch ein Feinwerker dann hatte sie was es brauchte um dem Ritter Ergebnisse zu präsentieren. Mit dem Herren Papa hatte sie gesprochen und über ihn auch ihren Onkel Jan und seine Frau Jeanne, wissen lassen das sie gerne mit ihnen sprechen würde. Sicherlich würde Papa auch nicht verschweigen das es eine Angelegenheit des Ritters betraf und die Beiden sich hoffentlich melden. Warum traf sie die Zwei eigentlich nie zu Hause an? Hrmm... vermutlich war es so das sie genauso an ihre Pflichten gebunden waren wie sie selbst.

Seufzend schob sie den Schrubber über den Fliesenboden und bearbeitete die Stiefelabdrücke. Warum bei Krathor waren die immer da!? Egal was man machte diese blöden Dinger waren garantiert eine Stunde später wieder zu sehen. Hmpf... energischer putzend wurde der Boden geschrubbt. Eigentlich war das nicht ihre Aufgabe doch Unreinheit war ihr ein Dorn im Auge. So ein Haus hatte gemütlich und sauber zu sein, ganz gleich wem es gehörte. Nach einer guten Stunde war die Halle auch wieder spiegelblank und sie kippte das Putzwasser über den Vorgartenzaun hinweg in Richtung des neuen Nachbars. Der war ohnehin nie zu Hause, den störte das sicher nicht! Summend ging sie dann wieder ins Haus und versorgte die Putzutensilien um sich vor dem Kamin ein paar Nüsse zu genehmigen. Mist, aufgeweichte Hände. Seufzend schob sie die eben herangezogene Harfe wieder fort und zog sich dafür ein Buch heran. Dann konnte sie die Zeit auch nutzen endlich das Stück über Kryndlagor in ihrem Liederbuch festzuhalten. Diese Zeilen waren ebenfalls eine Aufgabe des Ritters gewesen und der Drache faszinierte sie sehr. Wo war sie nicht überall gewesen um etwas darüber herauszufinden? Sogar einen Pakt hatte man ihr angeboten, einen um mit jemandem zu sprechen der dieser denkwürdigen Schlacht vor einigen Jahren beigewohnt hatte. Nur... was es kostete mit den Toten zu reden oder sich näher mit diesem Krathordiener zu befassen.. das wollte sie gar nicht herausfinden. Es musste Bücher geben oder lebende Menschen die zugegen waren. Niemals würde sie auf die Toten zurückgreifen, das war einfach unnatürlich! Kopfschüttelnd vertrieb sie ihre Gedanken und begann den Text zu übertragen, hier und da fügte sie für sich selbst Notizen zu der Melodie an, wenngleich sie jedes ihrer Lieder und seine Melodien auswendig kannte und nach Bedarf ein wenig veränderte.


Ich möcht euch erzählen vom blutroten Drachen, hier in unserer Welt!
Mit wuchtigen Schlägen, von gewaltigen Schwingen, kreist er hoch droben am Himmelszelt.
Der Rhytmus seines Flügelschlages, pulst in unserem Blut.
Seine Augen wie Feuer, glühend vor Hass, gleichen Schmiedesglut.

Feuerflügel, Drachenherz, Silbernarben ohne Schmerz.
Auferstanden für den Dienst, Aspekt von Hass und Magie.
Freiheitsliebend, ungezähmt, doch schlägt dein Herz?
Auferstanden für den Dienst, vergessen werden wir nie.

Untoter Bote bringst Flamme und Pein, verbreitest Alatars Weg.
Feinde, sie brechen, Varuna gefallen, nicht Stein auf Stein mehr dort steht.
Kryndlagor du bist nicht vergessen, wir lauschen auf den nächtlichen Klang.
Bring zurück in unsere Herzen, den lang gesuchten Drachensang!

Feuerflügel, Drachenherz, Silbernarben ohne Schmerz.
Auferstanden für den Dienst, Aspekt von Hass und Magie.
Freiheitsliebend, ungezähmt, doch schlägt dein Herz?
Auferstanden für den Dienst, vergessen werden wir nie.

Ich möcht euch erzählen vom blutroten Drachen, Kryndlagor genannt.
Er steht treu an des Gottkönigs Seite, nichtmal vom Tode gebannt.
Im Jahr 250 erhobst du dich, aus Krathors finsterem Reich.
Nur zwei Jahre später führtest du in Varuna zum tödlichen Streich.

Feuerflügel, Drachenherz, Silbernarben ohne Schmerz.
Auferstanden für den Dienst, Aspekt von Hass und Magie.
Freiheitsliebend, ungezähmt, doch schlägt dein Herz?
Auferstanden für den Dienst, vergessen werden wir nie.



Ein sachtes lächeln hob die Mundwinkel an. Kryndlagor war tatsächlich ein Wesen für sich. So fesselnd und faszinierend das sie tatsächlich stolz darauf war ihn als Verbündeten zu wissen. Ob es sich bei dem Traum des Ritters nun um eine Weisung, eine Offenbarung oder sonstiges halten mochte. Sie selbst hielt Ritter Durion nicht für verrückt oder seinen Geist für angeschlagen. Aufrichtig glaubte sie ihm und deshalb war es ihr nicht schwer gefallen ihm auch diese Angelegenheit betreffend ihre weitere Unterstützung zuzusagen. Sogar vor den Rat hatte sie ihn begleitet, harch aufregend all die wichtigen Menschen zu sehen doch Frau Hauptmann hatte eine irgendwie beruhigende Wirkung auf sie. Ihre Anwesenheit reichte damit sie es den ganzen Vortrag über schaffte ruhig hinter dem Ritter zu stehen, die Schultern gerade zu halten und alleine mit ihrer Haltung auszudrücken das sie nicht nur hinter ihm sondern auch hinter seinem Anliegen stand. Sowas hatte sie noch nie gemacht und die Erfahrung war neu. Nun stand also ein Tempeltermin an und die Aufforderung das Anliegen an den Rat schriftlich einzureichen. Na Schreiben konnten in diesem Haus ja genug Menschen und sie war gespannt, wie es weitergehen würde.





Zuletzt bearbeitet von am 20 Jan 2015 04:51, insgesamt einmal bearbeitet
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 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2015 08:21    Titel:
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Die zwei Weggefährten Jandariel und Jeanne, erst kürzlich in der Stadt eingetroffen und mittlerweile Bürger des Reiches, hörten von den Gerüchten und dass der legendäre Wyrm Kryndlagor, den sie bisher nur aus alten Schriften und einigen Erzählung auf ihren Reisen kannten, dem Ritter erschienen und ihm gar eine Botschaft übermittelt haben soll. Es weckte ihr Interesse, denn auch sie verfolgten nur das eine Ziel - Die Vernichtung der Ketzer und all' ihrer Anhänger - und so war dies wohl der perfekte Zeitpunkt, die perfekte Gelegenheit um dieses Ziel gemeinsam mit Gleichgesinnten in die Tat umzusetzen. Sie suchten das Gespräch zu verschiedenen Personen und Gruppierungen in der Stadt, statteten der Taverne und anderen Örtlichkeiten einen Besuch ab und befragten die dort Anwesenden zu diesem vermeintlichen Gerücht. Doch keiner konnte ihnen mehr dazu sagen, niemandem waren auch nur Details oder weitere Hinweise über die Botschaft Kryndlagor's bekannt.

Sie entschlossen sich also dem Ritter persönlich einen Besuch abzustatten und ihn darauf anzusprechen, ihm gar ihre Unterstützung und Fertigkeiten anzubieten.

Es vergingen einige Tage bis sie ihn an seinem Anwesen in der Oberstadt antrafen und suchten das Gespräch. Er bat sie ins Haus, erzählte von seinem Traum, seiner Vision und der Botschaft des Wyrm sowie dem Vorhaben eine Gruppierung um sich zu scharen. Gebannt und mit höchster Aufmerksamkeit und Interesse folgten die beiden seinen Worten, sogen jede einzelne Silbe förmlich in sich auf um ihm anschliessend ihre völlige Loyalität zuzusichern und ihre Fertigkeit im Kampfe anzubieten. Doch zunächst galt es sich zu beweisen, eine Aufgabe zu erfüllen, die schwerer hätte nicht sein können.

Es vergingen einige Tage und gemeinsam bewältigten die beiden diese, zuverlässig wie man es von ihnen gewohnt war.
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 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2015 12:03    Titel:
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Die Gerüchte häuften sich, die man sich in der Stadt erzählte, immer wieder hörte er die beiden Worte „Kryndlagors Boten“ und dazu einiges an Getuschel. Manche Dinge waren wahr, andere an den Haaren herbei gezogen. Er allerdings blieb stumm, solange man ihn nicht persönlich danach fragen würde, würde er sich zu dem Thema nicht äußern.

In den letzten Tagen war er ohnehin hauptsächlich im Anwesen des Ritters, da ihm seine körperliche Verfassung momentan kaum mehr erlaubte. Die Peitschenhiebe hatten ihre Spuren hinterlassen, und das wohl auch für immer. Daher bekam er ab und an mit, dass sich scheinbar weitere Personen um den Ritter versammelten. Er sah diesem Zustand mit Wohlwollen entgegen, schließlich brauche es viele fähige Streiter um der Vision gerecht zu werden.

Seine Loyalität dem Ritter gegenüber stand völlig außer Frage, er würde ihm überall hin folgen und dieses auch ohne weitere Fragen. Dies sicherte er ihm auch schon einige Male zu. Zudem erfüllte er alles was ihm der Ritter auftrug nach besten Gewissen. Er bemühte sich um einen Bürgerbrief, bei der Statthalterin. Des Weiteren nahm er die Auspeitschung sowie die Nacht am Pranger ohne ein Murren hin. Und genauso würde er auch in Zukunft für den Ritter einstehen. Aus diesen Gründen wird er der Gemeinschaft genauso bedingungslos dienen, wie dem Ritter selbst.
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 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2015 16:47    Titel:
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Ein junger Krieger namens Kelsos Troyes kam nach einer langen Reise in diese Landen. Jung und unerfahren suchte er hier sein Glück. Doch oft trieb er alleine und missverstanden umher.

Eines Tages betrat er eine von Eis überzogene Höhle um dort seine Fertigkeiten im Kampf zu verbessern. Dabei traf er auf Ritter Durion, welcher ihn im ersten Moment etwas suspekt vorkam. Doch hielt dieses Gefühl nicht lange an.
Ritter Durion nahm sich seiner an und lehrte ihn im Kampf und in der Religion. Er gab ihm ein Dach über dem Kopf und forderte ihn in verschiedenen Aufgaben. Kelsos fühlte sich äußert wohl, da man ihm die Chance gab sich zu beweisen und ein Teil einer Gruppe zu sein. Aber gab man ihm auch das Gefühl jemand zu sein. Kelsos bekam immer mehr Selbstvertrauen, welches er durch die gute Führung Durions erhielt.

Ritter Durion erzählte ihm auch von seinen Vorhaben und Kelsos beschloss ihm durch all seine Vorhaben treu zu begleiten. Was auch kommen mag, Kelsos würde immer an seiner Seite stehen, denn Durion machte aus Kelsos das was er jetzt ist. Ein würdiger Krieger, der sich bald auch in die Dienste der Garde stellen werden wird um Rahal vor Ketzern zu schützen.
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 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2015 11:44    Titel:
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http://forum.alathair.de/viewtopic.php?p=572279#572279


    Auf seinen Wachgängen durch die Stadt hatte er immer häufiger von den Boten gehört und auch seine Informanten aus dem Hafenviertel, allesamt räudiges Pack und Beutelschneider die für ein paar Münzen selbst ihre Mutter verkaufen würden hatten konnten einiges berichten:


    Ein räudiger Haufen soll das sein der keine Gnade kennt. Jeden Tag bringen Sie dem Drachen und dem Herrn je ein Menschenopfer

    Ja und ein Ritter ist ihr Oberhaupt, das weiß ich genau!
    Ja ja, ein Ritter das hab ich auch gehört, der wohnt in der Oberstadt.
    Glaub Druikton oder so heißt er.
    Ihm ist der All-Eine erschienen, wie er in Panther-Gestalt auf dem Rücken des Drachen ritt!


    Er nahm bei weitem nicht alles für bare Münze, doch wusste er durch seinen Dienst in der Wache seiner Heimatstadt, dass man meist einen Funken Wahrheit in solchen Gerüchten finden konnte. Und den Namen Drukiton, Duristom und andere Varianten hörte er mehrmals.

    Vielleicht war Ritter Durion gemeint.
    Er konnte sich gut vorstellen, das der charismatische Ritter eine Gefolgschaft hinter sich sammeln konnte.

    Trotz der Tatsache das der Ritter einige Jahre jünger als er selbst war, wurde Nesmo durch ihn an seinen Vater erinnert.
    Der kanalisierte Hass den der Ritter ausstrahlte, die militärische Härte und Strenge die man ihm ansah, ja selbst die Haltung in der glänzend schwarz polierten Ritterrüstung - alles erinnerte ihn an seinen Vater.

    Ein Mann dem man bereitwillig in den Kampf folgte um sein Leben für Alatar zu opfern.

    Er würde den Ritter um ein Gespräch bitten und falls diese Gemeinschaft wirklich existierte und der Ritter der Anführer war würde er ihm die Treue schwören falls der Ritter ihn als Gefährten und Anhänger annehmen würde.
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 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2015 13:32    Titel:
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Shana war eher im Schatten der Gesellschaft aufgewachsen, simpel begründet durch ihre Krankheit. Nie hatte sie das Gefühl irgendwie etwas Wert zu sein, geschweige denn in irgendeiner Weise wichtig zu sein.

Die Anstellung bei einem Ritter hatte sie im ersten Moment... ja überrumpelt. Sie hatte eigentlich erwartet, er würde wie so viele Andere bei ihrem Anblick einen Schritt zurück machen und sie wieder weg schicken. Sie konnte noch jetzt nicht beurteilen warum er das nicht getan hatte, aber er gab ihr ein Dach über den Kopf, eine Aufgabe an der sie wachsen konnte, Essen und etwas für ihren Goldbeutel. Sie war ihm zu Dank verpflichtet und sie würde an seiner Seite stehen.

Kryndlagor... der blutrote Wyrm.
Mit Faszination hatte sie den Geschichten über diesen Wyrm gelauscht - seine Macht, sein Erscheinungsbild ... das was er getan hatte. Sie wollte ein Teil von dem sein, was sich wiederholen würde. Sie wollte mit Macht und Stärke den Boten folgen die Durion um sich scharrte. Auf eine gewisse Art und Weise bewunderte sie diesen für diese Unerbittlichkeit die er an den Tag legte, selbst als er seinen Vasallen zu seiner Strafe begleitete. Für sie war klar, das sie - wenn der Maestro oder die Elegida des Ordens es erlauben würden - den Boten und somit Durion folgen würde.
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Aron'deryl





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2015 14:34    Titel:
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Zuletzt bearbeitet von Aron'deryl am 30 Jan 2015 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Soldan Falkenbach





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2015 14:35    Titel:
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Wie fast jeden Abend in den letzten Monden wurde des Nachts noch im Keller des Hauses Falkenbachs auf Nachdruck gearbeitet, so war ein stetiges Stöhnen, Gequietsche und das rhythmische Knallen von Holz auf Stein zu hören. Heute jedoch gab es ein Krachen nach Stunden der Schwerstarbeit was dort unten verrichtet wurde, als das Bett nachgab und in seine Bauteile zerfiel. Es wurde Still und lediglich der fahle Kerzenschein welcher von den Lampen ausging zeigten die grotesken Bilder welche sich im Wohnraum über dem Keller abspielten. Soldan konnte nicht schlafen so stand er schweißgebadet wie die Götter ihn Schufen oben vor der Anrichte in der Küche um sich einen Tropfen Wein einzuschenken und sich mit diesem auf einem der Küchenstühle nieder zu lassen. Viel war in den letzten Monden geschehen, manches war gut anderes wiederum schlecht, doch konnte er sich bei der Bilanz nicht beklagen.

Sein Bruder hatte ihn besucht mit seiner Begleitung welche er zu seinem Weib machen wollte die nun wohl seelenruhig eine Etage tiefer in den Trümmern was mal sein Bett war schlief.
Ein Schmunzeln huschte ihm über die Lippen bei dem Gedanken und selbst das der nächste war ein neues Bett kaufen zu müssen, diesmal jedoch mit Metall verstärkt nahm er sich vor.
Doch auch seine Tochter von welcher er all die Jahre nicht mal wusste das es sie gab, war es wert weiter zu machen und nicht dem Alltag zu verfallen und fett, träge zu werden. Auch Ramirez sein alter Freund wohnte nun unter dem gleichen Dach wie er und irgendwo fühlten sich all jene Menschen wie eine Familie an. Etwas um das man sich sorgen und kümmern müsste, jedoch ohne das Gefühl dabei zu haben das es eine Last sei sondern viel mehr eine Erfüllung dafür Sorge zu tragen das es seiner Familie gut ging.

Als er für einen Moment zufrieden die Augen schloss, hatte er das Bildnis eines Drachen vor jenen wie ein Gedanke welcher gleichsam eines Blitzes in ihn einschlug und den nach Schlaf verzehrten Körper daran hinderte im Sitzen einzuschlafen. Ritter Durion hatte einen Traum oder was auch immer ihm da seine Tochter erzählte, ihm war es recht gleich denn Soldan kämpfte schon lange nicht mehr für das nicht greifbare. Weder für ein Totenreich, noch für eine Gottheit oder gar einen Drachen würde er sein Leben aufs Spiel setzen.


''Ich scheiß auf Alatar, ich scheiß auf Nileth'azur, ich scheiß auf irgendwelche Drachen!''

[i]Das sollte Elona dem Ritter ausrichten aber ebenso das Soldan ihm folgen würde weil der Ritter etwas greifbares war, er war so etwas wie sein Schwertbruder von welchen es die wenigsten über all die Jahre überlebt hatten. Auch wenn er es wohl nicht offen sagen würde, zählte Ritter Durion für ihn zur Familie. Er war ebenso für ihn da wie die anderen es auch waren, selbst in den schlechten Zeiten wo Kuh aussaugende Monster ihr Unwesen in Rahal trieben. Jene feige Missgeburt welche sich hinter seinem Titel versteckte hatte nicht einmal den Mumm in den Knochen seine ''Ehre'' welche Soldan in den Dreck gezogen haben sollte mit dem Schwert bei einem Duell auf Leben und Tod zu verteidigen.

Soldans Hand ballte sich verkrampft zu seiner Faust sodann sich jedoch wieder recht schnell zu beruhigen, ein zweites Gläschen einzuschenken und mit dem Liebestrunk wieder tapsend die Kellertreppen hinab zu stampfen worauf hin er sich wieder an die Arbeit machte und die seltsamen Geräusche bis die Sonne aufging nicht verstummen wollten.




Zuletzt bearbeitet von Soldan Falkenbach am 30 Jan 2015 15:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Samira Vylen





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2015 15:06    Titel:
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Als zu später Stunde endlich Ruhe in den Hallen des Ritters einkehrte, erlaubte Samira sich ein kleines geheimes Lächeln. In den letzten Tagen und Wochen füllte sich das Haus allmählich mit Leben. Die Gerüchte und Geschichten über den Wyrm und seinen Gesandten hatten sich schnell verbreitet. Unterschiedlichste Charaktere wurden davon angezogen wie die Motten vom Licht, auf der Suche nach einer Bestimmung, welche der Ritter ihnen lieferte. Mit harter, aber fähiger Hand schuff er Ordnung unter seiner Gefolgschaft. Sie beobachtete wie er dabei den Eindruck erweckte, man könne sich jederzeit an ihn wenden und zugleich von seinen Vasallen das höchste Maß an Einsatz forderte.

Sie hatte noch immer nicht ganz begriffen, weshalb die Barbaren den Herrn Falkenbruck auspeitschen mussten, sprachen die Herren dann doch nur von Treue und Loyalität. Letztlich, so musste sie sich selbst eingestehen, interessierte sie der Grund für diese Gräuel nicht. Das Resultat jedoch konnte sie vor sich sehen und ein Schauer lief ihr dabei über den Rücken. Nach jener Nacht am Pranger, um dem Vasallen des Ritters beizustehen, meinte sie, die Kälte gar nicht mehr vertreiben zu können, welche sich in ihren Gliedern eingenistet hatte. Die Peitsche hatte lange, tiefe Furchen in die Haut des Vasallen gerissen und von der Haut des Rückens nicht allzu viel übrig gelassen. Es war eine mühsame und lange Prozedur, in der sie die Wunden erneut reinigte, die betäubende Heilsalbe auf die Überreste strich und alles erneut verband. Welch schmerzerfüllte Laute Riald dabei von sich gab, obwohl sie so sanft wie möglich vorging, blieb ein Geheimnis.

Sie war womöglich die ersten beiden Tage zu weit gegangen, hatte sie doch ein leichtes Schlafmittel eingesetzt um die Heilung so rasch wie möglich voranzutreiben und dafür zu sorgen, dass Riald tatsächlich zur Ruhe kam und ihn die Schmerzen des Nachts nicht erreichten. Im Gegenzug hatte sie jedoch ebenso die Nächte über an seiner Seite gewacht und der schlafenden Gestalt Geschichten aus ihrer Heimat erzählt. Geschichten leichten Herzens, wie die alte Mutter es sie einst gelehrt hatte, um dem Geist einen Ausweg aus der Nacht zu weisen. Kurz vor dem Morgengrauen hatte sie ihn stets alleine gelassen um ihren anderen Pflichten nachzukommen.

Besitz denkt nicht…

Besitz fühlt nicht…

Besitz gehorcht…


Die Tür, die sich gerade schloss - der Vorhang, der sich nach dem Zuziehen gerade noch bewegte - die Ferse, welche man so eben noch erblicken konnte, ehe sie um die Straßenecke aus dem Blickfeld entschwand – immer gerade außerhalb des Blickfeldes um die Herrschaften nicht mit ihrer Anwesenheit zu belästigen, würde sie dem Ritter so lange bedingungslos folgen, wie es ihres Herren Wunsch war.
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