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Tagebuch des Damontus - Band 4
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Jethron Damontus





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2005 21:59    Titel: Tagebuch des Damontus - Band 4
Antworten mit Zitat

21. Lebensjahr, 8. Monat, Tag 11.
Es bestätigte sich mir heute wieder die altbekannte Erkenntnis. Ist Erkenntnis das richtige Wort dafür? Zweifelhaft. Vielmehr diese unweigerliche Tatsache, in ihrer gesamten Theorie und Praxis einfach Ekel erregend. Ich werde davon am besten ausführlich berichten, obwohl mich jedes Führen der Feder über diese Abneigung beständig in immer höhere Bahnen des Wahnsinns und des Zornes treibt.
Azmarg, mein einzig erleuchteter Gefährte und Zeitgenosse und meiner Wenigkeit beliebte es aufs Neue, unseren gewohnten Platz in des Kellers Bibliothek einzunehmen. Die Sonne stand gerade am Zenit und die anderen Schüler pflegten ihre Mittagsruhe zu halten. Oh wie verabscheuungswürdig, dieser Müßiggang.

Jedenfalls begaben wir uns die kalten, vor Feuchtigkeit schimmernden Stiegen zur Bücherei hinab. Dieser Gang ist wie ein immer wieder kehrendes Ritual, das meine gesamte Empfindsamkeit ein jedes mal in Entzücken geraten lässt. Die alles umgebende Kälte, die spärlich vom Fackelschein beleuchteten Wände und der neblige Hauch des eigenen Atems erwecken diese unbeschreiblichen Gefühle in mir. Ich nenne es –wie manches andere auch- Ergötzung des Geistes.

Doch allein jener Umstand hätte den Hass nicht geschürt, den ich im Moment empfinde. Wir sprachen den gesamten Weg kein Wort. Unten angelangt, die schwere Eichenholztüre geöffnet und in den vom Ofen beheizten Bücherraum getreten empfing uns ein würziger Duft von vergilbten Büchern und verbrennendem Holz. Erquickend.
Weniger erfreulich allerdings war der Umstand, den die Anwesenheit weiterer Schüler hervorrief. Doch im Hoffen, es seien heute relativ erträgliche und vor allem schweigsame Genossen, setzten wir uns in unsere Ecke. Diese Ecke war beim Eintreten in die Bibliothek nicht sofort ersichtlich und bestand aus zwei von gegerbtem Wildschweinfell überzogenen Stühlen mit einem kleinen, schwarzen Tisch dazwischen, auf dem einzig und allein eine dicke weiße Kerze stand. Noch nie erlebte ich, dass sich andere in diese Ecke gesetzt hätten, vermutlich lag das an der Unheimlichkeit und Düsternis, die von dort ausgestrahlt wurde. Uns sollte es nur recht sein.


Azmarg las schon seit einiger Zeit dieses kleine Exemplar über Illusionäre Magie. Es nennt sich „Hervorrufung geistiger Wirrnis mittels magischer Impulse“. Ich lies mir wenige Tage zuvor von ihm in kurzen Worten den Inhalt schildern und nahm mir vor, es zu meinen noch zu lesenden Büchern zu legen. Genug davon.
In meinem Band eines längst gestorbenen Poeten mit Namen „Rebus Trochas“ stand ich kurz vor des Helden Anklagelied an Eluive, dem Höhepunkt der Geschichte. Beim Aufschlagen dieser Seiten und dem Genuss reinster Dichtungskraft spüre ich meine Seele beständig vordringen in sternenklare Weiten der Erkenntnis, eintauchen in Meere voller Ergötzung und Wissen. Es fühlt sich gut an, das eigene Schicksal für einige Stunden in die Hände einer höheren Macht zu legen. Diese höhere Macht ist für mich alle Dichtung, insbesondere jene mit den Klängen des Verderbens und des Todes.

Wie dem auch sei, wir saßen eine gute Stunde schon da und hatten die Anwesenheit anderer Schüler längst vergessen. Doch des Glückes Winde wollten es anders und wehten uns ein lauthalsiges Geschrei und Gezänk entgegen. Es mussten Schüler niederen Ranges gewesen sein, der Unbeherrschtheit und höheren Stimmlage wegen.
Hätten diese Donnerschwaden meinen Geist nicht länger erschüttert, dann wäre wohl dieses Gewitter ein harmloses gewesen. Doch die Störung währte fort.
Aufgerissen aus den lieblichen Gesängen eines verbitterten Neebulos (dem Helden jenes Bandes) wendete ich mein erlesenes Haupt in Richtung der aufgeweckten Schülerschar. Sie bestand aus einer ganzen Ansammlung von jungen Gemütern, alle gekleidet in der hausüblichen Internatsuniform. Die Ursache des Gewitters ließ sich schwerer ermitteln, zeigte sich dann jedoch am Aufglimmen zweier Augen eines Schädels, der ansonsten ruhig im Wandregal vor sich hin brütete. Er musste dem Anschein nach einem gejagten Wolfe gehören.
Im Halbkreis standen sie vor ihm und begafften das wundersame Farbenspiel im Innern des Schädels. Die Farbe der Augen nahm erst ein glühendes Rot, dann ein giftiges Grün und am Ende das rubingelbe Auflodern berstender Flammen an. An sich ein schöner Anblick.
Bis zu jenem Moment, in dem ein verwünschter Narr, ein verdammter Jüngling mit einem neben dem Ofen stehenden Eimer Wasser daherkam und ihn im Eifer der Torheit über den Schädel und mitten ins Regal leerte, welches voller alter Bücher stand. Dass nicht nur der Schädel, sondern auch die Bücher dabei beschädigt werden könnten, bedachte diese Ausgeburt jeglicher Dummheit natürlich nicht. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf; das gesamte Regal triefte vor Nässe, manche mit Tinte geschriebenen Bände wurden unleserlich und der Schädel fiel von der Wucht ergriffen mit einem lauten Schlag zu Boden. Allein beim Entsinnen an diesen Moment zittert mir der gesamte Körper vor brodelndem Widerwillen. Gibt es nicht eine Aufnahmeprüfung, um den schlimmsten Pöbel von der Schule fernzuhalten? Es scheint, bäuerische Einfalt findet immer einen Weg zu den wenigen strebsamen und wissensdurstigen Elementen, die die Natur hervorbringt. Wenn diese Einfalt aber doch nicht in solchen Maßen meinen zarten Geist überschwemmen würde…

Der alte Bibliothekar erschien sofort, ließ zornige und scheltende Worte von sich hören und verscheuchte den Haufen nach oben. Sollten sie nie wieder diesen Raum betreten, uns war es nur recht. Doch zu frustriert über das Vorkommnis gelang ein weiteres Vertiefen in die Welten der Poesie kein zweites Mal. Auch Azmarg war überaus wütend und aufgebracht, was ich an unscheinbar auftretenden Gesichtszügen bemerkte. Nie zeigen wir den anderen unsere wahren Gefühle, einerseits wollen wir den makellosen Ruf genießen, den unsere guten Noten hervorrufen und andererseits sind es die meisten anderen einfach nicht wert, unsere kostbare Ehrlichkeit genießen zu dürfen.

Resigniert begaben wir uns nach oben. Selbst die kahlen Treppen wollten meinen inneren Zorn nicht vertreiben. Im Westflügel suchte dann ein jeder sei Gemach auf und nun sitze ich hier, die Feder schon zigmale in schwarze Tinte eingetaucht und dem Blatte die Lettern geboren, die niemals von eines anderen Lebewesen Augen und Ohren vernommen werden sollen.
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Jethron Damontus





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2005 22:01    Titel: Tagebuch des Damontus - Band 4
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21. Lebensjahr, 8. Monat, 29. Tag.

Nächtens weckt die Muse mir
Momente hellster Poesie.
In trübem Kerzenscheine hier
Erwacht die düstre Phantasie.

Erweckend dunkles Streben,
Verdorben elend Sein
Vergänglich ist das Leben
Ein jeder stirbt allein.

Der Mond vollzieht die Bahnen
In gelbem Schauerlicht
Die Hoffnung lässt erahnen,
Wie Leben berstend bricht:

Im Bette allen Scheidens
Dem Sterben allzu nah,
Momente allen Leidens
-Licht, das ich nie sah.

Harrend auf das Wissen
Erlösung wartet dort
Es gibt hier kein Vermissen
An jenem Trauerort.
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Jethron Damontus





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2005 22:03    Titel: Tagebuch des Damontus - Band 4
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21. Lebensjahr, 9. Monat, Tag 13

Oh welch Streben mich auch immer in den Sturm des Wissens zieht: Harre ein, nur für wenige Momente, harre ein! Lass mich eine Weile am Fluss des Lebens Ergötzung finden, mich an den Wassern stetigen Treibens ergötzen, sodass meinem Drang nach Vergänglichkeit für Augenblicke heiterer Sonne Einhalt geboten wird.

Soll mir auch die ewige Liebe versagt sein, so ist dies mein geheimes Verlangen nicht. Nein –es brennt. Lodert im Bauche meines Leibes, erweckte süße Lüste des Begehrens und sehnt sich nach blassen Mädchenschenkeln, schattierten schmalen Augen und mystischem Glanz entblößter Haut. Eine Nacht in solchem Beisein soll meinem Triebe Genugtuung verschaffen, die Lust stillen und das Verlangen in seligen Schlaf wiegen. Eine Nacht in Ewigkeit.
Doch bleibt mir dieses Vergnügen wohl versagt; nicht allein aus dem weltlichen Grunde, dass die Gemächer des anderen Geschlechtes im Ostflügel liegen, sondern aus Angst. Angst vor eigenem Versagen, Angst vor meinen Geist zugrunde richtendem Eifer.
Wer vermag mich, einmal in fremde Welt getaucht, dann noch zurückzuhalten, dass nicht die Begehr zum Opfer wird?

Die Vernunft verlangt unweigerlich ein unauffälliges Fristen. Jenes Fristen steht weit höher als aller torhafter Trieb und niemals soll meine Lust mir zum Verrat werden!
Von nun all will ich mich strenger den Äonen des Wissens unterwerfen und streben nach erfüllender Erhabenheit. Nie soll meine Lust mir zum Verrat werden, verflucht sei der Leib.
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Jethron Damontus





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2005 22:03    Titel: Tagebuch des Damontus - Band 4
Antworten mit Zitat

21. Lebensjahr, 9. Monat, Tag 28

Der Unterricht langweilt mich. Alles das ist doch so durch und durch klar, mir kommt es vor, als würde ich es schon vorher gewusst haben. Die anderen Schüler –mit Ausnahme Azmargs- scheinen aber in allen Fächern einen Mangel an Intelligenz und Aufnahmefähigkeit aufzuweisen. Zwar könnte man dies leichtfertig abtun und deren Einfachheit beiseite schieben, doch werden unsere Interessen und unserer Forschungstrieb derart dadurch eingeschnitten, dass es ein stumpfes Negieren schlichtweg unmöglich macht.
Was genau uns zuweilen hindert ist mit wenigen Worten darzulegen. Um mich nicht wiederholen zu müssen, wähle ich ein anderes Beispiel aus jüngster Vergangenheit.

Azmarg und ich pflegen von Zeit zu Zeit in den frühen Dämmerstunden des Abends einen Spaziergang durch die Parkanlagen des Internates zu halten. Die dunkelgrünen Bäume, von den letzten Strahlen der Sonne angehaucht, leben erst in diesem Licht wahrhaft auf und scheinen sich in gewaltige Riesen oder langgliedrige Ungetüme zu verwandeln. Ich liebe es, solchen Gedanken nachzugehen und mich von der schweren Abendluft treiben zu lassen. Das Wissen über die bevorstehende Nacht, die bald eintretende Dunkelheit und ergreifende Stille erfüllt mein Herz jedes Mal mit zuckersüßen Symphonien.
Leisen Schrittes bewegten wir uns den Kieselweg entlang. Das Gespräch, welches wir führten, handelte von unser beider Begeisterung für die Hervorrufung von Bildern in den Köpfen anderer und die Gestalt jener Bilder. Diese Art der Magie, von der wir doch nur durch alte Mythen und Geschichten - hinter vorgehaltener Hand erzählt- wussten, faszinierte uns derart, um unser Streben nach weiteren Informationen darüber beständig zu nähren. Nur Bruchstücke dieser Kunst konnten wir bisher in Erfahrung bringen, die Bibliothek hat in dieser Richtung nur ein spärliches Angebot, welches unseren Wissensdurst nicht zu stillen vermag.

Jedoch will ich mit dem Spaziergange fortfahren. Wie wir so redeten, munkelten und uns gewissen Vermutungen hingaben vernahm ich plötzlich ein Sausen und kurz darauf einen stechenden Schmerz in der rechten Seite. Ein Stein fiel von meinem Gewand zu Boden. Kläffendes Gelächter bellte uns von den Grünanlagen her entgegen und unsere Augen vernahmen gerade noch einen Jüngling mit einer Zwitter in der Hand, der sich schleunigst davonmachte.
Dieser Hundesohn, ich wollte ihm nacheilen und eine Lektion erteilen, derer er sich sein gesamtes wertloses Leben erinnern sollte. Allein Azmarg hielt mich zurück mit der Erinnerung an unsere Unauffälligkeit. Er hatte recht, meine geplante Lektion hätte dem Jüngling derart Schmerzen bereitet, dass auch mein Ansehen darunter leiden musste. Rache ziemt sich nicht für unsere Stellung und mit wenigen tiefen Atemzügen erklomm die Vernunft wieder den Thron meines Bewusstseins.

Der Spaziergang jedoch war zu einem unerfreulichen Ende gekommen, kein Gespräch hätte die Störung beheben und uns weiterem Sinnen hingeben können. Wir machten uns auf den Weg zu besagtem Westflügel, wünschten dem Laternenentzünder einen genehmen Abend und traten durch einen Hintereingang in den kargen Steinbau des Flügels.

Damit endet dieses kleine Lehrstück. Meine Abneigung diesem Bengel gegenüber brodelt nicht so sehr wie mein Groll an allgemeiner Narretei. Doch niemals soll sich die Maske lüften und mein wahres Gesicht an den Tag legen, ich empfinde Gefallen daran, andere Menschen zu täuschen und ihnen etwas vorzuspielen. Außer meinem Freunde nahezu allen anderen Menschen -… Der Teekessel pfeift, genug für heute.
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Jethron Damontus





 Beitrag Verfasst am: 31 Jan 2005 22:04    Titel: Tagebuch des Damontus - Band 4
Antworten mit Zitat

21.Lebensjahr, 10. Monat, Tag 15

Glücklicherweise sind es nur noch wenige Monate, bis dieses Schuljahr und somit auch meine gesamte Schulzeit hier endet. Außer meinem Freunde konnte und wollte ich keinerlei enge Kontakte knüpfen, es würde mich auch einengen. Inwiefern? Nun, jeglicher tiefgehender Kontakt engt meiner Meinung nach die eigene Freiheit und den eigenen, aus sich erwachsenden Drang ein. Bei mir selbst ist dies der Drang nach den drei Ws, die mir so sehr wichtig sind: Weisheit, Worte, Wehmut.
Ich möchte näher darauf eingehen, da in nächster Zeit keine größeren Arbeiten anstehen und ich mich an meinem Buch momentan sattgelesen habe.
Nein, weise wähne ich mich noch lange nicht und gehe Zugrunde in der Befürchtung, es niemals zu werden. Obwohl ein Streben nach Weisheit zwar mit Sicherheit am gewollten Ziel vorbeiführt, so lebe ich doch in der Hoffnung, durch meine persönlichen Strebungen diesem glänzenden, mit goldenen Händen winkenden Ziel schrittweise näher zu kommen. Doch ich blende mich nicht selbst, dies überlasse ich den vielen in den Adelshäusern herumspukenden Marionettengeistern und Pfaffen. Weisheit wird vor allem durch eigene Erfahrung erlangt; und diese Erfahrung habe ich noch nicht. Wie denn auch, sie ist schließlich kein Fetzen Papier, den man mit Erlangen des Schulabschlusses bekommt. Weisheit ist kein lobendes Wort eines Lehrers, keine Bestnote in den schwierigsten Fächern, kein Kuss einer Buhlerin – obwohl, über diesen Punkt bin ich mir noch im Unklaren.
Jedenfalls gehört Weisheit für mich zu jenen Dingen, welche ich im Sterbebette als meine Besitztümer erachten will.

Worte… Greifbarer als Weisheit sind für mich die Worte. Seien es Worte der Dichter und Poeten, welche mich zu immer bewussterem Denken anspornen, seien es Worte in ergötzlichen Gesprächen mit meinem Freunde, seien es Worte der Angst, der Macht, der Schönheit, des Witzes, des Zornes, der Liebe, des Begehrens, gar des Todes – Ohne Worte gäbe es nicht nur nicht meinen Geist, es gäbe keinen Geist.
Die Welt wäre stumm ohne Worte: Stumm und kahl. Zuweilen liege ich stundenlang in meinem Bette und sinne über diverse Wortmalereien nach und ergehe mich in metaphorischen Betrachtungen, die ich hier jedoch nicht näher zur Geltung bringen möchte. Und überhaupt, obwohl diese Tagebuchseiten zwar aus Worten bestehen, durch Worte leben, so vermindert jedes weitere Wort über dieses Thema nur den wahrhaften Sinn meiner Gedanken. Ich will fortfahren.

Am Ende aller Weisheit, am Ende aller Worte bleibt einzig und allein die Wehmut. Die Wehmut über das Leid, welches ich in jedem Moment empfinde. Ja, ich leide. Diese Welt erscheint mir so leer, so voller Floskeln und Masken und ich sehne mich nach einem goldenen Arkadien mit Honigbächen, nackten Jungfräulein, poetischer Freiheit und erfüllter Liebe.
Doch dass dies nur Utopien sind, braucht mir nicht ein etwaiger späterer Leser dieser Zeilen zu sagen. Diese Wünsche sind unerreichbar, die Vorstellung aber lässt mich so manche Stunde in Tagträumen verweilen. Ich hasse diese Welt, weil ich trotz meiner Erkenntnis, meines Bewusstseins und meiner Gedanken niemals in jenes Arkadien gelangen werde.

Meine Feder zittert bei jedem weiteren Buchstaben, ich lege sie nun weg und widme mich wieder voll und ganz meinen Studien.
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