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Kelan von Falkenburg [Der Anfang der Vergangenheit]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Kelan von Falkenburg [Der Anfang der Vergangenheit]
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Kelan von Falkenburg





 Beitrag Verfasst am: 14 Dez 2004 23:34    Titel: Kelan von Falkenburg [Der Anfang der Vergangenheit]
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Kelan von Falkenburg, das war sein Name.
Den Nachnamen jedoch hatte er abgelegt. Noch.
Noch war es nicht and er Zeit diesen wieder an zu nehmen.

Geboren wurde Kelan als zweit jüngster Sohn des Grafen Garald von Falkenburg.
Kelan interessierte sich schon früh für das Kriegshandwerk, und sah seinem großen Bruder sehr oft dabei zu wie dieser sich in den einzelnen Waffengattungen übte.
Für ihn selber, hatten seine Eltern andere Pläne.

Er sollte in ein Kloster eintreten und dort zum Priester ausgebildet werden, doch Kelan selber weigerte sich vehement gegen die Pläne der Eltern.
Von Kindesbeinen an, wollte er zwar Temora dienen, doch stets wollte er ein Ritter, vielleicht gar ein Paladin des Gottes werden, ein geistliches Amt, war nicht nach seinen Sinnen.
Er malte sich diesen Traum aus, träumte wie er mit seinem Bruder, Seite an Seite für das Licht streiten würde, Schwert für Schwert.
Er erzählte es seinen Eltern so lange bis diese, auch nach einem dafür sprechen seines Bruders, endlich nachgaben.

Kelan war seinem Großen Bruder sehr dankbar dafür, und noch dankbarer war er ihm als dieser begann das was er lernte, an ihn weiter zu geben.
Sie beide wurden unzertrennlich und das einzigste um was Kelan seinen großen Bruder Leon noch beneidete war das Schwert der Ahnen, „Jil ’Ashtan.“
Es war ein einfaches Schwert, nicht besser nicht schlechter als all die Anderen aber es war das Schwert der Familie. Das Schwert das in Ehren gehalten und von Generation zu Generation weiter vererbt wurde, seit es sein Ur Großvater es vor Jahrzehnten von einem Elfen erhalten hatte. Runen dessen Bedeutung keiner mehr kannte zierten die Klinge.
Leon würde der nächste Träger sein, und Kelan gönnte es seinem Bruder von Herzen.

Das das Schicksal jedoch anders mit ihnen umgehen würde, konnte er zu dieser Zeit noch nicht ahnen.
Er war gerade mal 16 als der benachbarte Ort von Orks heimgesucht wurde, da kurz danach durch reinen Zufall eine Garnison Reiter hinzukam, flohen die Schwarzpelze, aber Kelan war davon überzeugt gewesen das diese wiederkommen würden, er wollte sofort dort bleiben und auf das Dorf acht geben.
Leon mahnte ihn zur Nachsicht, zur Geduld, aber eines was Kelan nicht besaß war genau das.
Geduld.

Er wollte nicht warten, und schon in der nächsten Nacht, gürtete er sein Schwert und stahl sich hinaus.
Er erschrak zwar aber war kaum überrascht als plötzlich Leon neben ihm stand und seine Hand auf seine Schulter legte.
Leon kannte seinen Bruder zu gut, und hatte sich ausmalen können was er vorhatte.
Doch zu Kelans Erstaunen schimpfte er nicht, sondern zeigte Verständnis.
„Die Orcs sind weiter gezogen.“ Hatte er ihm erklärt, „ Das haben einige Fährtensucher herausgefunden. Aber wenn du willst können wir gerne mal nachsehen gehen hm? Bruder und Bruder, Seite an Seite“ hatte er gemeint und Kelan die Faust freundlich in die Schulter gebohrt.
Heute war Kelan sich im klaren darüber, das Leon nicht mit ihm ins Dorf gegangen wäre, wenn er damit gerechnet hätte das es dort gefährlich werden würde. Er wollte seinem kleinen Bruder nur eine kleine Freude machen und für Kelan war es die Erfüllung eines kleinen Traumes.
Seite an Seite stiegen sie hinab.
Die große Straße von der Burg hinab zu den Wäldern dann hindurch in Richtung des Dorfes.

Sie hatten das Dorf noch nicht erreicht als ein Knacken die Stille durchbrach.
Kelan hatte es nicht einmal vernommen, doch Leon hielt ihn, in die Stille lauschend auf. Dann jedoch zog er schon sein Schwert, stieß Kelan von sich und schrie nur „LAAAAAAUF!“
Kelan wusste nicht wie ihm geschah, erst als einige Orcs durch die Büsche sprangen begriff er, doch statt zu laufen zog auch er sein Schwert.
Er hatte viel gelernt und gerade jetzt würde er seinen Bruder nicht im Stich lassen.
Nur kurz währte jedoch sein Kampf, denn diesen Bestien hatte er nichts entgegen zu setzen.
Ein Axthieb hinterließ einen scharfen Schnitt unterhalb seines linken Auges, verlief quer über die Wange aber ansonsten blieb er unverletzt bis die Stumpfe Klinge eines der Angreifer ihn niederschlug.

Wie lange er bewusstlos gewesen war, hatte er nicht sagen können, Als er jedoch zu sich kam, war der Kampf vorbei.
Um ihn herum lagen einige Tote Kreaturen, der Rest... schien weiter gezogen zu sein in das Dorf aus dessen Richtung der Himmel von Feuer erhellt war.
Doch das schlimmste für ihn war das er in die Schmerzerfüllten Augen von Leon sah der sich neben ihn geschleppt hatte, und ihn nun ansah, als wäre es das letzte in seinem Leben.
„Du hast gut gekämpft, Bruder.“ Hatte er versucht zuversichtlich gemeint.
„Nun wirst du der große in der Familie sein. Gib Acht und mach mich Stolz auf dich.
Und pass gut auf unsere Schwestern und den kleinen Bruder auf.
Jil ’Ashtan wirst du sicher in Ehren tragen. Denk dabei an mich. Du bist nun der... Nächste.“
Kelan konnte nicht antworten, hatte seinen Bruder nur stumm und mit schreckensweiten Augen angesehen, bis dessen Blick brach und dieser leblos zusammensank.
Erst jetzt zerriss sein Schrei die Nacht als er Begriff, als er die tödlichen Wunden seines Bruders sah.
Er war schuld. Er war schuld am Tode seines Bruders.
Wäre er nicht gegangen, wäre dieser nun noch am Leben.
Mit klammen Fingern nahm Kelan, Leon dessen Kette ab.
Ein Falke auf dessen Rückseite der Name Leons eingraviert war und behielt sie fest in der Hand.
Die Tränen rannen ihm über das Gesicht, und er blieb lange einfach neben Leon hocken.

Erst als er Schritte hörte, sich nähernde Stimmen, griff er fast gefühllos nach seinem Schwert und sprang zurück in den Schutz der Dunkelheit der Bäume.
Wenn es diese Kreaturen waren würden sie seine Rache zu spüren bekommen.
Doch sie waren es nicht. Die Aufgehende Sonne traf auf die blitzende Rüstung eines Ritters der nun zu dem Leblosen Körpers Leons trat.
Er hörte kaum was dieser Sprach, einzigst die Worte des Knappen hallten in seinem Kopf.
„Das da ist doch Leon von Falkenburg... oh man, das wird ein Schock für seine Eltern.“
Kelan begriff.
Begriff was er getan hatte, was er seinen Eltern genommen hatte.
Leon war stets der Sohn gewesen den sie gelobt den sie geliebt hatten. Während er einfach nur der kleine Bruder gewesen war. Sei würden kein Verständnis für ihn aufbringen.
Wie sollten sie auch, wenn er selber nicht einmal mit dieser Schuld klar kommen würde.
Er rappelte sich auf, rannte blind vor Tränen davon, nicht einmal wissend genau wohin.
Die fassungslosen Worte des Knappen hörte er nicht mehr. „Herr... der Herr von Falkenburg, er lebt noch.“

Das der einsetzende Regen ihn bald komplett durchnässt hatte, bemerkte er nicht einmal, und erst als der Abend kam, er nur noch strauchelte statt laufen zu können, ließ er sich einfach fallen wo er war und schlief vor lauter Erschöpfung ein.
Tag um Tag lief er.
Fort von seiner Heimat, fort von seiner Schuld, erst getrieben von Rache, später getrieben von dem Wunsch den letzten Willen seines Bruders zu erfüllen.
Er würde sich seine Stellung im Leben zurück erkämpfen, würde seine Schuld sühnen.
Erst wenn er es wert war wieder ein von Falkenburg zu sein, würde er zu seiner Familie zurückkehren.
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Kelan von Falkenburg





 Beitrag Verfasst am: 16 Dez 2004 10:18    Titel: [Eine ereignisreiche Zeit]
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Kelan verbrachte lange Zeit damit umher zu ziehen.
Erst nach vier Jahren fand er ein kleines Dorf das ihm gefiel und wo er sich als Gardist verdingen konnte.
Es war zumindest ein Anfang. Er hatte genug Ehrgeiz um sich hoch zuarbeiten, sollte es noch so lange dauern. Irgendwann würde er den Weg eines Ritters gehen. Irgendwann....

Der glücklichste Tag seines Lebens, in dieser Zeit war jedoch, als er Angelina, eine junge Heilerin, kennen lernte.
Niemals hätte er selber sich getraut ihr seine Gefühle zu gestehen die in ihm erwacht waren, seit er sie das erste mal gesehen hatte.
Aber sein Freund wagte aus zu sprechen was ihn, Kelan bewegte, und sie, die Frau die sein Herz so im Sturm erobert hatte, erwiderte seine Gefühle, auch wenn sie jemandem zur Frau versprochen war so glaubten sie doch an die Möglichkeit eines gemeinsamen Glückes und Leben.

So meisterten sie auch jene Hürde, da der Mann sie freigab, als er spürte das ihr Herz jemand anderem gehörte und so bat Kelan sie auch schon bald um ihre Hand, und Angelina hatte nur zu gerne ja gesagt.
Kelan glaubt nicht das noch jemals etwas sein Glück trüben könnte, aber doch kam es so.
Der Heirat wurde immer wieder irgendetwas in den Weg gestellt, waren es erst die Kosten, so war es später das sie jeder einen Leumund brauchten, und da sie neu in der Stadt waren, erwies sich das als schwierig.
Kelan verzweifelte fast, doch Angelina machte ihm Mut, und sie hielten weiter fest zusammen, gaben die Hoffnung nicht auf.
Man mochte kaum glauben wie viele Schwierigkeiten und Missverständnisse in einem Jahr in dem sie zusammen waren noch auf sie einstürzten.

Der Ritter, der in der Stadt für die Garde zuständig war, Ein Sir Alec von Greifenstein, erkannte Kelans Begabung, seinen Ehrgeiz aber auch das was ihm immer im Wege stand, seine Rastlosigkeit und Ungeduld.
Er nahm sich Kelans an, was jedoch dazu führte das dieser Angelina erst einmal fern bleiben musste, was beiden sehr schwer fiel, und als Angelina um seinetwillen vortäuschte einen anderen Mann zu lieben, damit er seine Ausbildung ohne dauernd an sie zu denken abschließen könnte, brach für ihn eine Welt zusammen.
Es dauerte nicht lange und auch dieses Missverständnis war aus dem Weg geräumt und sie fanden wieder zu einander.
Und da der Ritter wegen einer Familienangelegenheit kaum noch Zeit für ihn hatte, entschloss sich Kelan erst einmal erneut bei der Garde seinen Weg zu suchen und bat Sir Alec darum ihn aus seinen Diensten zu entlassen.
Er konnte nicht verleugnen das er auch wegen Angelina darum bat, um endlich wieder mit ihr zusammen sein zu können, und Sir Alec stimmte nicht wirklich glücklich darüber zu.

Die erste Zeit verlief auch glücklich und mit Sir Alec hatte zumindest Kelan einen Leumund für die Hochzeit.
So also warteten sie weiter, doch mit der Erkrankung zweier Gardisten bekam Kelan immer weniger Freizeit, und somit weniger gemeinsame Zeit mit Angelina.
Als er dann eines Abends zu ihr wollte, fand er nur einen Brief vor, in dem er ihr mitteilte das sie gegangen war um ihre Mutter zu suchen.
Gegangen weil sie im Moment zuwenig Zeit füreinander hatten.
Doch stand dort auch das sie in einigen Tagen wiederkommen, und sie ihn lieben würde.

Doch sie kam nicht wieder.
Tag um Tag wartete Kelan.
Ein jeder Tag der sein Herz schwerer werden ließ, schwankend zwischen Hoffen und Bangen.
Hatte sie ihn verlassen? War ihr etwas zugestoßen?
Warum jedoch schrieb sie ihm nicht einmal?
Ganze vier Monate hielt er es aus, bevor er seinen Dienst aufkündigte, und sie suchen ging.
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Kelan von Falkenburg





 Beitrag Verfasst am: 19 Dez 2004 01:22    Titel: [Das Heute]
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Varuna war sein erstes Ziel, doch fand er sie dort nicht. Die Königsstadt war so übersäht von Mensen, das er fast ziellos umherschlich, dann wie überall alle Heiler absuchte.
Doch nirgends fand er auch nur einen Hinweis.
Selbst Rahal wurde Ort seiner Suche, doch stieß ihn das Dunkle der Stadt so sehr ab das er noch am gleichen Tage weiterreiste.
War seine Suche erst geordnet, wurde sie, je länger sie dauerte, planloser und nach einem Jahr, waren dann auch seine Geldreserven aufgebraucht.
Seine Sehnsucht hatte sich in Wut aber auch in Trauer gewandelt, doch aufgeben wollte er nicht.
Er wollte sie finden, wollte das sie ihm sagte warum sie ihn verlassen hatte... er zweifelte, oder war ihr vielleicht doch etwas zugestoßen?
Wie so oft wurde ihm das Herz schwer bei diesem Gedanken und er wendete sich wieder lieber seiner Suche zu.

Bald schon aber bemerkte er wie weit er sich von seinen einstigen Zielen entfernt hatte.
Ritter hatte er werden wollen. Um eines Tages nach Hause zurück zu kehren und seinen Namen an zu nehmen.
Jetzt aber bestimmte die Sehnsucht nach Angelina sein Leben.
Das konnte, das durfte nicht so weitergehen.
Er verrannte sich in eine Illusion... aber vielleicht war auch ihr gemeinsames Glück nur eine Illusion gewesen?
Er musste etwas tun! Er musste sein Leben wieder Ordnen.
Kurzerhand ließ er sich in der Königstadt wieder als Gardist anheuern.
Das war etwas das er konnte, von dem er etwas verstand.
Es dauert ein weiteres Jahr, inzwischen aufgestiegen zum Leutnant der Garde, bis das Schicksal ihm erneut die Hand reichte, etwas in seinem Leben zu ändern.
Er begegnete Sir Alec wieder, der seinen ehemaligen Knappen sofort wieder erkannte.

Sir Alec war es der Kelan zu sich nach Hause lud, sich lange mit ihm unterhielt und ihn dann wieder als Knappen nahm um mit ihm in den Horst der Paladine und Ritter zurück zu kehren.
Dies war der Tag an dem Kelan die Suche nach Angelina endgültig aufgab.
Sie war tot oder wollte ihn nicht.
Beides war schmerzhaft, doch hatte er nun eine andere Aufgabe, auf die er sich konzentrieren konnte. Sein eigentliches Ziel zu erreichen, und irgendwann als Ritter heim kehren zu können.

Kelan war ein gelehriger Schüler, und Alec dieses mal zufrieden mit ihm so das er nach 6 Monaten zum Ritter geschlagen wurde.
Dies war der Tag an dem er sein sich gegebenes Gelübde erfüllen konnte.
Er konnte heimkehren.
Heim auf das Gut seiner Eltern und seinen Namen wieder an nehmen.

Die Freude war groß
Übergroß.
Wähnte man ihn doch nicht mehr am Leben und auch für ihn war es eine Überraschung zu hören, das sein Bruder noch am Leben war.
Doch Leon hatte den Weg eines Templers gewählt, so das nun Kelan der rechtmäßige Erbe seines Vaters sein würde.
Mit diesem Stolz behandelte dieser ihn auch, doch bei Kelan saß der Schmerz von einst zu tief.
Dennoch behandelte er seinen Vater mit dem gebührendem Respekt, hatte es aber dennoch eilig seinen Bruder zu sehen, der genauso erfreut über das Überleben seines kleinen Bruders war..
Immer noch verband beide eine tiefe Zuneigung, und Kelan konnte ihm von seinem Werdegang erzählen und von seiner verlorenen Liebe.
Seid jenem Tage kehrte Kelan nur noch selten nach Hause zurück.
Seinen Bruder jedoch besucht er oft.

Kelan zog es vor sich in seinen Glauben zu stärken und dafür zu streiten.
Bald ward er als sehr ernster junger Mann bekannt, den man kaum auf irgendwelchen der Bälle zu sehen bekam.
Erst sein Vater gelang es Kelan in die Gesellschaft ein zu führen, als er selber einen Ball zu dessen Ehren gab, zu dem selbst die Königin geladen war.
Kelan wurde ihr dann im Laufe des Abends vorgestellt und es heißt das die Königin sehr von dem jungen Mann angetan war, und sich lange mit ihm unterhalten hatte.

Kelans Ehrgeiz und Fleiß war es dann zu verdanken, das er drei Jahre später zum Großritter erwählt wurde.
Seither ist er oft am Königshof zu sehen, und auch den ein oder andere Gesellschaftlichen Ball scheint er zu besuchen und ist dort immer wieder gern gesehen.
Gern gesehen, gerade von den Müttern unverheirateten Damen.
Wäre er doch als Erbe des Grafentitels und einer gutgehenden Grafschaft, sicher ein lohnenswerter Schwiegersohn.
Doch Kelan scheint seiner alten Liebe nach zu trauen, und geht jeder Liason aus dem Wege.
Oder besser gesagt, fast jeder.
Denn manch einer munkelt das es da doch wen geben solle.
Doch hält Kelan diese Affäre so Geheim das nicht einmal seine engsten Vertrauten etwas darüber zu sagen wissen.
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