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Unheilvolle geräusche am Unheilsberg
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Unheilvolle geräusche am Unheilsberg
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GM Legato





 Beitrag Verfasst am: 11 Okt 2005 22:42    Titel: Unheilvolle geräusche am Unheilsberg
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große warnende Anschläge werden auf der ganzen Insel angeschlagen


Mehrere Stunden hallt lauter Kampflärm durch die Gänge des Unheilberges. Ein wagemutiger junger Mann berichtet das sich dort Kämpfe in titanischen Ausßmaßen abspielen. Scheinbar ist die Plage durch die Untoten beseitigt, aber ob das gut ist ist eine andere Frage. Offensichtlich haben die Riesenartigen mit ihren Sklaven die Gänge und Höhlen besetzt und für sich beansprucht. Darum diese Warung an alle Wanderer:
"Hütet euch vor dem Unheilsberg wer weiß was für entsetzliche Gefahren dort auf euch lauern."

desweiteren scheint auch im anderen Teil des Berges etwas vorsich zu gehen da sämtiche Zugänge verschüttet wurden


Zuletzt bearbeitet von GM Legato am 12 Okt 2005 07:51, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rafael de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 11 Okt 2005 23:02    Titel:
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Als er von den Vorgängen hörte, holte er seine Leute zusammen.
Sie trugen an Fakten zusammen was sie gehört hatten und kamen zu dem Schluss das sie gemeinsam nachsehen wollten was sich im Unheilsberg tat.
Um dort das Licht Temoras ins Dunkle zu tragen.
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Aradan Krenor





 Beitrag Verfasst am: 12 Okt 2005 00:43    Titel:
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*Er runzelte die Stirn als er von den Vorgängen hörte. Es würde wohl Zeit eine Expedition in das umkämpfte Gebiet zu starten um das wahre Ausmaß der Bedrohung zu erfahren um Notfalls einzuschreiten und sich den Schrecken dieses Berges zu stellen um die Bewohner Berchgards vor Übergriffen zu schützen ... mit einem gestärkten Entschluss wandte er sich ab und suchte Carmen auf ....*
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GM Legato





 Beitrag Verfasst am: 12 Okt 2005 05:53    Titel:
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Panische uns schmerzerfüllte Schreie hallen durch die Schluchten vor Varuna und scheinen ihren Urspung in der versiegelten Höhle zu haben. Gar schreckliches scheint den Räubern zu widerfahren und ab und an ist ein seltsames krächzen zu hören.
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Rafael de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 13 Okt 2005 19:40    Titel:
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Worauf hatten sie sich eingelassen, Was würde sie erwarten.
Er war froh das doch einige seiner Bitte gefolgt waren, um zu erkunden was es mit den Geräuschen auf sich hatte die seit einigen Tagen schauerlich aus dem Unheilsberg klangen.
Welche Gefahren waren es die dort drinnen warteten, sich gar sammelten um an die Oberfläche zu kommen und zu einer Gefahr zu werden für jene die sich nicht zu wehren wussten.
Neben einigen Leuten seiner Allianz, half der Jung Templer Gedion Heronius ihnen mit seinem Temorianischem Beistand. Aradan Krenor, von der Varunaischen Garde, sowie Falk Hinrah mit einigen Angehörigen seines Clanes.
Da die Schreie auch Nördlich aus dem Tal vor Varuna kamen, wo eine Höhle lag die mit dem Unheilsberg verbunden waren, hatte man sich entschlossen von dort aus hinein zu gehen.

Bereits vor dieser Höhle jedoch erwartete sie das erste Zeichen das etwas ungewöhnliches auf sie wartete.
Knochenhaufen...
Shaya, die diese untersuchte, stellte fest das es Menschliche Knochen waren die wohl auch noch nicht ganz so alt waren, und spätestens jetzt wurde auch dem Letzten im Kreise klar das die Gefahr wohl größer war als man gedacht hatte.
Kaum näherte man sich dem Eingang, schossen von dort Wesen hervor, die Rafael noch nie gesehen hatte und griffen an.
Gemeinsam erwehrte man sich diesem Angriff, um dann vorsichtig weiter vor zu stoßen.
Wesen waren es... die entfernt an Spinnen erinnerten. Spinnen teilweise mit menschenähnlichen Oberkörper, doch keine von ihnen schien sprechen zu können, obwohl es oftmals durch die Gänge schallte, das sie keine Chance hätten, das sie niemals gegen sie bestehen könnte.
Sie ... wer war sie? Die Anführerin ... die Königin?
Da sie an Spinnen erinnerten, nahm man einfach an das es sich um eine Königin handelte.
Sie waren so vielseitig das sie anfangs kaum voran kamen und nur langsam kämpfte man sich weiter vor.
Das hier früher Banditen, gehaust hatten war ein offenes Geheimnis gewesen, doch wo waren sie jetzt? Schrille Schreie lockten sie weiter.
Weiter und Weiter, Spinnengetier um Spinnengetier das sich auf sie stürzte erschlagend, in der Hoffnung noch Menschen zu finden die man retten konnte.

Als sie dann in einen Raum kamen der voller Cocons war, hielt man den Atem an. In ihnen konnte man menschliche Überreste erkennen, aber genauso die Erkenntnis gewinnen das hier wohl jegliche Hilfe zu spät kam.
Der Drang dem Spuk ein Ende zu bereiten, das Grauen zu bannen, ging man weiter. Weiter der Stimme entgegen die sie verhöhnte.
Und nach etlichen Kämpfen trat sie hervor. Größer... schillernder als all die anderen war sie und giftiger.
Noch bevor sie ein Wort sprechen konnten, griff sie an.
Den erst besten der ihr in den Weg kam. Doch gemeinsam schlugen sie sie zurück.
Bis sie mit einem Qualvollem Schrei verstummte.

Es war vollbracht!
Gerade als sie den Rückweg antreten wollten, hörten sie erneut Hilferufe.
Ihnen nachgehend fanden sie erneut einige Cocons, und aus einem dieser, ragte sogar noch ein Arm der sich leicht bewegte.
Augenblicklich befreite man den Mann, der ihnen Bewusstlos entgegenfiel.
So schnell es ging wollte man ihn aus er Höhle bringen, und so trat man den Rückzug an, kam jedoch nur bis kurz vor den Ausgang bevor sie erneut angegriffen wurden.
Noch während des Kampfes, schrie der Bewusstlose auf einmal auf, begann sich auf dem Boden zu wälzen und noch bevor man ich m zur Hilfe eilen konnte, zerriss seine Kleidung, seine Haut ... sein Inneres kam zu Tage und heraus kroch eines der Wesen.
Sofort kümmerte man sich darum doch für den Mann kam jegliche Hilfe zu spät.
Aus ihm krochen weitere Spinnen die seine Hülle auffraßen und es blieb ihnen nichts weiter übrig als für seine Seele zu beten.

Zeron der einige der Spinnen zertrat wurde ebenso von den kleinen angefallen, seine Haut angefressen, und nur mit gemeinsamer Kraft schaffte man es ihn aus der Höhle zu ziehen, ihm die Rüstung aus zu ziehen und ihn dann endgültig von den Spinnen zu befreien.

Die Königin dieser Wesen... war tot. Das Grauen gemildert, doch längst nicht ausgelöscht.
Überall waren diese Eier, und jedes Mal wenn man eines zerstörte, kroch daraus eines dieser Spinnenwesen.
Ab nun musste man wohl Vorsicht walten lassen wenn man den Unheilsberg betrat.
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