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Die Spaltung einer Gemeinschaft
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Elaron Nowares





 Beitrag Verfasst am: 18 Jul 2008 16:20    Titel: Die Spaltung einer Gemeinschaft
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Monatsläufe......

war es nun her, dass Elaron sich tief in die Wälder zurückzog und die Menschen und ihre Ansammlungen von Häusern mied. Jene, die sie Städte nennen und Hirachien hegten, welche er nur begrenzt verstehen konnte.
Hirachien welche die Städter nach aussen tragen, ja nunmehr sogar in die Gemeinschaft tragen in welcher er sich so wohl fühlte und ein neue Familie fand.
Lang war es her als er sich zurückzog, das Ergebnis von Streit, ein Streit welcher so eigentlich keine Ursache hatte....wieso nur kam es zu jenem?
All das geisterte über Montsläufe durch seinen Kopf und suchte nach einer Erklärung.
Er wusste nur dass Fuchs, jener der ihn Aufnahm, sein Sein prägte und die Gaben Eluives zu schätzen lernte, ab und an wie Feuer war. Er konnte aufbrausend sein und vieles schwer zu vergessen wissen. Der andere trat ihm gegenüber immer so höflich auf....so übermäßig nett, aber man erkannte klar, dass er im innersten ein Städter war. Er wirkte immer so nett, also dachte Elaron, mit seinm jungen Gemüt, dass vielleicht Fuchs die Ursache eines jenen war....

Nach seiner Rückkehr hatte sich viel verändert.
Leider eines nicht...die Gemeinschaft war gespalten, mehr als zuvor. Fuchs war gegangen....auf eine Reise, seine Ruhe und all das wiederzufinden, was er Elaron gelehrt hatte und was jener schätzen lernte.
Vorallem aber hatte sich eines geändert, der Wald....jenes was ihm die Kraft gab und immer wieder Zuflucht war. Er war ......er war krank, behaust von Wesen, er so noch nie zu Gesicht bekam....
Alsbald traf er Kanubio, welcher ihn über all dies in Szene setzte, was in jener Zeit geschehen war....
Kanubio hatte beschlossen, sich jenem problem anzunehmen und Elaron war erfreut jenes zu hören. Einige Tage später trafen sich jene beiden mit den Tiefländern, welche so freundlich waren bis zum heiligen Ort der Druiden zu reisen, um sich jenes begehrt anzuhören.
Als Elaron, jenes Problem erläutern wollte, am aber einer jener Druiden hinzu, welche dies als ihr heiligsten Ansahen. Freundlich und zuvorkommend, sogar willentlich zu helfen und den weitgereisten Verpflegung anzubieten....
auf einmal folgte die Erklärung auf all jene Fragen und Sorgen welche ihn die Monatsläufe zurvor beschäftigt hatten
Kanubio zeigte jenes Gesicht, dass Fuchs wohl kennenlernen musste und welches Elaron nicht verstehen konnte. Kanubio voller Hass und Zorn, jenen weissen, welcher das Lied zu verstehen wusste, abzuweissen und zu beschimpfen. ehrmals wurde er gebeten aufzuhören, ohne ein Tun seinerseits wurde der Druide verstossen und war somit leider nicht in der LAge zu helfen.
Dies war die Art die Fuchs meinte, welche bereits die Waldgeisterentzwi brach und nunmhr keiner von ihnen mehr zu sehen war. Jene netten Gleichgesinnten, welche den Wald verstanden, schätzend und genau wie er um alles liebten. Gespalten von einem Krieger welcher mit MAchtansprüchen, Zweizüngigkeit und das Nutzen einer Reise, des wichtigsten HAltepunktes der Gemeinschaft, ausnutzte.
Er welcher nur ein Krieger war und immer jene Werte zu schützen meinte und jene aber eigentlich nicht einmal verstand. Er, der viellecht ein wenig zulang als Delphin im Wasser lebte und sich als Waldläufer fühlte, aber im innersten jene Werte noch nichtmals an sein Herz liess, sie lediglich nach aussen versuchte zu geben und mit seiner Gier nach Macht und etwas seinzu wollen, was er im innersten nie sein würde, alles zerstörte.
Was war aus den Geistern gewurden? Er war der einzige Geist....warum nur?
Alexandre berichtete ihm neulich davon, wie er vor einem Haus welches ständig betreten und wieder verlassen wurde, 2 Tage nach dem Geschehen, spuren suchen wollte. Ein heiliger musste er sein jenes zu können....
Elarons Weg jene Gaben Eluives zu schützen, führte ihn zu Menschen, welche jne Gaben verstanden und welche er auch als jene Schützer ansehen konnte.....
Der Weg, welcher ihn zu jenen Eluiven führte, welche die Lehre der Gaben verstehen konnten....
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