Von Einsamkeit und Trauer.

[Kaleth]

Still und Heimlich sitzt Kaleth fast jeden Abend auf dem Turm der Burg und denkt an die Alten Zeiten, wie es früher war, besser.
Er war Mitglied der Bürgerwehr, Krähe, vieles halt.
Aber mit der Zeit änderte sich viel.

Ihr Schweine
Diese zwei Wörter brannten ihm immernoch im Herz.
Von den Früheren Freunden, blieb nur noch einer.
Ihr Schweine Ertönte es schmerzhaft in seinem Kopf.
Der letzte seiner Freunde war dahin. Nur weil Kaleth sich der Eisenwart anschließ.
Es waren nie seine Freunde, es war eine Lüge, zart und süß, wie sie sein sollte. Und eben dieser Geschmack blieb damals noch.
Aber nun war es anders.
Die Wahrheit war, er war alleine.
Zwar hatte er noch die Eisenwart, aber das waren keine Freunde, eher Kameraden. Es war keine Lüge mehr, leider.
Sondern Bitter, Schmerzhaft und Bitter.

Er konnte es nicht ändern.
Und das Schlimmste ist, es gibt niemanden der es Versteht, dem es so geht. Er muss es aushalten, bis auch für ihn die Zeit kommt, in Eluvs oder Krathors Reich einzukehren...