Der Kopf der Schlange

[Talib Masari]

Die Untoten wurden immer Unruhiger. Einst verleissen sie nur ihre gräber, doch nun, nun verlassen sie die Insel. Sie Griffen an wie ein Mann, und erhoben ihre faulige Hand gegen die Wüste und Menek Ur.
Doch am ender jeder Schlange ist ein Kopf mit Giftzhänen, sagt ein altes Sprichwort. Doch wo war dieser Kopf der die Toten lenkte? Wer war ihr Auge, wer ihre Stimme?.

Talib trainierte gerade an einer der Puppen, als er sich über jenes mit Sayid unterhielte. In den Herzen des Mannes Brannte eine Wut die sich Talib nicht ganz erklären konnte. Es war mehr als nur das Feuer der Wüste. So schien es. Es war vor allem gefährlicher.
Doch blieb nicht viel Zeit jenes Feuer zu ergründen, den kaum Sprach man von der Schlange da Tauchte sie auf.
Der Himmel wurde dunkler und es wurde Kälter. Als jene vefaulte Gestank hinter den Männer auftauchte.
Doch galt die Aufmerksamkeit der Kreatur schienbar eher Sayid als Talib.

Das Gespräch zwichen den beiden Männern könnte man gemeinhin als das übliche Säbelrasseln beschreiben, sie bedrohten sich gegenseitig. Sprachen von den Tag wo sie sich abermals gegen überstehen werden.
Das einzig wichtige schien auf den ersten blick zu sein, das diese Kreatur davon sprach wie sie Menek Ur vernichten werden. Doch ausser dies waren die Worte selber unwichtig, fand Talib, viel wichtiger war das was hinter ihnen stand. Den dies war sehr Intressant. Doch wurde jener schlagartig aus den Gedanken gerissen als diese Untote Kratur ein Projektiel aus puren Eis auf Sayid schoß.
Dessen Glück war es das die Hitze das Projektil schrumpfen lies, und ihn so nicht ernsthaft verletzte. Talib kümmerte sich sogleich um ihn während diese Kreatiur schon Verschwand, bevor das Projektil sein Opfer erreichte.
Dummerweise hatte sich Talib vom weg der Heiler abgewandt udn so konnte er ihn nur noch eine Wurzel geben, dessen Saft die Schmerzen lindert.


Später am Tage suchte sich Talbi ein ungestörtes Plätzchen wo er glaubte vor fremden Augen udn Ohren geschützt zu sein.
Für einen Beobacher währe das folgende nun sowieso seltsam erscheinen den Talib schien sich mit jemand unterhalten.

" Er hat ihn nicht getötet " hauchte eine Stimme " Warum hat er ihn nicht getötet?"
" Zu Schwach?" *wisperte eine leise Stimme kalt wie Eis*
"Er hat Angst!" höhnte die nächste.
"Ihr habt alle recht" *sprach Talib leise* " Erhätte ihn Töten können er hätte uns Töten können, oder? Warum droht er nur.."
Eine dunkle Stimme erklang " Der Orden ? Ist es das was er fürchtet" wieder erhob Talib die Stimme, " Vieleicht. mir scheint er hat seine volle Kraft noch nicht erreicht, und Sayid er nimmt einen wichtigen Platz in diesen Puzzel ein. Er weis mehr als er sagt,.
" Aber warum die Wüste" *hauchte die Eissige Stimme* " Warum wir? Liegt hier eine bedrohnung für ihn?"
*Abermals schüttelt Talib Resignierend den Kopf.* Vieleicht ich weis es nicht . Aber es wird ein Intressante Spiel... Es wird einen Ende Geben und es wird wieder ein Anfang geben. Doch alles andere wird sich Zeigen.

Eine leise Stimme am ende erhob sich einflüsternt und leise Kichernd," Wir werden sehen was hinter den Spiegel liegt, werfen den blick aufs verborgene. Höre uns nur zu Talib den wir sind eins*

Beunruhigt erhob sich jener und machte sich auf den Weg zurück Heim.Er bekamm immer Kopfschmerzen davon ihnen so genau zuzuhören. Was immer geschehen wird, es wird nicht lange auf sich warten lassen. Zumidnest dadrin war er sich sicher..





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