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Zeit des Wandels (Teilnahme erwünscht)
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Zeit des Wandels (Teilnahme erwünscht)
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Ingosch Felshammer





 Beitrag Verfasst am: 06 Apr 2013 18:19    Titel:
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Wild mit den Armen wedelnd rannte Ingosch in den Berg zurrück. Schon die erste Wache die er sah zog er einfach mit sich, als müsse er irgendwas erzaehlen ehe er platzt, doch es war zu spaet. Ein gewalltiger Donner grollte durch Nilzadan als er den Tempel endlich erreichte, gefolgt von einem weiterem als er sich hektisch umsah. Noch ehe er seine Hand ueber das Kohlebecken gleiten ließ, um die Tür zum unterirdischen Tempel zu öffnen, flackerten die Flammen hell auf als würde Cirmias selbst ihm die Tür öffnen wollen und die Wand schob sich zur Seite. Schnell rannte er zum Stein der in der ecke stand und seine kleine Augen huschten ueber die alten Runen die in das feine Gold geritzt wurden, vor so unendlich langer Zeit. Als er wieder nach oben kam waren seine Augen klar wie nie zuvor, als haette er seine Jugend zurrück bekommen. Seine Rüstung glaenzte in dem fahlen Kerzenschein, und er trug wieder seinen schweren Kriegshammer an der Seite und seine Axt auf dem Rücken. Sein blick lag auf Daz, und er berichtete ihm von der Anwesenheit Temoras, der herrin der Langen. Es war keine bitte, es war kein befehlen, es waren die Worte einer Tatsache die sie sprach. Zwei Tage, dann muessten sie bereit sein. Er dachte sich fuer einen kurzen Moment, das sie mit nem Zwerg redete und wir brauchen keine zwei Stunden bräuchten, aber er schwieg. Das Kloster führte einen entscheidenen Schlag gegen die wofür sie geschaffen wurden, den Kampf gegen den Brudermörder, oder was auch immer... Es war keine Frage ob sie mitkommen würden, einzig die Frage ob die anderen ihnen folgen könnten in ihrem Sturmlauf und so hart zuschlagen koennten wie sie. Die Kerzen fackerten einen Moment, als er einen weiteren Gedanken mit sich trug, als waere das die Antwort. Versiegeln! Langsam betrat er den Altar und begann die alten Worte zu wiederholen die er schon einmal von sich gab. Das schwere alte Tor begann sich in bewegung zu setzten,... nur ein stück, aber er laechelte... Einen Tag, so sprach er, haben wir Zeit raus zu kommen, und den Berg von aussen zu schützen. Die, die ihn hier im innern schützen wollen sollen das tun, die anderen gehen zum Kloster und kaempfen mit ihnen!
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Rafdarn





 Beitrag Verfasst am: 07 Apr 2013 00:18    Titel:
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Er erwachte, plötzlich ... weit weg von der Mine. In einem tiefen dunklen Wald, umgeben von Wolfsgeheul.
Dieses Geheul trieb ihm einen Schauer über den Rücken, ihm, dem alten Geschichtenerzähler.
Sofort wusste er, dass hier etwas nicht stimmte. Er rappelte sich auf, ging los, immer der Nase nach, seine Laterne voraus haltend.
Eine Brücke ... doch war sie zerstört.
Weiter ging er, eine andere suchend, doch auch jene, die er fand, war wie abgerissen von einer riesigen übermenschlichen Hand.

Keine Fähre fand er.
Das Land auf dem er sich befand, war jenes der Tiefländer.

Was war geschen, während er geschlafen hatte?
Er machte sich auf, um dies herauszufinden.
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Shyra Dynar





 Beitrag Verfasst am: 07 Apr 2013 09:11    Titel:
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Es war fürchterlich, Verletzte und halb erfrorene Menschen wurden nach Berchgard gebracht und im alten Rathaus untergebracht. Ich eilte ins Handelshaus, holte Decken heißen Tee und etwas zu Essen. Die Kunde des Unglücks über Adoran verbreitete sich rasend schnell. Hilfe war angesagt und so sattelte ich mein Pferd und ritt so schnell es ging nach Adoran.

Schlamm bedeckte die Straßen fast knietief, immer noch zappelnde Fische, die wohl die Flutwelle aufs Land getrieben hatte, lagen überall verstreut in den Straßen. Die Häuser zeigten riesige Risse und es hätte mich nicht gewundert, wäre das eine oder andere gleich zusammen gebrochen.

Ich durchkämmte jede mir erreichbare Stelle in Adoran, um nach weiteren Hilfebedürftigen zu suchen.

Nichts! Niemanden fand ich mehr und so ritt ich so schnell es ging und Vorsicht walten lassen zurück nach Berchgard.

Im alten Rathaus trafen nach und nach weitere Verletzte ein, die sich hatten retten können oder die mit HIlfe anderer Bürger gerettet wurden.

Ich bot auch im Namen des Handelshauses unsere Hilfe an und als alles soweit versorgt waren, eilte ich Heim um weitere Vorräte zu besorgen und die anderen zu informieren was geschehen war um schnelle Hilfe leisten zu können.
_________________
Ich muss mich NICHT für alles verantwortlich fühlen oder?
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 Beitrag Verfasst am: 07 Apr 2013 19:36    Titel:
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Nur langsam gewöhnte sich sein Magen an die fremde Kost. Was würde er für ein frisch gebackenes Brot und einen Humpen richtig herbes Bier geben. Er hätte vermutlich sein letztes Hemd dafür her gegeben. Die Riesen, wie er sie nannten, waren stets bemüht die Gastfreundschaft zu wahren und ließen keine Gelegenheit aus ihm etwas von diesem süßlichen Getränk anzubieten das sie Met nannten.

Brikks hatte in den Tagen die er bei den Thyren verbrachte einiges gesehen und sogar ein paar der Dinge gelernt, die diese für ihn fremde Kultur bereit hielt. Natürlich waren es derbe Gestalten, die an irgendwelche Geister glaubten. Allerdings hatte er auch gemerkt das Gastfreundschaft eine sehr hohe Tugend bei diesem Volk war. Brikks musste sich eingestehen das er einige seiner Vorbehalte gegen die Leute langsam ablegte. Ja er schüttete sich sogar in regelmäßigen Abständen größere Mengen des Metes in den Rachen um nicht undankbar zu erscheinen.

Dies bescherte ihm die ein oder andere ziemlich lange Sitzung auf dem Abort denn sein Magen rebellierte danach immer ganz gehörig und dankte es ihm mit einem flotten Abgang!

Sogar mit einigen der anderen Überlebenden hatte er sich angefreundet. Da war die dicke Bertha. Ein properes Weib! Sie hatte mit ihrem Gewicht sogar Brikks davor bewahrt seine Galgenkonstruktion selbst zu testen und hatte sie zerbrochen bevor er sich damit an den nächsten Baum hängen konnte. Ja er war mittlerweile sogar froh sich nicht daran aufgehangen zu haben. Langsam schwand die Angst die er hatte. Für ihn gab es nichts schlimmeres als vom Wasser verschluckt zu werden. Er wollte in Cirmias Armen tief unter der Erde verscharrt werden wenn es soweit käme. Aber das war ja nun ohnehin hinfällig nachdem sein Galgen hinüber war. Er würde Bertha dafür danken müssen so er sie nochmals sehen würde.

Weiterhin gab es da Kanina. Sie übte sich wie er im feinschmieden und schien sein Gefasel zumindest zu ertragen. Es stimmte ihn froh das er sich mit jemandem unterhalten konnte. Und zu guter Letzt war da natürlich sein bester Freund Fred.

Die beiden steckten ständig zusammen und heckten irgendwelche Fluchtpläne aus. Nicht weil sie sich sonderliche Chancen ausrechneten, es war eher ein Zeitvertreib für die beiden. Zeit war auf dieser Insel ohnehin ein Faktor der vermutlich die größte Gefahr darstellte. Man hatte viel zu viel davon und machte sich zu viele Gedanken.

Immer mal wieder musste er an Yora denken. Eine riesige Frau mit einer noch imposanteren Bratpfanne. Sie schien nichts zu erschüttern und sie sprach so zuversichtlich von dem was da kommen sollte, das diese Zuversicht langsam auch auf Brikks abfärbte.

Natürlich hatte er sich ein mit Draht verstärktes Seil angefertigt um bei der Kollision nicht doch weggespült zu werden aber langsam glaubte auch er daran was diese Riesen so zuversichtlich stets verlautbaren ließen. Nämlich das alles gut werden würde!

Brikks vertraute nach wie vor nicht auf irgendwelche Geister. Aber er musste zugeben das es hier wirklich an der ein oder anderen Ecke zu spuken schien. Im Bergwerk der Thyren hatte er immer das Gefühl beobachtet zu werden. Es gruselte ihm bei dem Gedanken daran. Aber er war darauf angewiesen einige Erze zu schürfen um sein Draht verstärktes Seil anzufertigen und so überwand er ein ums andere Mal die aufkeimende Angst.

Auch hier war es die Gastfreundschaft der Riesen die ihm eine Aufgabe verschaffte. Hatte man ihm doch erlaubt das Bergwerk zu benutzen. Er aß ihre Speisen, trank ihren Met und er schürfte ihre Erze. Egal ob sie an Geister glaubten oder nicht. Sie waren stets bemüht das es allen gut ging. Und das würde er ihnen nicht vergessen.

Er würde vermutlich nie alles verstehen was diese Leute antrieb oder leitete aber das brauchte er auch nicht. Er sah nur ein paar gutmütige große Leute die bemüht waren zu helfen.

Was er anfangs noch für Tumbheit und raubeiniges Verhalten gehalten hatte, stellte sich doch als tiefsinniger heraus als er gedacht hatte. Er würde seinen Standpunkt noch einmal überdenken. Zeit dafür gab es ja genug.

Er hatte sich viele Stunden damit beschäftigt sein Handwerk in Cirmias Namen zu verfeinern und schlussendlich war es ihm auf dieser von Geistern gelenkten Insel gegönnt, soweit zu kommen das er sich selber nichts mehr beibringen konnte.

Viele Stunden hatte er hin und her überlegt wie er es den Riesen vergelten konnte das sie ihn trotz seiner Art dennoch Willkommen geheißen hatten und fing schließlich damit an ein Werkstück zu fertigen, wie er noch keines hergestellt hatte.

Er kannte sich nicht sonderlich mit der Glaubenswelt dieses Volkes aus. Aber da sie scheinbar eine Vorliebe für Wölfe hatten, empfand er dieses Motiv als passend. Tage lang suchte er in der Mine nach den passenden Erzen , veredelte sie und stellte sich die richtigen Werkzeuge zur Bearbeitung her.

Er machte sich daran ein Amulett zu fertigen. Es sollte die Riesen daran erinnern was mit ihrer Heimat geschehen war. Denn nicht nur er hatte vermutlich sein Heim verloren. Auch ihre Heimat trieb nun auf dem Meer mit ungewissem Ziel und Ausgang. Auch für diese Leute standen Veränderungen ins Haus die auch für sie nicht ganz einfach seien dürften. Und so wählte er das Bildnis eines Wolfes,bezeichnend für die Thyren die den Rest der Insel irgendwie mit ihren Geistern vor dem Untergang gerettet hatten.

Dieser Wolf trug eine stilisierte Insel auf dem Rücken. So wie die Riesen alles was geschehen war auf ihre Schultern luden um denen zu helfen die Hilfe benötigten. Dann gravierte er eine fein gearbeitete Sonne ein die in Begriff war unter zu gehen und sich im Hintergrund hielt. Das sollte dafür stehen das der Wolf die Insel weg trug zu einem neuen , hoffentlich guten Sonnenaufgang. Denn auf drohende Dunkelheit folgte immer neues Licht und damit ein neuer Morgen, hoffentlich für sie alle die sie auf dieser Insel ihrem Schicksal entgegen steuerten.



Er würde das Amulett Yora geben oder einem ihrer Leute. Ob es sie freuen würde wusste er nicht. Er wusste ja nicht mal ob sich dieses derbe Volk aus derlei Tand etwas machte. Aber es war das Einzige was er derzeit tun konnte um seine Dankbarkeit auszudrücken.Er hatte gelernt das man immer etwas zurück geben sollte für Gutes das einem zur Teil wurde.

Daran hielt er sich und so würde es auch immer sein!
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 07 Apr 2013 20:17    Titel:
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Er bebte. Es war nicht nur die Wut, es war die Furcht. Er war noch nicht erhaben über Furcht, sie brannte durch ihn wie der Schmerz. Die Macht, die er gefunden hatte, die er mit sich gerissen hatte, war immens gewesen… beträchtlich. Und er wusste nun, dass es nur ein Bruchstück gewesen war. Hätte sie gewollt, dass er vernichtet worden wäre… nichts wäre von ihm geblieben als ein Häufchen Asche in den Tiefen der Erde.

Er hatte sie falsch eingeschätzt. Er hatte gedacht sie wäre schwächer geworden in den Jahrhunderten ihrer Gefangenschaft. Aber selbst wenn es so war, jene Macht, die ihr verblieben war, ging über seine Erwartung weit hinaus. Kein Wunder, dass sie ihn hatte täuschen können! Täuschung… Hatte sie sie von vornherein geplant? Nein, das war unmöglich, sie konnte nicht sehen! Vielleicht war das Bruchstück auch verloren gegangen und begraben worden? Und er hatte es verkannt und ausgegraben. Ein kratzendes Lachen erklang. Er, der Verräter, wie sie ihn nannten, hatte etwas befreit, was wohl besser verborgen geblieben wäre.
Obwohl… er erkannte Düsternis, wenn er sie sah. Das Bruchstück war nicht erfüllt gewesen von dem schmerzlichen Strahlen, jener widerwärtigen Reinheit. Es war kein leuchtendes Bruchstück des Ganzen, es war verschattet und hart. Was war es? In mancherlei schien es ihm beinahe ähnlich zu sein und dann… Seine Klauen schabten über den Fels und hinterließen tiefe Scharten. Es hatte keinen Wert darüber zu grübeln.

Er wusste, er würde Varuna nicht länger halten können, jetzt nicht mehr. Die untoten Armeen dort würden fallen, aber es war ihm auch nicht mehr wichtig. Varuna hatte keinen Wert mehr für ihn, nachdem er sein Ziel erreicht hatte. Erreicht auf die eine oder andere Weise. Es war eine Niederlage, ja, es war keine Vernichtung!
Seine Diener waren stark, unnachgiebig, loyal und ohne Skrupel. Mit ihnen würde er etwas Neues erbauen, er war alles andere als geschlagen! Zornig zermalmte er einen Felsbrocken unter seinen Füßen. Er würde in den nächsten Tagen und Nächten genug Seelen bekommen, um wieder zu Kräften zu kommen und dann…



Leise knackte der Boden. Nun war er wieder zur Ruhe gekommen, zumindest schien es an der Oberfläche so. In den Tiefen der Welt zerbrachen Erdteile und wurden von flüssigem Stein überspült. Es kochte und brodelte in der Dunkelheit seit der erste Ruck getan worden war und nichts würde verhindern können, dass sich das Antlitz der Welt auf ewig verändern würde.
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Thelor von Schwertfluren





 Beitrag Verfasst am: 07 Apr 2013 22:02    Titel: Aufruf zu den waffen 08.Wechselwind
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Eine ganze Weile dauerte es, bis er die Worte des Diakons verdaut hatte: Temora war in Erscheinung getreten.
Ein göttlicher Befehl, den Schatten, der über Varuna lag, zu Vertreiben. So machte sich der Kronritter noch spät abends daran Aushänge zu schreiben, in der Hoffnung, dass genügend Leute für das Vorhaben erreicht werden könnten.

Aufruf zu den Waffen!

Höret, Gläubige und waffenfähige Bürger des Reiches,

Die Herrin Temora selbst hat zu den Waffen gerufen um den Schatten, der in unserer Nachbarschaft über Varuna liegt, zu vertreiben. Erhebt eure Waffe und schließt euch an, um die Anhänger des Rabendämons zu besiegen und zu vertreiben.
Auf dass das Reich und die Menschen wieder aufatmen können und fortan eine jede Seele nicht mehr in die Fänge des Raben gelange.
So schließt euch der Truppe an, sie sammelt sich am 08.Wechselwind ab der 18 und einer halben Stunde in Berchgard am Westtor.


Sir  Thelor von Reensdorf

Kronritter in diensten seiner Majestät Ador dem Ersten von Alumenas


Zuletzt bearbeitet von Thelor von Schwertfluren am 07 Apr 2013 22:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Maire Riordan





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 10:52    Titel:
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Wie erleichtert kamen sie nach Hause. Es hatte wieder geschneit und sie waren ziemlich durchgefroren. Ihre Freunde in Adoran hatten alle überlebt, sie hatten von Othis einiges über das Unglück erfahren. Dann waren sie sich alle einig, das konnten nur schreckliche Winterstürme sein, ein letztes Aufbäumen, bevor der Frühling ins Land ziehen würde. Zu Hause angekommen, hatte Lhyam rasch den Kamin ein geschürt, sie sorgte für ein warmes Getränk, dann kuschelten sie sich gemeinsam vor das Feuer und sprachen noch darüber, welches Glück sie hier hatten, so weit oben, geschützt vom Wasser, der Berg im Rücken.

Doch das war wohl ein großer Irrtum, denn während sie noch gemütlich kuschelten, begann es zu beben. Maire quietschte erschrocken auf und hechtete regelrecht in Lhyam`s Arme, der sie auch sofort schützend hielt. Dann kam die nächste Welle von Beben und sie hörten, wie Steine auf das Hüttendach prasselten. Maire wusste gar nicht, was das war, doch Lhyam, der ja alles wusste, rief laut, „Ein Erdbeben! Der Berg stürzt ein! Renn, lauf … lauf um dein Leben!“ Maire in ihrem Schrecken, griff nur noch nach dem Mantel, der noch über dem Stuhl hing und erwiderte erschrocken, „Lhyam, wir müssen weg so!“ Sie hielten sich an den Händen, damit sie einander ja nicht verloren, dann sahen sie, wie die Pferde sich losrissen, sie konnten diese nicht mehr beruhigen, so mussten sie diese ihrem Schicksal überlassen. Maire schluchzte auf, als sie einen letzten Blick zurück warf zu ihrem ersten gemeinsamen Zuhause, ihrer kleinen Berghütte, in der sie so glücklich gewesen waren. Dann schrie sie nochmals den Pferden zu, sie sollten auch weglaufen. Dann rannten sie, rannten um ihr Leben, während Felsbrocken auf die Wege krachten, die Erde sich aufbäumte wie ein bockiges Pferd und sie immer wieder strauchelten, beinahe stürzten, sich aufrappelten und sich an den Händen festklammerten, damit sie ja nicht getrennt wurden.

Doch dann, sie sahen die eingestürzten Stadtmauern, selbst diese hatten das Unglück nicht überstanden, trafen sie auf weitere Flüchtlinge. Viele aus dem Handelshaus waren eingetroffen, dazu einige Gardisten aus Adoran, eine Menge Zwerge, die es mit ihren komischen Reitkäfern, dreckverschmiert aus dem Berg geschafft hatten. Sie klammerte sich weiterhin an Lhyam`s Hand, als könnte er ihr entrissen werden. Dann begann es, die Gardisten wiesen sie an, nach Adoran zu kommen, boten ihnen Wärme und Zuflucht an. So eilte die erschöpfte, durchgefrorene und verdreckte Gruppe nach Adoran. Doch dort wurden sie von einem Adeligen aufgehalten. Er wollte sie dort nicht haben, führte an, dass, falls eine weitere Flut kommen könnte, die Brücken vollends einstürzen und sie alle dort gefangen sein würden. Das leuchtete ein, doch wie durchgefroren sie alle waren, die Stimmung war nicht die Beste, hatte doch alles auf Wärme und Schutz gehofft.

Dann begann ein, wie es ihr vorkam, endloses Gerede, wohin mit den Flüchtlingen, wo wäre es sicher, jeder schlug etwas anderes vor. Während sie immer mehr froren, die Erschöpfung sich Bahn brach und das Herumstehen, die Unsicherheit und Angst, ihr Übriges dazu taten. Dann, als sie dachte, sie würden endlich zu einem sicheren Ort geführt, kamen zwei sehr seltsame Gestalten an. Sie nannten sich Druiden und behaupteten aus Varuna zu sein. Doch sie redeten so seltsam, bis die mal auf den Punkt ihrer Geschichte zu sprechen kamen, schmückten sie ihre Worte schier endlos aus, ungeachtet der verdreckten, müden, verfrorenen Flüchtlingsgruppe, sie verstand kaum etwas von dem Gerede. Nur, was von Temora und Kampf, als ob sie nicht gerade dringendere Probleme hätten. Doch endlich trollten sie sich mit einem der Adeligen und ihre Gruppe konnte aufbrechen. Maire und Lhyam seufzten beide, denn es ging den gleichen Weg wieder zurück, in Richtung Berchgard. Etwas vom See entfernt, stand ein Gemäuer, doch in dieses durften sie ebenfalls nicht hinein. Wieder befürchtete man, dass es über ihren Köpfen zusammen brechen könnte. Maire nickte nur eifrig, genau dies hatte sie schon immer befürchtet, dass diese riesigen Bauten einstürzen könnten. Hah, hatte sie wieder einmal Recht gehabt!

Als sie auf dem Gelände ankamen, hieß es jedoch erst einmal die Ärmel hochkrempeln. Es wurde Holz gebraucht, Fleisch und Felle, ein Lager musste aufgeschlagen werden. Hier konnte Maire endlich etwas tun, sich von dem Geschehen, der Angst ablenken. Gemeinsam mit Lhyam sorgte sie für Fleisch und Felle, dann reichte ihr Amelie eine Axt und sie begann Holz zu hacken für die Zeltgestänge. Endlich wurde ihr wieder warm, die Bewegung tat ihr also in mehrerlei Hinsicht gut. Das Wichtigste war eh, dass Lhyam bei ihr war, sie beide mit dem Leben davon gekommen waren. Der Rest würde sich geben. Doch eines wurde ihr nun bewusst, sie wollte nicht länger dort wohnen bleiben, sich nach einem anderen Hütterl umschaun. Dieser Entschluss bildete sich immer deutlicher heraus.

Als sie mit ihrer Beute zurückkehrten, waren die anderen schon eifrig am Arbeiten. Ein Zelt war schon aufgestellt, ein weiteres im Bau. Eine Feuerstelle wurde errichtet, dort briet Maire noch das frische Wildbret, der Duft stieg auf, er beruhigte sie sehr. Nie wieder würde sie mit ihrem Lhyam hungern müssen, das hatte sie sich geschworen. Als auch die anderen Zelte standen, es wurde nochmals Holz gebraucht und der Amu zimmerte vor Ort auch gleich Kisten und Tische, kam sie mit etlichen Stämmen zurück. Doch dann konnte sie einfach ihre Augen nicht mehr offen halten. Sie war über ihre Grenzen hinaus erschöpft, auch ihr Kopf, in dem ständig die Gedanken kreisten, daher machte sie sich auf und betrat ein Zelt. Ein gemütliches Felllager erwartete sie, mehr als sie zu hoffen gewagt hatte. So blieb ihr nichts mehr über als zu Lhyam unter die Decken zu schlüpfen, sich eng an ihn anzukuscheln, wie üblich legte sie ihren Kopf auf seine Brust, fand Ruhe und Frieden, als er sie umschlungen hielt und sie seinen ruhigen und kräftigen Herzschlag hörte. So schlief sie ein, sobald sie ihre Lider geschlossen hatte, doch die Träume in dieser Nacht ließen ihr wenig Ruhe, genauso wie die vielen Flüchtlinge um sich herum, denn vielen ging es wohl wie ihr …


Zuletzt bearbeitet von Maire Riordan am 08 Apr 2013 21:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Assamaril





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 13:08    Titel:
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"Lauft aus dem Haus! Sofort"
Liliana van Drachenfels rief zu ihren beiden Schülerinnen, als die Heilerinnen fühlten die ersten Signale für ein Erdbeben. Lili ahnte, dass die Menschen in Berchgard hatten nicht viel Zeit.
Die Menschen kamen auf die Straße und sahen ratlos aus. Aber als Lili rief ihnen zu, sie sollten fliehen, und als sie sahen, die Heilerinnen rannten, die anderen Bürger rannten auch so schnell sie konnten rennen.
Assamaril rannte so schnell sie hatte niemals gerannt vorher, dabei sie hielt hoch ihr Kleid für die Freiheit ihrer Beine. Und trotzdem sie verfing sich in ihrem Kleid und stolperte. Sie stürzte auf den Boden in dem Augenblick, als es öffnete sich ein Riss vor ihr. Lili hatte reagiert sehr schnell. Sie packte ihre Schülerin und riss sie hoch, sodass nichts passierte.
Aber als Assamaril rannte wieder gerade, das Erdbeben setzte ein sehr stark und warf die Frau vom Boden. Dabei sie hatte Glück, obwohl der Sturz war stark, Assamaril hatte keine Verletzungen und konnte aufstehen schnell mit der Hilfe von Lili und Kersti.
Aus alle Ecken von Berchgard konnten sie sehen die Menschen flohen. Und sie alle erschraken furchtbar, als sie hörten das laute Zusammenbrechen des Bürgerhauses. Dadurch die panischen Schreie wurden stärker, und die Heilerinnen konnten nicht helfen in diesem Augenblick.
Liliana führte ihre Schülerinnen und einige Bürger in die Sicherheit des Klosters. Dort warteten sie alle, bis diese Katastrophe endete. Es dauerte die ganze Nacht, und erst am frühen Morgen sie konnten hoffen, dass es war vorbei.
Assamaril konnte nicht warten. Sie ging zurück nach Berchgard, um zu sehen nach Verletzen und nach dem Heilerhaus. Sie lauschte in die Stille von dem Dorf, aber sie konnte nicht hören ein einziges Geräusch. Dicker Staub war noch in der Luft, als sie erreichte das Heilerhaus. Das Haus sah nicht mehr aus so stabil, und trotzdem es war unversehrter als die meisten anderen Häuser. Assamaril ging hinein und erschrak über die ganze Unordnung. Auch im Keller es sah schlimm aus. Sie wollte anfangen aufzuräumen, als sie konnte hören eine bekannte Stimme.
"Lili, Kersti, Assa"? Amelie leuchtete hinunter die Treppe mit ihrer Laterne. "Assa? Seid Ihr alle in Ordnung? Komm raus hier! Es ist nicht mehr sicher im Haus!" Assamaril seufzte etwas aber gehorchte dann. Vielleicht Amelie hatte recht, dachte sie. "Wir haben aufgebaut ein Zeltlager im Süden bei der Burg", erklärte Amelie und schaffte es sogar etwas zu lächeln. Das Lächeln tat gut.
Amelie führte Assamaril zu dem Zeltlager vorbei am Dorfzentrum, dort war die Verwüstung viel schlimmer. Als sie erreichten das Lager, Assamaril machte sich auf dem Weg, um zu holen die anderen vom Kloster. Auf dem Weg dorthin sie fühlte, sie wollte weglaufen. So sehr sie hatte sich gewünscht einen Ort, an dem es würde niemals geben Gefahren. Aber wohin sollte sie laufen? Wo gibt es diesen Ort? Tränen kühlten ihre Wangen im Wind.


Zuletzt bearbeitet von Assamaril am 08 Apr 2013 13:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Alin





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 13:11    Titel:
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Schlagartig riss sie ihre Augen auf, als das Bild neben ihrem Bett zu Boden ging und das Glas zersprang. Ihr Brustkorb hob und senkte sich recht schnell, panisch flackerten ihre Augen hin und her und es dauerte einige Momente, bevor sie dann wieder Herr ihrer Sinne war. Ruckartig rollte sich ihr Leib vom Bett runter und wie ein aufgeschrecktes Kind zog sie sich über den Holzboden in Richtung Tür. Mit einem leisen Schnaufen trat sie dann mit dem rechten Fuß gegen das Holz der Schlafzimmertür, jene sprang auf und es knarzte bedrohlich in der Verankerung. Es dauerte einen Moment, bis sie sich dann aufrappelte und die Treppe hinunter stürzte. Mit einem Sprung schlitterte sie über den umgefallenen Schrank hinweg in Richtung Tür, wo bereits eifrig eine Faust gegen donnerte. Es blieb nicht einmal Zeit dafür, die Panik aus ihrem Gesicht verschwinden zu lassen, als sie Florentine entgegen blickte und ihr Heim verließ...
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Cara DelMur





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 13:44    Titel:
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Vefas Warnung war nicht ungehört geblieben. Was sie tragen konnten und retten wollten, wurde gepackt und fort geschafft. Und nun sass sie auf den Stufen des alten Wetterhauses und hörte dem Wetterhahn zu, wie er quitschend seine Klage in und über die Schindeln trug. Das Herz war ihr in dem Augenblick schwer. Die Welt war im Umbruch, Neues entstand, Altes verschwand, ein Teil ihrer eigenen Welt war versunken. Sie wollte nicht weinen, aber diesmal konnte sie die Tränen nicht zurück halten. Vorhin war sie noch an der Stelle gestanden, an der einst die Brücke auf ihr Zuhause, und nicht nur ihres, geführt hatte. Sie hatte die Hand ins Wasser gestreckt und sich verabschiedet. Wohin würde ihr, ihrer aller Weg, nun führen? War dies das Ende oder ein Anfang? Die Tränen wurden hinfort gewischt, denn sie wollte mit aller Kraft, an Letzters glauben.
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Shyra Dynar





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 15:36    Titel:
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Ich kannte das Gefühl welches mich beschlich, als die Erde anfing zu Beben und das Grollen des Berges mir durch Mark und Bein ging. Nur zu gut wußte ich was es zu bedeuten hatte, denn ich kannte es aus der alten Heimat. Auch dort hatte es mit einem tiefen Grollen begonnen und dann erbete der Boden unter meinen Füßen, Risse taten sich auf und Flammen stiegen empor. Ich hatte die Flucht ergriffen und mich aufs nächste Schiff geschlichen, welches die Heimat verlies.

Nicht schon wieder!!

Hektik entstand im Handelshaus, grade noch hatten wir beieinader gesessen und über die Situation des Handelshauses geredet und nun das. Panik kam auf und alle stürmten hinaus, wo sich fast ganz Vervhgard versammmelte.

Alle versuchten sich irgendwo festzuhalten, suchten Schutz auf freiem Land um nicht von herabstürzenden Gebäudeteilen erschlagen zu werden.

Plötzlich Rufe, alles raus aus Berchgard die Wehrmauer bröckelt und schon liefen alle los Richtung Osttor, einigen wollten zum Schrein, eine fatale Entscheidung, denn auch dort war der Berg nicht weit und so kehren sie um und schlossen sich der Masse an, die schon vor dem Osttor wartete.

Ein alter Mann sprach ständig vom Weltuntergang und verunsicherte alle anderen damit noch mehr. Viele froren und hatten kaum etwas ihrer Habe retten können. Die garde traf ein und man beschloß gen Adoran zu ziehen in der HOffnung dort sicher zu sein und Unterschlupf zu finden. Weit gefehlt, die Brücken seien unsicher und einsturz gefährdet so sagte der Sir, er schickte Boten aus um die Gegend nach einem freien, weit vom Meer und der Bergen liegend, Stück Land abzusuchen. Auch schon bald kamen die Reiter zurück und berichteten von einem Stück unweit einer Burg und so zogen wir alle los, jeder mit seiner kleinen Habselichkeit die er hatte retten können.

Der Platz war gut, es gab Wälder, man jagte ein paar Felle und hackte Holz, alle packten mehr oder minder mit an. Schneider machten sich an die ARbeit Zeltplanen zu schneidern Pfosten wurden aufgestellt und die Planen darüber gespannt. Seitenwände wurden eingezogen und Amu zimmerte Tische und Bänke.

Maire und ich brieten das erjagte Fleisch und so richteten wir eine Bleibe ein. Feuer wurd entfacht und fast schon wurde es heimelig, jedenfalls brauchte niemand hungern oder frieren.

Müde und kraftlos sank ich auch etwas später schon in die Felle.
Der letzte Gedanke war, würden wir überleben? Was würde noch geschehen?
_________________
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Barn Starckbyer





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 21:25    Titel:
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Zuletzt bearbeitet von Barn Starckbyer am 08 Apr 2013 21:29, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Maire Riordan





 Beitrag Verfasst am: 08 Apr 2013 21:27    Titel:
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Shalaryl Di'naru





 Beitrag Verfasst am: 09 Apr 2013 08:09    Titel:
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"Wsn...?"

Seit wann war es so laut unter ihrem Baum? Hatten die Edhil sich doch end-
lich entschlossen, aus ihren Marmorhöhlen zu kommen und sich natürlich
eine Nacht nach einem anstrengenden Tag dafür ausgesucht?
Müde torkelte sie zu einem breiten Astgeländer und blinzelte nach unten.
Oh...das waren keine Edhil. Ausser, die hatten ein paar neue Seelentiere
für sich entdeckt - unwahrscheinlich. War das dahinten ein Baumgeist? Gut...
völlig überraschend kam es nicht, die Tiere und Geister würden natürlich im
Vorfeld weitere Beben spüren und wenn der Wald im Wald nicht sicher war,
kam er eben zu den Lindil, völlig klar...mh...irgendwie war das kein angeneh-
mer Gedanke, oder...?

"...Oh...oh, Borkenfraß! Noch mehr Beben hier? Gna...he, das dahinten habe
ich genau gesehen! Hier wird keiner auch nur im Ansatz versucht, angeknabbert
zu werden! Es gibt genug für alle, ohne dass ihr weniger werdet!
Also...schön. Verletzte oder schwache Tiere aus dem Wald einsammeln,
möglichst viele Samen und Ableger...und möglichst schnell."


Auch wenn sie dummerweise eine Nacht Schlaf brauchen würde, um in solch
einem Maße zu funktionieren...
_________________
Tschiep?
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Shalaryl Di'naru





 Beitrag Verfasst am: 09 Apr 2013 22:20    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Beben hatten auch den Wald mit voller Stärke erreicht...und manche
Wesen wollten die Bäume anscheinend brennen sehen...





Was natürlich dazu führte, dass jene nun erschlagen auf dem Waldboden lagen.
Das war einfach gewesen. Doch wie fügte man die tiefen Wunden in der Erde
nun wieder zusammen...? Das wusste wohl nur noch Eluive, zu der die Lindil
an diesem Abend noch...nein, nicht betete. Sie anflehte, zu Helfen.
_________________
Tschiep?


Zuletzt bearbeitet von Shalaryl Di'naru am 09 Apr 2013 22:20, insgesamt einmal bearbeitet
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