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Eine Krankheit streckt ihre Hand über das Land
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Eine Krankheit streckt ihre Hand über das Land
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 19:43    Titel:
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Es tat ihr im Herzen weh, aber sie hatte eines gelernt. Jemanden unötig leiden zu lassen, wäre ebenso eine Sünde als ihn vorher umzubringen.

Langsam nahm sie ihren Langbogen, der ihr vom Kopf bis zu den Füssen reichte, mit aller Kraft spannte sie einen Pfeil ein und schoss mit Tim gleichzeitig den ersten Pfeil ab.

Sie wusste auch, wenn Lauris Pferd weiterlebte, wären die umliegenden Höfe in Gefahr und jene Lebten von ihrem Viehbestand.

Irgendwie trafen Tim und sie beide nicht gut und dann tauchte Sharay auf, eine kleine Gnadenfrisst fuer das arme kranke Tier
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Angelina de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 11:27    Titel:
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Angelina hatte das Fleisch der Ratten untersucht.
Das Blut daraus schien verändert.
Mit größter Sorgfalt verbrannte sie das infiziöse Fleisch und reinigte alles, was damit in Berührung gekommen war.
Dann machte sie sich daran, Mixturen herzustellen, die als Rattengift geeignet schienen.
Doch war ihr klar, dass die toten Ratten eingesammelt und verbrannt werden mussten. Sonst würden immer neue Ansteckungen geschehen, zumal ja auch andere Tiere an dieser scheußlichen Seuche erkrankten.

Angelina arbeitete bis spät in die Nacht.
Sie hatte viele Kranke versorgt und Eri hatte sich als große Hilfe erwiesen, in dem sie durch das Land gezogen war, um nach weiteren Erkrankten zu suchen und ihnen Hilfe anzubieten.
Dass Eri's Pferd gestorben war, machte die Heilerin sehr traurig. Für so ein großes Tier hatte ganz offensichtlich ihre Medizin nicht ausreichend gewirkt.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 11:44    Titel:
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Nachdem Erinna von ihrem Streifzug durch das Land zurückkam, erfuhr sie von der Möglichkeit mit dem Gift die Ratten auszurotten.

Sie zögerte nicht lange und sagte gleich zu Lina das sie das machen würde. Lina zögerte und fuer ihr Alter sehr erwachsen und sanft sprach Erinna

Lieber es trifft mich Lina und es wären viele Menschenleben gerettet als das es keiner tut, gib mir ruhig das Gift, ich werde es den Ratten überschuetten und sie dann verbrennen


Lina zögerte noch immer, sie wollte nicht das Erinna etwas passiere. Sacht griff Erinna nach Linas Hand und sagte leise

Wer soll es sonst tun? Du hast ein Kind, du kannst es nicht tun und Tim und Lauri sollen wenigstens fuer Namy und Lissie dasein können. Rafael sollte es auch nicht tun, er wird hier bei Dir gebraucht, der Rest ist Krank oder hat Angst krank zu werden. Gib mir die Flaschen Tante Lina, mir wird nichts passieren. Aradan sagte vorhin, dass Temora wohlwollend auf mich herabschaut und mich schuetzen wird.

Sie war unglaublich erschöpft. Erst hatte die Pest sie selber mit sich gerissen, dann hatte Tim ihr in unglaublichen Mut den letzten Trank gegeben, damit sie Hilfe holen konnte und dann hörte sie von immer mehr Fällen und ritt auf ihrem Pferd durch die Lande um die Medizin dorthin zu verteilen, wo die Menschen nicht hochkamen um einen Heiler aufzusuchen. Ihr langes Haar hing ihr wild im Gesicht, als sie zu Fuss und muede zurückkam. Der Gedanke das es eine Möglichkeit gab die Ratten zu vernichten gab ihr neue Kraft und nach gutem zureden gab Lina ihr die Flaschen.

Sie zog erstmal nach Varuna und schnappte sich mit schnellen Griffen, mit behandschuhten kleinen Haenden, die Ratten und übergoss sie mit dem Gift, dass durch das Fell sickerte und durch die Haut. Danach ging sie nach Berchgard und Bajard und tat dort das gleiche. Schlussendlich ging sie nochmal alle Staedte ab und verbrannte die Kadaver der toten Ratten.

Langsam schlurfte sie zu Lina zurück und richtete ihr Aus das sie alles vernichtet hatte was wie eine Ratte aussah und was sie finden konnte. Danach trottete sie nach Hause und musste dort nochmal allen Mut und Kraft aufbringen und ihre eigene Katze und dne Hund, den Hasen, den Vogel und den Rest der Katzen erschlagen, da jene ebenfalls husteten. Es galt da nicht mehr ihre liebe zu den Tieren, sondern es galt die Hoefe zu schuetzen.

Sie hielt es in der Schmiede nicht mehr aus. Es wieherte kein Pferd mehr davor, kein Hund bellte mehr und keine Katze miaute mehr. Langsam schleppte sie sich zur Festung des Hinrah Clans. Sie wollte um sich herum Ablenkung und jene fand sie dort. Nach einigen Stunden, die auch dort nicht ohne Trubel waren, schlief sie auf einem Fell an Laila Hinrah gekuschelt ein.

Diese Pest, dass spürte sie, hatte sie um einige Jahre älter gemacht. Sie hatte keine Lust mehr herumzutollen, auch im Schlaf ruhten ihre Gedanken bei den Kranken und ihre Träume zeigten ihr zwar wieder ihre Vergangenheit, doch sie musste ihre Angst unterdrücken um jetzt wo es angebracht war da zu sein.
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 13:20    Titel:
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Der Clan war bisher verschont geblieben und die Wenigen die sich in Grimwould aufhielten waren angehalten, Fremden aus dem Weg zu gehen, Menschenansammlungen zu meiden und jede Ratte zu töten, mit Pfeil, wurfdolch und Steinen und danach zu verbrennen.

Das geborstene Tor von dem gestrigen Angriff aus Rahal wurde mit Holz verrammelt damit keiner unerlaubt den Clan besuchen kann.

Jetzt hiess es warten. Kranke zu besuchen und zu pflegen wäre fatal und könnte tödlich sein. Doch es frass an Cailly, dass der Clan nicht helfen konnte, wo Hilfe am nötigsten war.

Sie würde nochmals mit Falk und Laila reden... vielleicht konnte man doch helfen.
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Sharay Lessard





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 22:20    Titel:
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Sharay schob gerade ihre Kiste Edmond, dem Banker von Bajard, zurück, als dieser in einen schweren Hustenanfall ausbrach. Erschrocken fragte sie eine junge Frau vor der Bank, ob Edmond schon länger solch einen schweren Husten habe, worauf diese bejate.
Sharay begab sich sofort auf die Suche nach einem Heiler, fand aber nur einen Mann vo Varuna, der ihr eine Medizin mitgab. Sie begab sich sofort wieder nach Bajard und wollte die Medizin dem Banker überreichen, dieser lehnte sie aber bisher ab...
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Argeon





 Beitrag Verfasst am: 14 Sep 2005 17:22    Titel:
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Zu später Stunde kam Argeon am gestrigen Abend an den Stadteingang vor Rahal. Schon aus einiger Entfernung hörte er lautes Stöhnen und Hilferufe. Im Eingang blieb plötzlich stehen als er sah, wie eine der Wachen leblos zu Boden sank. Seine Kamraden versuchten ihn zu stützen und riefen um Hilfe. Aber es war zu spät. Jegliches Leben war aus dem Körper gewichen...
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 16 Sep 2005 11:14    Titel:
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Sie war mit Mari ihrer geduldigen Stute im Wald, als sie ein Moment der Schwäche überkam... nicht wisssend... ob die Feuchtigkeit auf ihrer Stirn vom Holz sammeln kam oder vom Fieber.

Sie arbeitete weiter und dachte, sich in die Arbeit vertiefend, nicht weiter über die Erkrankung nach, die sich langsam und heimlich in ihn ausbreitete.
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 16 Sep 2005 11:54    Titel:
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Der Wolf der zuvor nach ihr geschnappt hatte, hinterliess seine Zahnabdruck in ihrem Fleisch, sie verband sich die Wade und würde später der Schamanin um ein schmerz und blutstillendes Mittel bitten.

Hartnäckig arbeitete sie im Wald weiter, sucht Feuerholz und band alles auf Maris Rücken zu kleinen Bündeln zusammen.

Was macht so eine kleine Bisswunde schon aus?
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Rafael de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 23 Sep 2005 06:18    Titel:
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Rafael bat Zeron, Dalana und Arton zu sich und als die Drei bei ihm waren, fragte er direkt nach der Erfolg bei der "Vernichtung" der Seuche.
"Wie weit ist es? Gibt es noch Kranke? Wurde der Herd ausgemacht und neutralisiert?"
Dalana zucket nur vorsichtig die Schultern. "Soweit man weiss gibt es weniger Kranke jetzt. Schuld jedenfalls schienen die Ratten gewesen zu sein." So wie Arton es vermutet hatte.

Rafael stand auf, nickte mit ernstem Gesicht.
"Wir werden auf jeden Fall ein Auge darauf haben, und wenn ersichtlich ist das es gut ist, Temora dafür danken.
Doch sollten noch Kranke kommen, müssen wir davon ausgehen das es besser wäre die Ratten von ihrer Qualen zu erlösen und die Menschen vor ihnen zu schützen.
Ratten vermehren sich schnell und würden die Krankheit bald wieder in sich tragen und schneller die Menschen damit anstecken als und lieb sein kann!

Haltet also die Augen auf und berichtet, das wir wenn... einschreiten können.
Angelina hat einiges an Medizin gebraut für jene die Krank sind, aber auch etwas gegen die Ratten, das Erinna bereits in einigen Teilen der Städte verteilt hat, wo die Ansteckung merklich jedenfalls zurück gegangen ist."

Sie würden wenn es so war und auch nur der Hauch einer Chance bestand, jene Ratten wäre noch Krankheitsüberträger einschreiten.
Dafür waren sie ja da.
Tatenlos würden sie nicht warten bis diese Seuche erneut ausbrechen würde um die Menschen damit an zu stecken.
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