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Ageles und der Auftrag der Akademie
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ageles und der Auftrag der Akademie
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 14 Feb 2005 14:44    Titel: Ageles und der Auftrag der Akademie
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Langsamer werden Leyles Schläge gegen die Puppe. Irgendwas scheint ihn zu belasten. Er schaut hinüber zu Ulf welcher noch voller Eifer dabei ist und mit seiner stumpfen Keule immer schneller werdende Schläge verteilt. Doch als Leyle Ulfs Namen ruft dreht sich dieser erschrocken um und fragt ihn was denn los sei, warum ihn Leyle aus der Konzentration heraus reisse.

Da beginnt Leyle wieder von dem Wesen in den schwarzen Roben zu erzählen und dem Auftrag den die weisen Männer aus der Akademie den beiden jungen Abenteurern auferlegt hatten und das es doch Leyles großer Traum ist irgendwann jemand bedeutender zu sein. Nicht einfach nur ein kleiner Bauer aus Bajard dem niemand Beachtung schenkt. Ulf hält zwar nichts von Leyles Plänen jemand bedeutendes zu sein, unter dem König zu dienen oder ähnliches, aber er möchte den Träumen seines Freundes auch nicht im Wege stehen und möchte ihn bei seinem Vorhaben unterstützen. Zunächst widerstrebt es ihm gänzlich, als Leyle dann aber den Lohn erwähnt, das Gold, die Weiber und der Suff, da wird auch Ulf langsam wach gerüttelt und willigt ein sich auf den Weg zu machen auszuziehen und den Auftrag der Akademie folge zu leisten.

Zunächst beginnen die beiden damit sich in Bajard passende Ausrüstung zuzulegen. Ein Zelt für die Nacht, Seile für Schluchten, Fackeln und natürlich Proviant für die lange Reise. Dies alles binden sie zusammen mit Ihren Rüstungen an Ulfs Pferd, auf dass sie nicht die schwere Last tragen müssen. Dann beginnen die drei Ihre Reise vor den Toren Bajard, eine Reise ins ungewisse. Sie haben beide Angst ob die Reise wirklich eine Weise Entscheidung sei, sie wollten eigentlich nie wieder diesem Wesen in der dunkeln Robe mit dem furcht einflössendem Namen Ageles begegnen.

Auf dem Wege durch die Steppen und Wälder stoßen die beiden auf viele merkwürdige bauten, von welchen sie zuvor nie etwas gehört hatten. Sie durchquerten Sümpfe welche modrig und kalt wie die Hand eines Skelettes wirkten und sie überquerten Berge Hoch wie mehrere Bäume. Doch kein Anzeichen, nichts ist von Ageles zu sehen. Er muss irgendwo eine Unterkunft haben, irgendwo muss er her kommen. In der Zeit in welcher er nicht wie von Geisterhand aus dem Nichts erscheint, in dieser Zeit muss er irgendwo verweilen.
Als die beiden schon eine unbeschreibliche Strecke zurück gelegt haben, stoßen sie auf eine merkwürdige Ruine, dunkel wie die Nacht. Von ihr geht eine Kälte aus, wie man sie nicht an den kältesten Punkten der Eiswüste kennt. Sofort ward den beiden Abenteurern klar, hier sind sie am Ende Ihrer Reise angekommen. Hier wollten sie hin, das muss die Unterkunft von Ageles sein. Im selben Moment kommt hinter Ihnen ein Reiter heran, lautlos und schnell wie der Wind. Gleichzeitig drehen sich die beiden Abenteurer um und schauen dem gerade eingetroffenem ins Gesicht. Leyle kannte die Gestalt nicht, sie sah allerdings aus als wäre sie schon weit herum gekommen. Seine Augen schienen als hätten sie schon viel gesehen, sie glichen fast einem Spiegel des Schmerzes und des Glückes zugleich.

Sie sollen schnell diesen Ort verlassen hasstet er die beiden an. Dies ist ein Ort des Unheils und Schreckens nicht für die beiden Abenteurer bestimmt. Leyle und Ulf, welche noch keine Bestätigung hatten, dass sie das Ziel ihrer Reise gefunden hatten, wurden neugierig und wollten von dem Fremden wissen wo sie den wären. Dieser hasstet nur weiter das sie schnell gehen sollten so lange es noch ginge. In diesem Moment grollte ein Blitz aus dem Himmel wie es einst in Bajard der Fall war. Leyle drehte sich um zu Ulf und konnte seinen Augen nicht trauen, genau das war es doch was sie nie wieder wollten. Hinter Ulf, welcher noch nichts ahnte, erschien abermals die knochige Gestalt wie aus dem Nichts. Als Ulf die starren Blicke von Leyle bemerkt und sich umdreht, fällt dieser zu Boden und Schreit vor Angst. Auch Leyle kann seine Angst nun nicht mehr verbergen und Schreit aus voller Seele. Der Fremde ruft den beiden immer noch zu das sie verschwinden sollen bevor es zu spät sei. Ulf versucht unterdessen von dem Wesen davon zu krabbeln während Leyle einige Worte zu dem Träger der schwarzen Robe spricht um ihn abzulenken. Ulf schafft es sich zu den Felsen und zu seinem treuem Pferd zu flüchten, doch nun war das Wesen auf Leyle fixiert, welcher sich Hilfe suchend umblickt. Im selben Moment hebt die knochige Gestalt in den dunklen Roben die Arme. Einen kurzen Moment kehrt Stille um sie herum ein. Dann wird es den Bruchteil einer Sekunde schwarz um sie herum und ein donnerndes Getöse schlägt auf die drei ein. Als es wieder hell wird hatte sich das Wesen gewandelt. Es war von seiner knochigen Gestalt, zu einem riesigem Dämon heran gewachsen und zu Leyle herüber gehastet. Voller Angst starrt dieser an dem Wesen empor. Als es versucht einen Hieb gegen ihn auszuführen weicht Leyle noch im letzten Moment aus und rennt in Richtung des Waldes um sich im Unterholz zu verstecken. Ohne sich umzudrehen rennt er auf die Lichtung zu, hinter sich lässt er nur den Fremden Reiter auf dem Pferd.

Leyle hört noch das Klingen eines Schwertes hinter sich als er im Wald angekommen ist. Ulf hockt ebenfalls zusammen gekauert hinter einem Busch unter einer großen Eiche im Unterholz. Sein treues Pferd scharrt neben Ihm verstört mit seinen Hufen im Waldboden. Sie hatten ich schon wieder gesehen, die Gestalt welche für sie mit dem Teufel gleich zusetzen war. Voller Angst drangen die beiden noch weiter in Wald hinein um eine Unterkunft für die Nacht aufzuschlagen.

Hastig bauen die beiden das Zelt auf und hüllen sich in Decken, pflücken etwas Reisig und versuchen ein Feuer zu entzünden. Während sie noch an Ihrem Quartier arbeiteten, hören sie hinter sich ein Pferd heran galoppieren. Der Fremde Reiter mit welchem Sie Ageles
gegenüberstanden stand auf dem Waldweg direkt vor ihnen. Er schien erschöpft zu sein und an den Beinen seines Pferd klafften einige Wunden aus dem Kampfe. Sorgsam verheilte er sein Tier. Unterdessen stellte er sich Ulf und Leyle als Falk Hinrah vor. Die drei Männer setzten sich um das Lagerfeuer und fingen an die Situation zu bereden. Leyle und Ulf waren neugierig was Falk hier wollte, warum er auf der Suche nach Ageles sei. Auf der Seite von Falk sah es nicht anders aus, auch er wollte wissen was die beiden Abenteurer hier wollten. Doch sie verrieten es ihm nicht und behaupteten statt dessen das Sie vom Wege abgekommen seien auf dem Weg nach Norden. Nach längeren Gesprächen enthüllte Falk den beiden ein Geheimnis über Ageles, er nannte den beiden die einzige Schwachstelle die das Wesen haben solle und nannte Ihnen auch seine Quellen, von welchen er diese Schwachstelle und sein Wissen über Ageles gewonnen hatte. Leyle und Ulf horchten gespannt Falks Worten.
Dafür das Falk Leyle angeblich das Leben gerettet haben solle, versprach Leyle, Falk dafür das Geheimnis für sich zu behalten, welches ihm soeben mitgeteilt wurde und einen Botengang für Falk zu erledigen. Falk gab den beiden Abenteurern noch etwas Gold um die Aufgabe besser erfüllen zu können und machte sich sogleich auch auf den Weg etwas zu erledigen. Direkt daraufhin machte sich Leyle und Ulf auf den Weg die Ihnen aufgetragene Aufgabe zu erfüllen
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Ulf





 Beitrag Verfasst am: 14 Feb 2005 18:16    Titel: Aufbruch zu den MacFarlainn
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Die Sache schmeckte ihm nicht wirklich zu den Angurer aufbrechen zu musste.
Doch das Gold wog schwer in seinen Taschen und die Aussicht auf noch mehr Gold liess ihn ueber all Zweifel hinauswachsen.
Rasch loeschten sie das Feuer und schlugen die Zelte zusammen. Eile war geboten. Mit schnellen Trapp richteten sie, sein Schwertbruder Leyle Darsus, und Ulf seine Gaeule auf das Nest Barjard. Die Aussicht wieder auf einen Schiff zu fahren dreht Ulf bei den Gedanken schon der Magen um.
Doch es kam schlimmer.
Die Wellen hoch der Wind steif in den Segeln.
Das Lachen seines Schwertbruder wurde nur unterbrochen, wenn abermals sich sein innerstes nach aussen wendete und sich in das kalte Meer ergoss. Er hasst es zu tiefst.
Die Insel war noch kaelter als was er bis stundan kannt. Ein kalter scharfer Winde fegt um die Insel und liess einen bis ins Mark erfrieren.
Ein wuchtiger Huenne mit einem Hammer der seines gleichen suchte, war das erst mit denen sie am Eingang Bekanntschaft machten, und man liess ihnen auch keinen Zweifel, so sie Schlechtes im Sinn haetten, er davon auch gebrauch machen wuerde. Als Barnoc Skulson stellte sich der Name heraus, jenes Huennen, bei einem geselligen Umtrunk in der nahen Tavern, was fuer Ulf nicht die schlechtes Moeglichkeit schien Bekanntschaft zu machen. Da nach seiner Auffassung Met die besten Freundschaften besiegelten unter Kriegern.
Das Breu war das staerkste was er je ueber seine Kehle laufen lies und dies zollte auch nach dem dritten Krug seinen Tribut.
Nach eindlosen Schlaf wie ihm schien wurde er unwirsch von hinten aufgeweckt. Noch bar seiner Sinne ragten zwei Huennen wie zwei berge vor ihm in die Hoehe. Er haette sie um 2 bis 3 kopf groesser als er selber geschaetz doch war er sich nicht recht sicher ob seine Sinne ihm einen Streich spielten. Die dunklen droennenden stimmen der Andurer liessen ihn rasch in Gewissheit bringen, dass es wohl keine Taeuschung sei.
Mit knappen worten stellte Ulf sich vor und erklaerten Thoms MacFarlainn das er im Auftrage Falk Hinrahs hier hergereist sei um ihnen Kunde zu bringe ueber Wichtiges.
Er erbat von ihnen das sie sich zur 7 Stunde in Bajard einzufinden gedenken um dort weiters mit Falk Hinrah im bezug auf Algeres zu besprechen. Auch wenn er stark angetrunken war versuchte Ulf so klar wie moeglich dies zu berichten und er schien den Eindruck zu haben das sie Ihm, oder besser Falk Hinrah folgen wuerden...
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