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Die Suche nach der Schmiede der Ahads
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Suche nach der Schmiede der Ahads
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 01 Aug 2005 19:08    Titel: Die Suche nach der Schmiede der Ahads
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Tirell... wie sehr es Leyle auch wiederstrebte, doch dort könnte er fündig werden. Donnerholm war nur das erste Teil des Puzzles. Die alten Tage werden wiederkehren, doch fehlte ihm dazu noch etwas Wissen. Die Riege der Ahads wird neu erblühen und sich wie ein morgendlicher Nebelschleier über das Land legen und alles unter sich verhüllen. Doch ehe diese neue Eppoche anbrechen konnte, ehe auch nur die Pläne für diese Zeit geschmiedet werden konnten musste er gefunden werden. Er, der ihm seine Macht follends geben kann, er von wem Leyle soviel gelesen hatte. Der Dämonen Schmied Alatars.

Es heisst er wäre es gewesen, welcher die Rüstungen der Ahads schmiedete. Er ist der einzige welcher die Kunst des verarbeitens dieser magischen Rüstungen beherscht. Er soll in den Katakomben Donnerholms gelebt haben doch genauere Aufzeichnungen über den Standort des Schmiedes konnte Leyle bisher nicht finden. Irgendwo im Keller Donnerholms musste es einen geheimen Weg, einen Schalter oder sonst etwas geben, welcher den Weg zum Daemonen Schmied verbirgt.

Nicht nur die Anhänger Alatars hatten über die alte Zeiten Informationen gesammelt, auch Tirell, Varuna und die Elfen sammelten die Informationen und schrieben sie nieder, ein jeder dieser Parteien auf ihre Art und Weise. Tirell würde sein nächstes Ziel sein, sein Ziel auf der Suche nach dem Standort des Daemonen Schmieds.
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 02 Aug 2005 23:05    Titel:
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Eines stand fest, Leyle konnte nicht selbst in die Hallen Tirells gehen um dort nach Antworten auf seine Fragen zu suchen. Er brauchte jemanden dem er vertrauen konnte. Leyle brauchte jemanden der in Tirell ein und ausgehen konnte ohne viel Aufsehen zu erwecken und welcher dennoch an alle Unterlagen heran kommen konnte. Es musste ein Schüler aus den Reihen der Akademie sein. Ein Schüler welcher sich Rahal verschrieben hat, mit Leib und Seele. Er musste Gat Elem aufsuchen.

Gat Elem könnte also ein Puzzleteil sein, ein Teil um das Rätsel des Weges zum Schmied zu lösen. Doch durfte auch Gat nicht alles erfahren. Es wäre zu gefährlich jemandem das gesamte Wissen über den Schmied zu offenbaren. Es reichte wenn nur er und Kyr der Panther der Bruderschaft bescheid wussten. Sonst sollte ein niemand wissen das es jenen Schmied vielleicht gibt und vor allem sollte niemand wissen welche Bedeutung er haben könnte.

Geschwind machte Leyle sich nun auf über die Strassen Rahals, in Richtung des Rathauses, in welchem er hoffte auf Gat zu treffen um ihn soweit in die Ereignisse einzuweihen, wie es von Nöten war.
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Gat Elem





 Beitrag Verfasst am: 03 Aug 2005 10:59    Titel:
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Verschwiegenheit ist eine Tugend, so wie es auch die Arbeit des Schreiberlings verlangt.
Die Botschaft Leyle's war ihm eine Sonderbare. Er selbst fand keinen Gefallen daran, seine Tarnung zu gefährden, 'nur' für einen Gefallen. Obendrein der Auftrag, ein simples Buch zu finden, ihn nur um so mehr in die Nachdenklichkeit stürzte. Verschwieg Leyle etwas vor ihm?

Doch was nutzte es ihm schon, Tirell war auch ihm ein Dorn im Auge. Doch verhielt es sich wie mit einer Hure. Um die eigenen Gelüste zu stillen, bedarf es ab und an einer gewissen Fremde, deren man sich nur widerspenstig bediente.
Lange schon wurde er nichtmehr unterrichtet in seiner Fähigkeit. Lehrreiches konnte er dort nur aus den Büchern entnehmen, da seine Magiekaste wohl zu anspruchsvoll für diversen Unterricht in mündlichem Belang war.
Maskerade war unnötig, so befand es Gat im Geiste. Er ward dort schon bekannt, auch in dem Bücherraum der Magierschule.

Der Weg gen Tirell war ein Einfacher, bedenkt man die vielen Versuche des Scolaren um Bildung zu erhaschen. Doch schwankte, wie so immer, das fluchende Schwert über seinen Kopf, welches jedesmal mit den Zweischneiden zu ringen begann, je öfter er dort auftauchte.

Am Einlass der Akademie besann er dem Vorsteher mit einer grußformel, dann wandte er sich den Treppen hinauf zu um so gen Bücherraum zu gelangen.
Freundlich nickend, die grußformel weglassend ob der Stille in dem Raum mit den Büchern, wurde auch der Bibliothekar bedacht. Ein Person, die Gat wohl mehr gesehen haben dürfte, als so manch Referendar.

Stetig rührten Gedanken an den Nerven des kleinen Mannes. Würde ihm das Schicksal hold sein, das Dermoglessschwert über seinen Kopf mit der falschen Klinge niederfallen?
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 05 Aug 2005 08:00    Titel:
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Einige Tage war es nun schon her das Leyle Gat von einem Buch über einen Schmied der Ahads erzählte und das Leyle dieses Buch in Tirell vermutete. Gat willigte ein, Leyle den Gefallen zu machen, und in der grossen Bücherei Tirells die Augen offen zu halten, um zu sehen ob das Buch dort zu finden sei.
Doch nicht nur in den grossen Bibliothek solle Gat suchen, waren Leyles Worte, es würde ihn nicht wundern wenn sie jenes Buch unter Verschluss hatten oder wenn es gar an einem bewachten Ort innerhalb der Akademie zu finden sei.

Doch Leyle kannte sich innerhalb der Mauern Tirells nicht aus und konnte so nur abschätzen. Zu früheren Zeiten war er oft dort gewesen. Als er noch der Sohn eines Bauern war führte er sogar einen Auftrag für jenes Pack in Tirell aus, Seite an Seite mit Ulf Berlinger und Falk Hinrah. Doch jene Zeiten waren lange vorüber und Leyles Erinnerungen über die Örtlickeiten von Tirell waren mit dunklen Schleier verhangen. Gat musste dieses Buch finden und sollte er es nicht beschaffen können, so sollte er wenigstens in Erfahrung bringen ob sich jenes Schriftstück in Tirell befindet.

Diese Worte lagen nun bereits zwei Tage zurück, sollte er aufgeflogen sein? Sollten Gat die Obersten der Akademie direkt nach jenem Buch gefragt haben und daraufhin in den Kerker geworfen worden? Leyle wusste nicht genau wie die Köpfe der Obersten Tirells tickten, es wäre nicht das erste mal das sie jemanden aus ihren Reihen wegsperrten. Doch Gats Auftrag musste erfolg haben, er musste einfach mit Informationen zurück kehren.
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Calor von Gryffenhorst





 Beitrag Verfasst am: 05 Aug 2005 12:20    Titel:
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Wochen früher.
Nuridanya Erlias - gefallen? Nicht tot, aber doch den Verlockungen der Macht erlegen. Der Rat hatte richtig geurteilt, sie zur Wiederherstellung ihrer geistig-seelischen Integrität in die Obhut der Diener Temoras zu überstellen. Der Kollege Larion la Fei hatte recht gehabt mit seinen dunklen Ahnungen. Der Schatten des Panthers war auf die Ordensmauern der Zauberer gefallen. Nun, es galt, ein helles Licht anzuzünden, um jeden Schatten zu vertreiben. Aber wie? Der Erzmagier seufzte. Der Rat war höchst unvollständig, seit sich auch der Protektor Tirells la Fei auf Reisen begeben hatte. Dann kam dem Zauberer eine Idee. Aus Tirell mußte alles verbannt werden, was mit den Machenschaften der Schergen Rahals zu tun hatte. Es durften die dunklen Künste nicht mehr frei studiert werden, sondern nur noch unter Aufsicht und Bewachung durch die verbliebenen Lehrer. Alles, was mit dem Wirken Alatars zu tun hatte, mußte aus den frei zugänglichen Bereichen der Bibliothek und aus den Gesprächen der Zauberer verschwinden. Vor allem der jungen Zauberer, damit sie beim Studium der Abwehr finsterer Kräfte nicht eben diese versuchten. Noch in der gleichen Stunde begab sich der Erzmagier zum Bibliothekar und wies ihn an, alle Schriften die mit dem Wirken Alatars zu tun hatten, zusammenzustellen und zu verpacken. Er, Erzmagier von Gryffenhorst, wolle sich angesichts des Problems "Nuridanya Erlias" tiefer mit der dunklen Magie des Hasseigners beschäftigen und strebe eine Forschungsarbeit an, wofür er dringend die Bücher zur Hand haben müßte. Nachdem der Bibbliothekar und zwei Gehilfen fertig waren, war der Kutschwagen des Erzmagiers beladen mit einigen Bücherkisten. In der Bibliothek zurück blieben nur unschuldige Geschichtsbücher ohne wirklich wichtige Informationen und ein, zwei einfache Schriften über die grundsätzliche Gefährlichkeit der Dunklen Seite. Der Erzmagier stieg ein, gab dem Kutscher ein Zeichen und die Kutsche setzte sich in Bewegung ...

Nur wohin? Wo hatte der besorgte Erzmagier die verbotenen Schriften gelagert?

__________________

[ooc] Sollte ich mich jetz über Gebühr in Eure Privatqueste eingemischt haben, dann könnt Ihr auch einfach beschließen, daß der Erzmagier im Laufe der Wochen die Bedrohung als "vorbei" eingestuft und die Bücher zurückgebracht hat. Falls Ihr an meinem Strang mitspielen wollt würd' mich das freilich freuen :-)
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Gat Elem





 Beitrag Verfasst am: 05 Aug 2005 15:35    Titel:
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Das durfte es nicht geben!
Nun hatte er Tage in den muffigen Räumen der Akademie des Wissens gesucht. Hatte seine Gedanken kreisen lassen, wo man Bücher der Schwarzen Kunst nur hätte verstauen können. Das Ergebnis war ernüchternd.

Selbst der Raum, der Ihm von der verblichenen Nuridanya Erilas gezeigt wurde, hatte er durchforstet in seinem Eifer. Viele Magische Gegenstände waren hier aufbewahrt -wobei ihm die Dämonenpeitsche am meisten imponierte. Doch war er kein Dieb, und ein Narr auch nicht.

"Wo kann man wohl noch ein schlichtes Buch verwahren?" dachte er bei sich, ehe er seine Schritte wieder gen Bibiliothek wante.
Dort angekommen, winkte er dem angestellten Bücherwurm zu, um ihm nicht kurz darauf zu fragen, wo er 'spezielle' Lektüren finden könne.
Fast schon skeptisch wurde der Blick des Bücherverwalters, doch war es ihm nicht gestattet darüber kunde zu geben.
"Seid euch gewiss, ich werde eure Worte bei mir behalten. Obendrein ist mir eure lockere Zunge auch eine beträchtliche Summe Goldes wert" hauchte der kleine Mann ins Ohr des Bibliothekaren. Insgeheim schon sein letztes Gespartes dahin ziehen sehen, bedachte er doch, das er vielleicht von Leyle für eine positive Antwort entsprechend entlohnt wird.
Kein Gefallen ist kostenlos.

Es dauerte eine schwere Zeit, bis Gat das symbolische Schloss vor dem Mund des Mannes gebrochen hat. Das für das Schloss ein 'sehr' großer Goldschlüssel von nöten war, kann man sich anbetrachts der Verschwiegenheitspflicht sicher denken.
An jenem Nachmittag erfuhr er, das der ehrenwerte höchstgelehrte Calor von Gryffenhorst die Bücher hatte abbringen lassen, auf dessen Augenmerk Gat -und wohl auch Leyle- es abgesehen haben.

Nach dem 'Tauschgeschäft' war Gat des Anblickes eines wahren Wurmes nichtmehr erträglich, und wandte sich schließlich wieder der Stadt Rahal zu. Ein Schreiben wurde zu später Stund' aufgesetzt, doch wohl erst am nächsten Morgen einem Boten gereicht. Das Ziel war bekannt: Leyle Darsus.
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Gat Elem





 Beitrag Verfasst am: 05 Aug 2005 15:44    Titel:
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Hochgeschätzter Herr Darsus,

ich bin bestürzt euch in der Schenke zu Rahal nicht angetroffen zu haben, auf dass ich diesen Weg der Verbundenheit wählte.

Meine Schritte zogen mich nach meinem Auffenthalt in Tirell wieder ins vertraute Rahal zurück, nachdem ich eurem Gefallen nachgegangen bin.
Ich teile euch selbstverständlich mit, was ich in Erfahrung bringen konnte -obgleich meine Wenigkeit auch Hintergedanken dabei trägt. Doch weiss ich von eurer Gerechtigkeit, wenn es im Sinne eures Herren ist, und berufe mich auf den Namen des Einzigen.
Der Höchstgelehrte Calor von Gryffenhorst, so veriet es mir ein Insasse des dunklen Gefängnisses, lies Werke mit verbotenem Gedankengut wegbringen.
Was mir allerdings nicht gesagt werden konnte, wohin.

Doch tragt euch nun nicht mit Sorge um euer Buch. Wenn es euch soviel Wert ist, versucht doch einmal das Anwesen des Herrn von Gryffenhorst zu Infiltrieren.
Nichts ist so sicher, wie das eigene Heim. Warum nicht auch dort verbotene Werke vor der Öffentlichkeit verwahren?

Lasset mich Wissen, wenn ich wieder in eurem Dienste stehen kann.

In Alatars Segen seid ihr längst besegnet,
ich entrichte dagegen meine bescheidenen Wünsche.

Der Schreiberling
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 05 Aug 2005 16:48    Titel:
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Kurz blickte er hinab auf das Siegel des Schreibens, welches ihm der Bote überbrachte. Dies war Gats Siegel, lange hatte er auf jenes Schreiben gewartet. Rasch wirft er dem Boten einige Kupfer Taler hinüber um dann in seiner Bibliothek zu verschwinden. Im Schein des Kerzenlichts liest er sorgfältig Zeile für Zeile des Schreibens.

Es wäre auch zu einfach gewesen, dachte Leyle bei sich. Doch hatte er damit gerechnet das die Schreiben Alatars nicht offen in den Bibliotheken einsehbar waren. Calor von Gryffenhorst war also das nächste Puzzleteil im Rätsel um die Schmiede. Doch wie sollte er die Informationen aus einem der höchsten Magier Tirells bekommen. Leyle war kein Dieb welcher den Rat Gat Elems entgegen nehmen konnte um das Heim des Magiers zu durchsuchen. Leyle Darsus war ein Krieger unter Alatar, doch ein direkter Angriff auf den Magier wäre wohl Selbstmord. Wahrlich steckte eine große Macht im Ahad Darsus, doch ob er seine Macht mit jener der höchsten Magier Tirells messen sollte, dem war sich Leyle nicht bewusst. Die Zeit wird früh genug kommen in welcher sich herausstellen würde ob er sich mit ihnen messen konnte und wenn die Zeit gekommen ist so wird Leyle ihm mit der Rüstung der Ahads gegenüber stehen um seine Macht noch weiter auszubauen.

Doch stand die Frage immer noch im Raum, wie konnte er nun an die Bücher Tirells gelangen oder wie würde er zunächst an die Information des Aufenthaltsortes der Bücher kommen. Gat sagte sie sollten in den privaten Räumen Calors sein, doch zweifelte Leyle an diesem Rat. Dieser Gryffenhorst war auch Leyle ein Begriff, er hatte den Namen oftmals gehört, doch nicht in Zusammenhang mit Tirell.

Kurz sinnte Leyle im Schein der Kerze nach bis es ihm einfiel. Gryffenhorst war nicht nur Lehrer Tirells, er war auch der Richter Varunas. Somit hatte er sicher auch die Möglichkeit die Schreiben hinter verschlossenen Türen innerhalb Varunas zu verstauen und zu bewachen. Sollte es wahrlich so sein, so müsste Leyle seinen Trumpf ausspielen, wenn gleich es noch zu früh wäre diesen wichtigen Informanten ins Spiel zu bringen, zu hoch war die Gefahr das er bei diesem Auftrag entdeckt werden könnte. Während er über sein Fortfahren in der Sache nachsinnte setze er ein Schreiben an Gat auf.

Sehr geehrter Herr Elem,

habt Dank für die Erledigung dieses Gefallens. Ich hatte zwar auf ein anderes Ende eures Auftrags gehofft, doch zeigte die Geschichte leider zu oft das der Lauf der Zeit nicht immer für einen spielt. Euer Auftrag soll dennoch nicht ohne einen materiellen Dank an euch zuende gehen. So lade ich euch auf Festung Darsus, wo ihr eure Belohung in Empfang nehmen könnt

Möge Alatar weiterhin euren Weg schützend bewachen
Ahad Darsus
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 06 Aug 2005 06:50    Titel:
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Die Nebelschwaden lagen noch als Vermächnis der Nacht über dem Land als der erwartete Besucher auf Festung Darsus eintraf. Leyle war den gesamten Morgen damit beschäftig in seiner Festung nach seinem Edelsteinbesetztem Schlüssel zu suchen, doch vergeblich. Doch für den verlorenen Schlüssel war nun nicht mehr die rechte Zeit, es galt das Rätsel um den Aufenthaltsort des Schmiedes zu lösen. Doch nun musste das Buch gefunden werden und der morgendliche Besucher sollte ihm dabei helfen.

Der neueste Diener Alatars, welcher ihm in den letzten Tagen oftmals mit nützlichen Informationen versorgte sollte es nicht schwer fallen die Information zu erlangen, ob in Varuna eine wichtige Ladung aus Tirell angekommen war. Er hatte gute Kontakte zu einigen Gardisten und er beherrschte die Kunst der Maskerade beinah so gut wie Leyle in seinen jungen Tagen. Sein neuer Diener könnte nun unter beweis stellen ob Leyle recht daran tat soviel auf ihn zu geben, wenn gleich er es ihm bisher noch nicht offenbarte. Doch eine große Zukunft konnte in ihm stecken, die Zeit würde zeigen ob der neue Diener nach dieser großen Zukunft greifen würde.

Nachdem er den neuen Diener Alatars wieder hinaus zur Kutsche geleitet hatte macht Leyle sich wieder daran den verloren gegangen Schlüssel zu suchen. Doch auch Stunden langes Suchen blieb vergebens. Leyle konnte dennoch nicht allzu viel Zeit auf die Suche des Schlüssel verwenden, er musste eine geeignete Person ausfindig machen, welche das Haus des Richters von Varuna durchsuchen konnte.
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Letast





 Beitrag Verfasst am: 06 Aug 2005 17:55    Titel:
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zur frühen stunde sieht man eine gestalt druch varuna gehen, gekleidet durch eine rote robe und mit roten haaren

sein weg führt ihn zum süd tor der grossen stadt. dort angekommen blickt er sich um und holt sich einen der gardisten auf die seite

langsam und leise sprach letast zu dem gardisten

habt ihr in der letzten zeit hier eine aussertürliche kutschen mit dem richter an bord kommen gesehen?

mit einen kleinen beutel gold in der hand klimpernt wartet er auf eine antwort

doch leider, die antwort war schon wie bei allen anderen die gleiche.
nein der richter ist in den letzten tagen nie mit einer kutsche nach varuna gekommen.

langsam schlendert letast mit missmutigem gesicht in richtung der kutschenhaltestelle in varuna.

leise murmelt er vor sich hin

verdammt jetzt muss ich auch noch erklären, dass er hier mit sicherheit nicht ist

als er an der kutsche ankommt und zum kutscher hochblickt schüttelt er erneut denn kopf

langsam wird es abend die sonne ist gerade am untergehen und er hatte keinen erfolg gehabt

da sprach ihn der kutscher an
na werter herr letast keinen guten tag gehabt ?

letast schüttelte nur kurz denn kopf und sprach dann leider nicht auser du

habt eine ahnung wohin wohin der richter vor ein paar tagen von thirell gereist ist .... mit sicherheit mal nicht nach varuna

mit überlegenden blicken sieht ihn der kutscher an doch ich habe da etwas gehört vor einem alten kollegen der offizel nicht mehr für denn kutschendienst nicht mehr arbeitet er hat vor ein paar tagen in der taverne geredet das ihm der richter für eine fahrt sehr gut bezahlt hat

der kutscher lächelte letast leicht an

letast blickt mit überraschtem blick nach oben und sprach dann hastig

wo kann ich diesen kutscher finden bring mich zu ihm ich benötige ihn sofort!

wärent des sprechens greift letast in seine tasche und nimmt 5 säcke gold heraus und wirft sie einzeln denn kutscher zu

der kutscher beginnt zu lächeln

sicher kann ich euch dahin bringen herr letast ich weis doch das ihr für informationen gut bezahlt
steigt ein in die kutsche es ist zwar nicht weit aber er sitzt sicher wieder in der taverne und besauft sich bis er nicht mehr weis wie er heist

langsam stieg letast in die kutsche bevor sie sich in bewegung setzte

nur kurze zeit später kamen sie auch schon an der taverne an letast stieg langsam ab und wartete bis der kutscher abgestiegen war

langsam gingen beide nun in die taverne der kutscher blickte sich kurz um und zeigte dann auf einem mann

der da ist es der mir das vor wenigen tagen erzählt hat

letast nickte leicht
warte drausen ich benötige deine dienste gleich wieder

langsam ging letast auf denn herrn zu

zum grusse werter herr ich würde kurz eure zeit benötigen
letast deutete auf einen leeren tisch und winkte denn wirt der taverne herbei

bringt mir eine flasche eures besten weines

der wirt nickte kurz und verschwand dann wieder hinter der theke
nach kurzer zeit kam er wieder stellte denn wein und 2 becher auf denn tisch und verschwand erneut hinter seiner theke

der Kutscher blickte etwas verdutzt setzte sich aber dann doch zu letast an denn tisch

leise begann letast mit ausdrucksloser und kalter mine zu sprechen

ich weis das ihr für denn richter eine sondertour gefahren seid ... wenn ihr mir verratet wohin wird euer lohn sehr hoch sein

der kutscher begann sich nervös umzusehen nickte aber dann leicht

wieviel zahlt ihr mir für die information

letast blickte kurz auf seine tasche und nahm 5 säcke gold heraus und reichte sie ihm unter dem tisch durch

der kutscher schien kurz zu überlegen und schüttelte dann denn kopf
letast griff noch einmal in seinen rücksack der nun etwas leer aussah und reichte ihm unter dem tisch noch mal 5 säcke gold

leise und mit ausdrucksloser mine sprach er dann das sollte aber für diese information reichen

der mann ihm gegenüber nickte leicht und begann leise zu sprechen

ich habe denn richter und einige kisten zum orden der tremora gebracht ich hörte dort wärend die kisten abgeladen wurden das sie bald wieder weitertransportiert werden

letast nickte leicht und sah sich kurz in der rammelvollen taverne um
sollte das nicht stimmen hofft das ich euch nicht erwische wenn ich das due würdet ihr hoffen tot zu sein

langsam stand er auf legte ein paar goldstücke auf denn tisch und nickte dem mann dann leicht zu

langsam verschwand er aus der taverne als er wieder auf der strasse war sprach er nur schnell zum kutscher

zum wegkreuz ...

dann verschwand er auch schon grinsend in der kutsche
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 07 Aug 2005 09:26    Titel:
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Die Bücher waren also in den Hallen des Ordens der Temora, doch sollten sie auch nicht lange dort gelagert werden waren die Worte seines Spions. Der Orden der Temora war Leyle schon lange ein Dorn im Auge nun galt es zu entscheiden ob jener Orden die Stärke und Macht Alatars direkt treffen sollte und jenen Ordensmitgliedern der Hauch des Lebens genommen werden sollte oder ob man einen Dieb mit dem Auftrag beauftragen sollte.

Einen Spion im Orden zu integrieren würde wohl nicht von Erfolg gekrönt werden und selbst wenn, so wäre dieser Weg zu langwierig und die Bücher würden wohl weiter transportiert werden. Somit galt es schnell zu handeln, schnell aber auch schlau. Leyle musste sich die Angelegenheit durch den Kopf gehen lassen um dann zu entscheiden welcher Weg der weiseste wäre.

Wenn gleich seine Gedanken von dem hinterhältigen Diebstahl des Ritualdolch Alatars überschattet wurde. Einen solchen Dieb müsste Leyle unter seine Befehlsgewalt stellen, einen Dieb, welcher es nicht einmal scheute in die Festung des Ahads einzudringen und ihm jene Waffe zu stehlen, wenn gleich jener Dieb wohl nicht einmal wusste welche Macht er somit in seinen Besitz gebracht hatte.
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