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Ebenso ergeht ein Schreiben an den Hauptmann...
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ebenso ergeht ein Schreiben an den Hauptmann...
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 22 Feb 2005 15:47    Titel: Ebenso ergeht ein Schreiben an den Hauptmann...
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....von Varuna, um ihn von der Lage in Berchgard zu unterrichten


Werter Hauptmann,

ich grüsse Euch.

Ich, Caillean Hinrah, wurde in einer ordentlichen Versammlung der Bewohner Berchgards, zur Dorfvorsteherin gewählt und bin somit berechtigt für das Dorf zu sprechen.

Ich möchte Euch zu folgendem um etwsa bitten:

Soweit ich von meinem Gatten Falk informiert bin, kamen gestern der Richter von Rahal und ein Gardist zu uns ins Dorf spätabends. Sie wären Gesandte von Rahal und würden Anspruch auf Berchgard erheben in dessen Namen. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht zugegen.

Zwei Gardisten von Rahal kamen heute erneut in unser Dorf, wenn auch in Zivil, diese beiden Herren sind mir namentlich bekannt als Leyle und ein Herr namens Ulf Berlinger. Vielleicht sind sie ja auch Euch bekannt?

Mit unverschämten Worten und unterschwelligen Drohungen wurde erneut diesmal, an auch an mich, dieses herangetragen und heftige Diskussionen entbrandten.
In Befürchtung um weitere Ausschreitungen und Waffengewalt, bitte ich Euch, werter Hauptmann, dass Ihr die Anwesenheit der Euch unterstehenden Gardisten, in Berchgard zum Schutze der Bewohner des varuner Dorfes häufiger bei uns patroullieren lasst, da wir keine möglichkeit haben, uns selbst zu verteidigen.

Über eine positive Antwort wäre ich sehr erleichtert. Ich und mein Mann stehen Euch für weitere Fragen Eurerseits zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruss

Caillean Hinrah
Dorfvorsteherin Berchgards
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Rouven Alestra





 Beitrag Verfasst am: 23 Feb 2005 05:49    Titel:
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Das Schreiben, welches seinen Schreibtisch sprach ebenso deutliche Worte, wie die Berichte seiner Gardisten. Es wurde Zeit zu handeln. Berchgard sollte seine Unterstützung erhalten, hatte es sich bisher immer als treu zum Reich erwiesen. Dennoch musste er auch den Schutz Varunas im Auge behalten. Rahal rührte sich, und leider wusste jenes Gesindel sich recht gut hinter diesem elendigen Gebirge zu verschanzen. Aber so nicht, nicht mit seiner Garde, nicht mit Varuna!

Man konnte seinem Gesicht den Ärger ansehen, als der die Garde zusammenrief. Wäre nicht die Gardeführung in der Stadt trotz allem von Nöten, er wäre wohl persönlich nach Berchgard aufgebrochen, um dem Rahaler Gesindel zu zeigen wohin es seine Füsse nicht zu stellen habe. So berief er vier, der in seinen Augen fähigen Neuzugänge. Selbstverständlich würde er ihnen seine Meinung über ihre Leistungen nicht auf die Nase binden. Möglicherweise würden sie sich noch einbilden, sie könnten nach einem solchen Lob den Dienst schleifen lassen, statt sich weiterhin zu beweisen.

Die Gardisten Deornoth von Schwarzbruch und Anghar Takgon, sowie die Rekruten Gray Derinor und Marian Stein, wurden mit sofortiger Wirkung als Verstärkung der dortigen Garde dorthin aufbrechen. Sie bekamen Order dort bis auf weiteren Befehl zu verweilen und das dortige Wachquartier zu nutzen. Den Oberbefehl über dieses Kommando legte er in die Hände Deornoths von Schwarzbruch. Dessen Findigkeit und Können hatte sich in den letzten Tagen das öfteren erwiesen. Möglicherweise konnte er sich erneut beweisen. Allen anderen Rekruten ward aufgegeben von Zeit zu Zeit Patrouille in Richtung Berchgard zu machen, um die neuesten Meldungen schnellstmöglich in seine Hände geraten zu lassen.

Nach Beendigung seiner Befehle, gab er Deornoth eine schriftliche Bestätigung seiner Order mit, die dieser an das neue Berchgarder Oberhaupt auszuhändigen habe und hiess seine Mannen wegzutreten um ihrem Dienst nachzugehen. Ernste Zeiten brachen an und es liess sich wohl vermuten, dass auch er noch gefragt sein würde, jenem Rahaler Gesindel Manieren beizubringen.
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Deornoth von Schwarzbruch





 Beitrag Verfasst am: 25 Feb 2005 18:18    Titel:
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Bereits am darrauffolgenden Tag traff Deornoth, in Begleitung eines Packtieres und einem kleinen Jungen, am Wachposten in Berchgard ein. Seine Blicke huschten pruefend ueber das etwas aeltere Gebaeude - leicht heruntergekommen aber immerhin in der robusten Bauweise der alten Tage. Noch bevor sie endgueltig an der Pforte des Postens angelangt waren wendete sich der Gardist dem Burschen zu, warf ihm ein klimperndes Saeckchen und ein warmherziges Laecheln zu.

"Habt Dank junger Mann, die letzten paar Fuss werde ich alleine zurechtkommen."

Nachdem sich der kleine Mann mit einem freudigen Grinsen auf den Lippen und einem froehlichen Winken verabschiedet, und der Gardist die schwere Ladung unter die Arme geklemmt hatte, ging der uniformierte Deornoth geradewegs auf die beschlagene Tuere des Wachpostens zu. Mit mehr als nur muehseeligem Keuchen brachte er es nach einigen Minuten schliesslich zu Stande die beiden Holztruhen bis in den Gemeinschaftsraum zu tragen, wo er sie akkurat und sehr bedacht auf dem Steintisch absetzte. Sein Tuen schien wohl einige Aufmerksamkeit erregt zu haben und so kamen fast im gleichen Augenblick 2 schwer-gepanzerte Gardisten die Treppe nach unten gestuermt, hielten jedoch sofort wieder inne als sie Deornoth's Uniform erkannten.

"Von Schwarzbruch, Sehr erfreut werte Herren"

Der junge Von Schwarzbruch hatte bereits an der Uniform der beiden Anderen erkannt das sie den gleichen Dienstrang inne hatten, und so gruesste er sie mit einem eher freundlichem als vorschriftsmaessigen Salut. Als auch die beiden Gardisten sich vorgestellt hatten und man sich mit eher belanglosen Freundlichkeiten knapp kennenlernte, wurde Deornoth von dem groben Stand der Dinge unterrichet - obwohl er Nichts hoerte was er nicht bereits in den Berichten nachgelesen hatte, lauschte er neugierig den Beiden bis zum Ende ihrer Erzaehlungen.

'Nun gut, die Herren. Ich schlage vor das ihr die beiden Holzkisten bis zum Ausguck hinauftragt und sie dort hinter den Schiessscharten positioniert. Weiteres werde ich zu einem spaeteren Zeitpunkt erklaeren... ich habe noch eine Meldung an die Ortsvorsteherin zu machen."

"Frau Hinrah."

"Wie meinen?"

"Die Ortsvorsteherin heisst mit Namen Frau Hinrah."

Ein amuesiertes Schmunzel huschte ueber Deornoth's Gesicht bevor er noch einmal in Richtung der beiden Kisten deutete und dann mit einem Pergament in der Linken den Gemeinschaftsraum verliess.
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 10:20    Titel:
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Mit ernster Mine, doch mit dankbarem Lächeln begrüsste sie die vier Gardisten in Berchgard. Ein freundliches Funkeln in den Augen nickte sie dem Gardist von Schwarzbruch zu

"Ich begrüsse die Entscheidung des Hauptmanns, uns zu unserem Schutz vier so fähige Kämpfer der Garde zu entsenden. Ihr habt hier im Dorf und in der Mine selbstverständlich die Freiheit zu walten wie Ihr es für richtig erachtet. Soweit es die Sicherheit der Dörfler betrifft. Nochmals vielen Dank und willkommen in unserer Mitte und seit herzlichst eingeladen des abends unser Feuer mit uns zu teilen."

Der fremde Gardist von Schwarzbruch, den sie vielleicht schonmal gesehen hat im Dorf, wird mit eingehendem Blick gemustert und eingeschätzt. Sie nickt nachdenklich dabei. `Aye, dieser Schutz war gut fürs Dorf´ so dachte sie


Zuletzt bearbeitet von Caillean Hinrah am 26 Feb 2005 12:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Kahor





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 11:09    Titel:
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Stolz erhobenen Hauptes schritt Kahor durch das Dorf, die erbeutete Langaxt wie ein Spielzeug in der Hand haltend. Der neue Umhang wollte ihm noch nicht so recht Sitzen, denn lang war es ihm nun schon verwehrt, Clansfarben zu tragen.

Als sein Blick auf die vier schwergerüsteten Mannen mit neuen Gesichtern in das Wachhaus einziehen sah, ging er interessiert näher. Die kleine Frau Cailean hatte sie freundlich begrüßt, also waren sie vermutlich Freunde... naja man würde sehen. Schmunzelnd ging Kahor näher an die Komandantur, darauf bedacht, seinen riesiegen Körper nicht in eine direkte Sichtlinie zur Tür zu bringen.... Mal sehen, wie gut die neuen Freunde ihr Handwerk verstanden. Leine leises Grollen, wohl ein lachen des Hühnen, hallt durch das kleine dörfchen, bevor er die Axt fester umgreift. Neben der Tür angekommen duckte er sich etwas, um nicht gegen den Türrahmen zu stozen.... Dann macht er einen Satz ins innere, wo er sich hoch aufrichtet. Mit seinem 2,05 Metern Größe und seinen imens breiten Schultern mag er im ersten Augenblick wie ein Monster wirken, die Felle, die über seinen Schultern thronen, unterstützen diesen Eindruck.
Kaum ist er um die ecke, da brüllt er mit tiefem Bass und lauter Stimme:
"Hya! Hier Kahor, Sohn des Lewf, Schwert des Clans Hinrah... Wer ihr seid, was ihr wollt?" Wild den Kopf hin und her werfend schaut er die Menschlein an, die beiden geflochtenen Bartzöpfe klingeln leise, wenn sie aneinander stossen.

Sich kaum noch ein Schmunzeln verkneifen könnend, watet er auf die Reaktion.
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Marian Stein





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 11:39    Titel:
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Erschreckt griff Marian sofort nach ihrem Bogen, mit der anderen Hand in fließender Bewegung einen Pfeil aus dem Köcher ziehend und legte an.
Diesen rauen Gesellen hatte sie hier noch nie im Dorf gesehen.
Sie kniff die Augen etwas zusammen und eine steile Falte zeigte sich zwischen ihren geschwungenen Augenbrauen.
Sie fixierte den Mann, der wie ein Wikinger aussah und unter seinen Fellen noch mächtiger wirkte.
Aus dem Augenwinkel sah sie kurz zu dem Gardisten Deornoth von Schwarzbruch und wartete auf seinen Befehl oder Reaktion. Er war Gardist... sie noch Anwärterin, sie konnte nicht auf eigene Verantwortung etwas unternehmen, obwohl es ihr schwer fiel zu schweigen.

Doch wenn sich dieser Hüne nur ein Stück bewegen würde mit seiner Axt, vielleicht sogar die Dorfvorsteherin bedrohen... dann würde sie ihm eine Lehre erteilen.
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 12:12    Titel:
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Verwundert betrachtet sie den Hünen, etwas verdutzt, dass jemand so gross sei wie Falk. Ruhig den Blick auf seine Augen geheftet, dabei sanft eine Augenbraue schwungvoll erhoben nickt sie grüssend. Dann fällt ihr Blick auf seinen Umhang, im dunklen Orange gehalten, und ihr Lächeln vertief sich. Sie geht mit erhobenen Händen auf ihn zu, die Handinnenflächen präsentierend.

Ich grüsse das Clansschwert Kahor! Ich bin Caillean, Gattin des Hinrah. Senke deine Waffe, diese Männer sind zu unserem Schutz hier aus Varuna.

Begleitend zu ihren worten senkt sie in einer wohl beschwichtigenden Geste die Arme und lächelt ein sanftes Lächeln.
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Kahor





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 13:37    Titel:
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Sobald er Cailean erblickt, senkt er die Waffe und richtet sich zu voller Größe auf. Dann erschallt ein teifes, wohl amüsiertes Lachen und er nickt kräftig, wobei die beiden geflochtenen Zöpfe im Bart leise klimpern.

"Stolz und Ehre, Cailean, erwählte Gattin Falk's." meint er noch immer glucksend vor Lachen.
"Verzeiht meinen kleinen Scherz. Kahor wollte nur sehen, was für Menschen neue sind." Sein dumpfer Bass unterlegt die Aussprache der Gemeinsprache mit einem harschen Unterton, als sei er wenig gewohnt, sie zu sprechen.

Dann verzieht sich sein bärtiges Gesicht zu einem breiten Grinsen, als er sich den neuen Wachen zuwendet.
"Kahor grüßt auch Menschen mit Stolz und Ehre...." meint er, den Gardisten zuzwinkernd. "Auch Ihr nicht sollt zürnen mit Kahor. War nur... hum... Test." Nickt dann eifrig, noch immer grinsend. Wieder scheint sein Bart zu klimpern.

Als er die Waffe Gürtet und über die Schulter hängt, meint er brummig:
"Neue Wachen, eh? Wachen, beschützen Dorf sind Freunde des Clans, und Freunde von Kahor." Lacht dann wieder.
"Kahor entschuldigen, wenn gemacht hat große Aufregung.... werden holen Met und trinken zu Begrüßung am Feuer, wenn ihr mögen"

Schaut dann abwartend, breit grinsend, zu den wohl verdutzten Soldaten.
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Marian Stein





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 14:38    Titel:
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Sie beobachtete die Szene und senkte dann den Bogen, steckte den Pfeil zurück in ihren Köcher und schulterte den Bogen wieder, als klar zu erkennen war, dass dieser Kahor, wie er sich nannte und die Dorfvorsteherin ihn angsprochen hatte, sich über seinen derben Scherz freute.

Oh man... das kann ja noch was werden, sagte sich Marian und pustete hörbar und ziemlich undamenhaft die Luft aus. Doch sie entspannte sich und schenkte der Frau des Hinrah ein kleines Lächeln.
Viel hatte Marian bisher nicht mit diesem großgewachsenen Volk zu tun gehabt, aber gehört hatte sie schon von ihnen.
Ein Bier am Lagerfeuer würde nach Dienstschluss sicher zur besseren Verständigung beitragen... aber einschüchtern wollte sie sich nicht lassen, da konnten diese Kerle noch so groß sein. Marian grinste leicht zu Kahor.
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Deornoth von Schwarzbruch





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 17:28    Titel:
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Waehrend der gesamten Situation wanderte Deornoths Augenpaar nur immer wieder unschluessig zwischen dem huenenhaften Angurer und der freundlichen Ortvorsteherin hin und her. Schliesslich trat er, nicht ohne zuvor dem Angurer eine hoefliche Verneigung zu schenken, einen Schritt auf Caillean zu. In seiner Hand war nun ein zuvor unscheinbares Pergament zu erkennen, welches er mit einem warmherzigen Laecheln auf den Lippen an die Dame weiterreichte.

"Ihr werdet darin alles nachlesen koennen.. das heisst, falls ihr darin interessiert seid.", er unterbrach sich selbst mir einer abtuenden Handbewegung."Damit alles seine Richtigkeit hat.", seine Stimme klang eher belustigt als ernst und mit einem akkuraten Schritt zurueck drehte er sich so das er Caillean zwar noch zugewandt war, aber ebenso die 3 Anderen der koeniglichen Garde mustern konnte. Waehrend er die rechte Hand hinter den Ruecken schob, wohl um seine Brust noch weiter anzuheben, begann er, begleitet von einigen Handbewegungen seiner Linken die Gardemitglieder vorzustellen.

"Die Rekruten Derinor und Stein, sowie Gardist Takgon. Sie werden sich sicher noch selbst eingehend vorstellen.", er runzelte kurz die Stirn als ob er ueber etwas angestrengt nachdenken wuerde, wendete sich dann sogleich wieder Caillean zu und fuhr fort: "Von Schwarzbruch mein Name, ebenfalls Gardist der koeniglichen Garde. Vorlaeufig wurde mir der Oberbefehl ueber den Berchgarder Abschnitt uebergeben, wenn ihr also etwas besprechen wollt dann waere es mir Recht wenn ihr dies zuerst mit mir, oder stellvertretend Gardist Takgon, tut." Mit einem eher gruebelnden Nicken beendete er seine Erklaerung und senkte sein Kinn dann wieder leicht um der Ortsvorsteherin ein sanftes Laecheln zu schenken."Ansonsten bin ich mir sicher das man sich gelegentlich am Lagerfeuer treffen wird."
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