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~Juweliersraub~
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 13 Feb 2005 00:30    Titel: ~Juweliersraub~
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10.Tag im Eisbruch, 248

Danke das du mich hierher gebracht hast.

Vor wenigen Stunde hat das Schiff angelegt und schon jetzt habe ich das Objekt meiner Begierde gefunden. Im Handelsviertel Varunas steht der Juweliersladen, so bezeichnen es die Bürger. Ich bezeichne es als riesige Schatztruhe, deren Inhalt mir so zugänglich ist, wie dem Bauern das Stroh. Das Gebäude besteht, soweit ich das erkennen konnte aus drei Abteilen – Der Laden an sich, der Lagerhalle und in den 3. Abteil hatte ich keine Einsicht. Ich nehme an, sie dient zur Verarbeitung der Goldbarren und Edelsteine. Mich interessiert das Lager, Gesamtwert des Inhalts: schätzungsweise 200.000 Goldstücke. Ich habe einen Weg gefunden, wie ich nahezu problemlos in das Zielgebäude eindringen kann. Allerdings nur “nahezu”. Das Handelsviertel wird zu gut bewacht, als das ich einfach in das Gebäude einmarschieren kann. Ich werde mir wohl oder übel die Wege der patroullierenden Wachen einprägen müssen. Ich habe auch schon eine Idee wie ich sie, wenn auch nur für einen Moment, von dem Juweliersladen ablenken kann.
Abgesehen davon, dass ich noch einen genauen Ablauf der Planung benötige, muss noch etwas Zeit bis zu dem Einbruch vergehen. Der Verdacht würde auf mich fallen, da mich einer dieser nichtsnützigen Gardisten erwischt hat, wie ich durch das Fenster in die Lagerhalle geschaut habe. Glücklicherweise bin ich noch einmal Heil davon gekommen. Ich werde ersteinmal Gras über die Sache wachsen lassen und muss in nächster Zeit vorsichtiger sein...
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 15 Feb 2005 20:49    Titel:
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“Falls jemand Verdacht schöpft, und ich hoffe nicht das dies passieren wird, dann wird ganz Varuna nur auf einen Mann blicken: Liam Alvarez.” Mit diesen Worten öffnete Alexiel die hölzerne Truhe.
Plötzlich manifestierte sich ein leises Kicher in seinem Kopf. “Du willst eine dritte Existenz erschaffen?”
Alexiel nahm sich einige Haarklammern aus der Truhe und band damit sein lang-gewelltes Haar hinauf. “Vielleicht wird Liam nicht von Nöten sein, doch möchte ich sicher gehen, dass alles so abläuft wie ich es geplant habe...” Als die Haarspangen platziert waren, zog er eine blonde Perrücke aus der Truhe. Aus dem Mittelscheitel des leicht strähnigen Schopfs sproßen hunderte gelockte Haare, die nach etwa 40 Zentimeter in makellosen Spitzen endeten. Die Perrücke war rasch aufgesetzt und passte sich schon fast penibel genau Alexiels Kopfform an. Durch den Spiegel, welcher sich in dem mehrstufigen Schminkkoffer befand rückte Alexiel die letzten Strähnen zurecht. “Du brauchst das alles nicht. Du könntest dir deinen Weg freimetzeln...”
“Sei Still!” fauchte Alexiel in den Spiegel und griff sogleich zu einen der vielen Lippenstifte. “Es geht hier um mehr als nur Gold. Ich muss mir meine Domäne und damit Respekt sichern...” Alexiel ließ den Stift vorsichtig über seine Lippen wandern. Die Farbe ließ ihn nicht etwas weiblich erscheinen. Vielmehr hellte er mit dieser Methode seine Lippen auf und ließ sie damit etwas brüchiger erscheinen. “Du wirst ein Ziel erreichen Alexiel, was immer du auch tun wirst. Die Frage ist nur, ob du die Zeit dafür hast. Vielleicht wird sie dich einholen und dir letztlich zum Verhängnis werden...”
Alexiel ging nicht auf die Stimme in seinem Inneren ein. Stattdessen klappte er eine der vielen Fächer des Schminkkästchens auf. Darin befand sich ein Tupfer und viele Hauttönungen. Rasch ließ er das Schwämmchen über eine der Tönung fahren, um sie sich schliesslich auf seine blasse Gesichtshaut aufzutragen und obwohl es die hellste aller Hauttönungen war, erschien sein Gesicht etwas dunkler und lebendiger. “Es wird perfekt...” flüsterte er leise vor sich hin und öffnete ein weiteres Fach, wo sich einige andere Farben, diesmal jedoch Grau-Blautöne, befanden. Er rieb den Zeigefinger sanft über die Schminke, ehe er die dunklen Töne sparsam unter seinen Augen auftrug. “Liam, der verschlafene Schönling...” Alexiel blickte wieder in den Spiegel um die künstlichen Augenringe zu beäugen. Wieder erhallte ein krächzendes Kichern in seinem Kopf. “Du hast den Beruf verfehlt, Alexiel...”
Die Worte ignorierend, schob er eine winzig kleine Schublade aus dem Schminkkasten. Alexiel zog einen bräunlichen Stift hervor und begann damit, sich lauter winzige Sommersprossen auf die oberen Wangenpartien zu zeichnen. Sogleich zog er einen zweiten, nahezu schwarzen Stift aus der Schublade und trug sich einen kleinen aber dennoch markanten Schönheitsfleck über der Oberlippe auf. Danach zeichnete er sich noch einige kleinere Muttermalspünktchen auf das Gesicht. “Willst du mir weis machen, das das jemanden auffällt? Hrm... ich hoffe du bist jetzt fertig...” Alexiel schmunzelte etwas. “Nicht ganz... es fehlt noch eine kleine letzte Sache.” Der Assasin stecke seine Hand ein letztes Mal in den Kasten und holte eine alte Brille hervor, die durch ihr Alter sichtlich geprägt war. Nachdem er sie sich auf die Ohren gelegt hatte, richtete er das Gesicht in den Spiegel und wischte mit beiden Zeigefingern den Staub von den Gläsern. Als er sich wieder richtig erkennen konnte, warf er seinem Spiegelbild einen langen Luftkuss zu. “Hallo Liam, Schätzchen...”
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 16 Feb 2005 21:24    Titel:
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15. Tag im Eisbruch, 248

Das Pech hängt an mir wie der Dreck unter meinen Stiefel und so langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass es mir unmöglich ist, es abzustreifen. Ich habe heute den perfekten Platz gefunden. Eine Heilerstube – zweistöckig – perfekt. Inhaberin: Lina Hill. Und während ich diese Worte zu Papier bringe frage ich mich, warum ich ihr nicht schon lange den Kopf abgeschnitten habe... . Es war der PERFEKTE Platz. Ich hätte dieses Miststück aufschlitzen sollen, bevor sie die Möglichkeit gehabt hatte, ihr Haus anzuzünden. Ja, du hast richtig gehört. 3 Glasen nachdem sie mir das Gold für ihr kleines Wundermittelchen aus der Tasche gezogen hatte wollte ich nocheinmal bei ihr vorbeischauen und was sah ich? UND WAS SAH ICH?
Ruinen! Trümmer! Rußüberzogenes Holz! Sie hat mir meinen Platz weggenommen... meinen perfekten Platz...
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 17 Feb 2005 19:12    Titel:
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16. Tag im Eisbruch, 248


Obwohl ich nicht nur gute Nachrichten zu verkünden habe, denke ich, das mein Plan langsam aber sicher Gestalt annimmt. Liam Alvarez spielte heute den kleinen Boten für mich. Er ging in den Juweliersladen und entlockte dem Inhaber die Öffnungszeiten. Er sagte, der Vertrieb habe bis auf den Tag der Sonne täglich bis zur 22. Stunde geöffnet. Rechnen wir eine Verspätung von 30 Minuten und eine Zeit, in der der Juwelier seine Steine verarbeitet dazu, so ist der perfekte Zeitpunkt um zuzuschlagen... Mitternacht. Die Stadt - ruhig. Die Gardisten - schläfrig.
Allerdings gibt es neben dem abgebrannten Haus noch ein weiteres Problem. Nachdem es in den lodernden Flammen aufging hoffte ich stark darauf, nicht auf es angewiesen zu sein, doch wie es scheint geht es nicht anders. Ich habe die Gardisten etwas beobachtet und muss sagen, dass sie eifriger sind, als vorerst angenommen. Es vergehen keine 2 Minuten, in denen keine Wache an dem Juwelier vorbeitraben. Und selbst wenn diese 2 Minuten reichen würden, um in das Zielobjekt zu gelangen, so würde dies nicht unbemerkt geschehen denn auf eine ungewöhnliche Art und Weise kehren sie diesem Geschäft nur selten den Rücken zu. Und wenn dies mal passieren sollte, dann nur für einige Sekunden. Nun verstehe ich auch, warum sich dieser Inhaber so sicher fühlen kann... aber nicht mit mir!
Wie ich dir schon erzählt habe, besitze ich einen Plan B, der mir unaufhaltsam den Weg freiräumen wird. Wieviele Menschen werden umkommen? Ein halbes Dutzen? Ein Ganzes oder doch gar zwei? Ich weiß es nicht, doch was ich weiß ist, dass es Varuna nicht anders will...
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 19 Feb 2005 15:53    Titel:
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“Liam Alvarez, sehr erfreut...” Alexiel hielt ihm seine ausgestreckte Hand hin, doch sein Gegenüber dachte garnicht daran, jene zu ergreifen. “Guten Abend, Herr Alvarez...” drang die rauhe Stimme aus seinen Lippen. Alexiel stemmte seine Hände in die Hüfte und begann, die vermummte Gestalt vor ihn zu mustern. “Ihr sollt also einer der treffsichersten Schützen zu Lande sein?” Der Assasin trat etwas näher, wobei die weite Robe achtlos auf dem Boden entlangschliff. “Nein... Ich BIN der treffsicherste Schütze hier zu Lande. Und wie ich eurem Brief entnehmen konnte, habt ihr mir ein lukratives Geschäft anzubieten...” Alexiel wollte in diesem Moment seinen Mund aufmachen um ihm sein angebot zu unterbreiten, da unterbrach ihn der Schütze sogleich. “Achja, für unter 1.000 Goldstücke braucht ihr garnicht weiterzureden.”
“In keinem Falle habe ich vor, euch mit diesem lächerlichen Gehalt abzuspeißen... . Sagen wir, ihr bekommt das doppelte von dem, wenn ihr für mich eine kleine, simple Sache erledigt. Das einzige was ihr tun müsst, ist das Zeltdach im Vorhof des Gasthofes zu Varuna mit einem brennenden Pfeil zu beschießen. Brennt es erstmal, so wird sich das Restliche von ganz alleine ergeben. Am besten ihr versteckt euch hierzu im...” Ein zweites mal wurde Alexiel von dem Schützen unterbrochen: “Am besten, ihr lasst mich meine Arbeit machen. Von verdeckten Operationen habe ich etwas mehr Ahnung als ihr, das könnt ihr mir glauben.” Alexiel nickte.
“Es ist mir egal wie und wo ihr es tut. Wichtig ist, dass ihr nicht erwischt werdet!” Der Vermummte winkte kurz ab. “Wird nicht passieren....” Alexiel blickte ihn nun etwas eindringlicher an. “Solltet ihr dennoch gefasst werden, so kennt ihr mich nicht. Im Gegenzug für diese kleine Notlüge, werde ich euch sobald es mir möglich ist, aus den Zellen Varunas befreien.” Sein Gegenüber schmunzelte etwas und winkte erneut ab. “Nettes Angebot, allerdings bezweilfe ich, dass ich es je in Erwägung ziehen werde. Also... wann wollt ihr die Feuer über Varuna lodern lassen?”
Heute Nacht, genauer genommen um Mitternacht. Mitternacht – und keine Sekunde früher oder später!”
“Das lässt sich sicher einrichten...” Alexiel griff in die Seitentasche seiner Robe und kramte ein kleines Beutelchen hervor, welches er ihm treffsicher zuwarf. “Das sollte als Anzahlung genügen...” Mit diesen Worte dreht sich Alexiel um und schlenderte leise fort.
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 19 Feb 2005 17:00    Titel:
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Alexiel blickte nach oben auf die Unterseite des zweifarbigen Vorzeltes, welches der Bar vor dem riesigen Gasthof Varunas als Bedachung diente. Grinsend richtete er die blonde Perrücke, ehe er über die Holztreppen in den Türrahmen trat. Als das Holz seiner eigenes gebastelten Stöckelschuhe, die ihn rund 20 Zentimeter größer erschienen ließen und zugleich von einem weiten Mantel verdeckt waren, auf das kalte Holz der Treppen traf, hallte ein dunkler Ton durch den Gasthof. Es war noch früh und die Taverne dementsprechend leer - genau der richtige Zeitpunkt, um sein Ziel zu präparieren. Wortlos trabte er durch den Raum, griff dabei in die Seitentasche seiner Robe und zog wahllos einige Münzen hervor. Diese knallte er hastig auf den Thresen und blickte den Wirt eindringlich an. „Sie sollen euch gehören wenn ihr dafür sorgt, dass ich oben ungestört einen Brief verfassen kann...“ Ohne dem Wirt Zeit für eine Antwort zu lassen, trabte Alexiel die Treppen hinauf Zielstrebig ging er auf die Fenster zu, die sich direkt über dem Vorzelt befanden. Dort angekommen zog er hastig den Mantel vom Körper – 4 Flaschen hochprozentiger Alkohol wurden mittels eines Seils um seinen Bauch gebunden. “Nun würde ich mich aber beeilen...” flüsterte es in seinem Kopf. Alexiel löste die Flaschen und platzierte sie rasch auf dem Tisch, um sogleich eine zu öffnen. Dann riss er eines der Fenster zum Vorhof auf und bückte sich. Sein Kopf lugte hin und wieder hervor, um zu sehen, ob sich jemand auf dem Hof befand. Es war ein einziger Gardist der ihn noch daran hinderte, seine Tat zu vollbringen. Er stand zwar mit dem Rücken zu dem Fenster, allerdings wollte Alexiel nicht das Risiko eingehen, dass er sich jeden Moment dreht und ihn erblickt. Glücklicherweise stellte Alexiel bald fest, dass dies nicht die Absicht des Gardisten war – Er setzt sich scheppernd in Gang um die Straße zu bewachen. In diesem Moment griff Alexiel nach der geöffneten Flasche und ließ deren Inhalt langsam am Fachwerk hinuntergleiten. Der Alkohol vereinigte sich sofort mit dem weichen Stoff des Zeltes. Hastig schloss Alexiel das Fenster und goss einige Tropfen über das Fensterbrett, um es dort ausgiebig zu verreiben. Dann schüttete er den Alkohol quer über den Teppich. “Meinst du nicht... das man das riecht?”
“Es riecht, wie es in einer Taverne zu riechen hat – nach Alkohol. Und selbst wenn sie es bemerken – Der Wirt wird denken, es waren Trunkenbolde, die sich über die Nacht ihren Geist weggesoffen haben. Ausserdem können sie nichts mehr dagegen tun, wenn der Alkohol erstmal in den Teppich und ins Holz eingezogen ist...” Alexiel stellte die geleerte flasche auf den Tisch und nahm sich die nächsten Drei. Zwei davon platzierte er ungeöffnet hinter die beiden Blumentöpfe, den Inhalt der anderen Flasche goss er vorsichtig in die Blumenerde. “Ganz ehrlich: Dein Plan wird nicht aufgehen...” Während der Alkohl immernoch gluckernd aus der Flasche lief, grinste Alexiel etwas. “Oh doch. Er ist zu perfekt als dass er nicht aufgehen könnte. Mitternacht – ich warte am Juwelier. Plötzlich erscheint ein grelles Licht am Himmel, das sowohl ich, als auch die Wachen vernehmen werden. Einige von ihnen werden dem Feuer entgegen rennen um zu helfen, andere wiederrum werden dem Juwelier den Rücken zudrehen um dem Spektakel folgen zu können. In dieser Zeit werde ich durch den lockeren Gitterstab im Fenster in das Lager gelangen. Dort nehme ich mir, was ich packen kann, werfe es zum Zinnenwall gerichteten Fenster heraus – steige wieder aus dem Fenster, hole mir meine Beute und verschwinde aus der Stadt. Nachdem ich die Beute vergraben habe, werde ich Liams Kleidung ausziehen und ebenfalls vergraben. Wenige Minuten danach begebe ich mich wieder in die Stadt und helfe mit, das Feuer zu löschen – und niemand wird verdacht schöpfen....”
“Du gehst davon aus, dass alles perfekt läuft – was ist, wenn dieser Schütze gefasst wird?”
Alexiels Mundwinkel zogen sich zu einem überlegenen, triumphierenden Lächeln hinauf. “Er ist weich – er wird reden. Und weisst du worüber er reden wird? Über einen 2-Meter großen, blonden Brillenträger namens Liam Alvarez. Dann werden sie den Juwelier befragen. Und weisst du worüber er reden wird? Über einen 2-Meter großen, blonden Brillenträger. Dann werden sie den Wirt befragen. Und weisst du worüber er reden wird? ...” Mit einem Grinsen auf den Lippen versenkte Alexiel den letzten Tropfen Alkohol in der Erde.



(OOC: Wenn jemand diese OOC Informationen ig ausnutzt (a la "Oh mein Gott, die Taverne brennt. Bricht da etwa jemand am anderen Ende Stadt im Juwelier ein?") werde ich seeeehr sehr sauer...)
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