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[Bau-Quest] Wie ein Phönix aus der Asche
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Bau-Quest] Wie ein Phönix aus der Asche
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Merrik von Aerenaue





 Beitrag Verfasst am: 08 Mai 2018 22:22    Titel: [Bau-Quest] Wie ein Phönix aus der Asche
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Sich die Haare raufend, saß er an seinem Schreibtisch und zermaterte, wie so oft in letzter Zeit, sich den Kopf über das eigentlich wichtigste im aktuellen Moment. Das Zeitgefüge wurde massiv gestört, was verheerende Auswirkungen hatte. Die schlimmsten wurden längst beseitigt, doch das Konzil lag immernoch in Schutt und Asche. Sie saßen schon zusammen, tauschten sich aus, machten unterschiedlichste Vorschläge, wie ihr neues Heim der Arkanen Künste aussehen solle. Doch dies bedarf einiges an Arbeit.
Die ganze Insel musste geebnet und aufgeräumt werden. Dann mussten die Vorstellungen der Liedbegabten auf ihre architektonische Umsetzbarkeit überprüft und letzten Endes umgesetzt werden.
Es half alles nichts, irgendwomit musste angefangen werden.
Merrik setzte mehrere Schreiben und Aushänge auf, welche er direkt von einem kleinen Trupp, wohl nicht allzu dummer, Kobolde in Lichtenthal verteilen ließ.

[...]


Eine recht ähnliche Nachricht wird über den Meerweg nach Nharam gesandt, spezieller in die Heimat des Magus, Havena, auf dass vielleicht ein paar Handwerker ihren havenischen Charme mit nach Lichtenthal tragen mögen und ebenso tatkräftig helfen werden.


Zuletzt bearbeitet von Merrik von Aerenaue am 10 Jun 2018 17:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 09 Jun 2018 16:23    Titel:
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Während es auf der kleinen Felseninsel im Herzen Adorans weiterhin ominös still bleibt und nur das Wasser unentwegt um das leblose Fleckchen land plätschert, tut sich dieser Tage mehr im Gebäude des ehemaligen bunten Kessels: Immer häufiger sieht man dort eine kurzhaarige Magistra nicht nur Unterricht abhalten oder still ihren Studien nachgehen, sondern auch größere Planungsskizzen sind auf Tischen zu sehen, ernste Zwiegespräche finden mit dem Verwalter statt - und nicht zuletzt Baron von Gipfelsturm selbst ist zu Gast.

Fragt man einen der Boten, die hin und wieder im Konzil ein- und ausgehen, so hört man, dass der Neubau des Konzils weiterhin in Planung ist, auch wenn Personalmangel - intern wie extern wohl - die Dinge verlangsamen. Auch weiterhin sei man dankbar über Meldungen von Helfern, Handwerkern und sonstigen Unterstützern für das Bauvorhaben, damit es noch diesen Sommer angegangen werden kann.
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Jun 2018 16:45    Titel:
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*Ein Schreiben wird seinen Weg zum alten Kesselgelände finden. Der Briefumschlag ist versiegelt mit einem einfachen blauen Wachssiegel, in dem ein "S" eingedrückt wurde. Bricht man jenes und entfaltet das Pergament, so offenbart sich dem geneigten Leser folgender Inhalt in schmuckloser, aber durchaus soweit leserlicher Handschrift..*


Kronwalden,
den 09. Schwalbenkunft 261


Der Herrin zum Gruß Magus van Daske,

es ist nun gut einen Mondlauf her, meine ich, nachdem Ihr für das Konzil des Phönix Aushänge angefertigt habt, in denen Ihr nach fähigen und engagierten Handwerkern im Reich sucht. Leider ließ es meine Zeit vorher nicht zu, mich hierauf zu melden. Nicht zuletzt wegen der jüngst erst überstandenen Gefahr durch die Beulenpest.
Es dürfte mittlerweile allseits bekannt sein, dass ich meine Profession gewechselt habe und heutzutage eher zu den Geistigen gehöre, als zu den Handwerkern. Doch verlernt ist natürlich nichts. Räumliches Denken, Wissen über Farben, Stoffe und Leder, zwei kräftige Hände sowie ein gesundes Maß an Hilfsbereitschaft nenne ich auch als Akoluth der Lichtmaid noch immer mein eigen.
Somit möchte ich Euch hauptsächlich als 'Bauarbeiter' meine Hilfe anbieten, aber in den späteren Zügen gerne auch als Berater in Sachen Inneneinrichtung und Dekoration, so dies gewünscht ist. Bei Bedarf ist es ebenso möglich, dass ich Holz in den hiesigen Wäldern schlagen gehe, so dies gebraucht wird.
Eine fernere Verwandte von mir, Ivy Salberg vom Kräuter- und Blütenparadies in Wolffenbrück wird mit Sicherheit die Bauarbeiten mit genügend Speis- und Trankverpflegung begleiten, damit es keinem Arbeitenden an etwas fehlt.
Ansonsten hoffe ich, dass Ihr bis zum Beginn der Bauarbeiten noch einige tatkräftige Unterstützungen zugesichert bekommt und die Konzilisten bald wieder umfängliche Lehr- und Studienräume haben.

Temora beschützt!
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Lyniss Eldin Kobaar





 Beitrag Verfasst am: 10 Jun 2018 12:56    Titel:
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Endlich gehörte die Beulenpest auch der Vergangenheit an. Zum Glück gab es keine Toten zu beklagen. Nun konnten sich die Magier des Konzils wieder auf den Bau der Akademie konzentrieren.

Regelmäßig brachte Lyniss dem Trupp Magiern vor Ort frische Brotzeit und Säfte mit, während unter anderem Elementare die schweren Arbeiten übernahmen.
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 10 Jun 2018 17:33    Titel:
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Nein! Er war kein Handwerker.
Nein, er war nicht wirklich stark, und dennoch wollte er sein Beitrag dazu leisten und so war er oft vor Ort und stand wohl eher im Wege als das er helfen konnte.
Mal wurde er hier weggeschoben mal dort, mal hier ein "Aus dem WEG!" mal da ein "Weg da." Aber er war wenigstens gewillt zu helfen.

So trug er was er konnte. Bretter... Papier, und war sich sogar nicht zu schade Wasser an die Handwerker aus zu teilen, und davon brauchten sie sehr viel bei der Hitze die auf sie, nicht nur der Arbeit wegen, einwirkte.
Bald schon wurden die "Geh weg" und "Aus dem Weg" Rufe freundlicher, Kameradschaftlicher, denn man Begriff das der junge Magier alles versuchte um zu Helfen wo er konnte und bald wurde er zu einem liebgewonnenen Teil der Mannschaft.
Einen den man zwar nicht wie einen Handwerker sah, eher wie einen kleinen Hundwelpen. Aber er war dabei.
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Merrik von Aerenaue





 Beitrag Verfasst am: 10 Jun 2018 17:43    Titel:
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Zurückrudern? Nagut, seis drum. Dann werden die Aushänge halt wieder eingesammelt. Von kleinen, fleißige und zuverlässigen Koboldhänden.
"Wir dürfen nicht riskieren uns auch nur ansatzweise irgendeine Gefahrenquelle ins Haus zu holen!" was ja nur allzu verständlich war, hatte das Konzil jüngst erst eine Lücke gezeigt, die schamlos ausgenutzt wurde.
Die Anweisungen waren jedoch mehr als verständlich. Ausschließlich Magier werden am Bau des Konzils beteiligt sein. Niemand sonst wird sich während der Baumaßnahmen der Insel nähern. Und so ein kleiner Illusionszauber, der allzu neugierige Blicke von Außen fern hält, sollte für die Konzilisten auch kein Problem sein.
Dennoch wurden einige Schreiben über die Meere geschickt, um sich Hilfe für den Bau zu besorgen, jedoch nicht bei irgendwelchen Hadnwerkern, wobei.. im Grunde waren Magier auch eine Art Handwerker.
So wird man die Tage einige eher fremde Menschen auf der Insel erblicken können, die auf Gerimor wohl kaum jemand jemals gesehen haben mag, wenn auch ihre Kleidung, so fremd sie auch sei, eine gewisse Vertrautheit anmutet. Wissende mögen jedoch ohne jeden Zweifel die Roben verschiedenster Akademien erkennen, Dragenfurter Arkanisten, Magier aus Nharam, gar aus Alrynes scheinen Künstler des Liedes auf die kleine Insel des Konzils gekommen zu sein, um tatkräftig bei dem Aufbau zu helfen.
Während sich nun also die einen mit dem Aufrechterhalten der verschleiernden Illusion beschäftigten, andere steinerne Stücke eines bald großen Bauwerkes schufen und formten, lenkten die letzten eine Heerschar an Elementaren, die nach und nach das neue Gebäude, den neuen Mittelpunkt ales arkanen Lichtenthals errichteten. Aber auch kleinere Kobolde sah man hier und da zwischen den größeren Elementaren herum flitzen, die zwar leichtere, aber scheints nicht minder wichtige Aufgaben erfüllten, wenn auch deutlich selbstständiger.

Doch von all dem bemerkten nur wenig außenstehende etwas. Kamen höchstens einmal eine Hand voll berobter Menschen von der Insel um sich eine Pause zu genehmigen oder die, für sie, Fremde Insel im kleinen Rahmen zu erkunden.
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2018 19:41    Titel:
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Zumindest gab es nun einen Plan, dachte Elinor seufzend, als Merrik sich stoisch um die Rücknahme seines Aufrufs kümmerte. Mangelnde Kommunikation schuf stets nur Probleme, und Merrik hatte doppelte Arbeit gewiss nicht verdient. Aber nun war es nicht mehr zu ändern.

Zumindest gab es nun einen Plan. Die Bauarbeiten liefen an.
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Lyniss Eldin Kobaar





 Beitrag Verfasst am: 14 Jun 2018 17:42    Titel:
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Wie jeden Tag brachte sie auch heute wieder Verpflegung. Frische belegte Brote, frisches Obst das sie vom Bauernhof holte und in mundgerechte Stücke geschnitten hatte und leckere Säfte.

Sie war sich sicher mit der Verpflegung des Trupps hilfreicher zu sein als selbst Hand anzulegen. Sie würde nichts anfassen, denn dem fühlte sie sich nicht gewachsen. In diesem Fall wäre es besser nicht bei den Arbeiten zu helfen als irgendeinen noch so kleinen Fehler zu machen. Denn das würde Ärger mit dem Praeceptor bedeuten. Und das war das Letzte was sie wollte.
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Lyniss Eldin Kobaar





 Beitrag Verfasst am: 20 Jun 2018 07:03    Titel:
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Nach dem Besuch und Einkauf beim Bauernhof führte sie ihr Weg, wie bereits die vergangenen Tage, zunächst nach Hause. Dort schmierte sie schmackhafte Brote und schnitt das frische Obst in mundgerechte Stücke. Immerhin sollte keiner kostbare Zeit mit dem Schälen von Obst oder dergleichen verschwenden.

Nach getaner Arbeit ging sie ohne Umwege direkt zum Ort des Geschehens. Dort wechselte sie schmutziges Geschirr mit sauberem aus. Die frischen herzhaften Brote, das zum Zugreifen einladende Obst sowie die frisch gepressten Säfte fanden ihren üblichen Platz.

Heute jedoch konnte man die Candidata sehen wie sie recht aufmerksam die Bauarbeiten beobachtete. Der Versuch, die Arbeiten im Lied zu verfolgen, kosteten die scheinbar einiges an Kraft. Lange noch stand sie dort.
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 20 Jun 2018 18:23    Titel:
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Es war nicht gänzlich unerwartet gekommen, aber als Alfaran ihr eine Kopie des Schreibens überreichte, das sie zur stellvertretenden Praecepta machte - und gleich dazu die gesamten Baupläne des neuen Konzils, zur vertrauensvollen Verwaltung - kam sie nicht umhin, die Wangen aufzublasen und einen Moment überfordert vor sich hin zu starren.
Dann entwich die Luft leise wieder, ein tiefes Durchatmen folgte.
Na fein. Es war ja nicht so, als stünde sie alleine da. Merrik hatte sich als hervorragender Organisator der Festlandsunterstützung erwiesen, Lyniss kümmerte sich rührend darum, dass alle Beteiligten gut versorgt waren, Darian fasste händisch an, wo er nur konnte. Es ging voran. Und nun war es Zeit, dass es fertig wurde.

Die Pläne unterm Arm stapfte Elinor los, hin zu jenem Punkt Adorans, an dem einmal die Brücke zum Konzil den Fluss überbrückt hatte. Alte Gewohnheit, immerhin würde die neue Brücke an anderer Stelle stehen. Aber noch war es nicht soweit.
Das Wasser des Flusses gluckste und gurgelte. Vögel tschilpten allenthalben, die alltäglichen Geräusche Adorans drangen an ihr Ohr: Das Rattern von Karren auf dem Pflaster, Hundegebell, Kindergeschrei, Hämmern, Stimmen.
Die Phönixinsel hingegen schien still und leblos dazuliegen. Nichts mehr als kahler Fels, wo einst das grüne Landfragment mit dem freundlichen, hellen Gebäude gewesen war. Tot und kalt.
Schien.

Elinor schloss die Augen, konzentrierte sich aufs Lied. Ein geistiges Band war schnell geflochten, der Anker nicht weiter entfernt, wie ein stilles Leuchtfeuer im Dunkel, gefunden. Ein Schritt voran. Der Bruchteil einer Sekunde von Desorientierung, als ihr Schritt am anderen Ufer endete - und ihre Ohren plötzlich wiederhallten von Rufen und Schritten, von Klopfen und Baulärm, verhaltenen Flüchen und kurzem Gelächter.
Es war ein Trubel wie auf dem Jahrmarkt, fuhr es ihr durch den Kopf. Stimmen und Farben und Bewegung und Lärm und Eile, aber auch gute Laune und scherzende Worte. Jene Kollegen vom Festland, die auf Merriks Einleidung hin angereist waren, verstanden ihr Werk.
Als Elementaristen einer befreundeten Akademie hatten sie nicht lange gezögert. Die grobe Arbeit war von ungemein grobschlächtigen Elementaren ausgeübt worden. Kreaturen, die in ihrer Größe und ihrer Kraft weit über das hinaus ging, was ein einziger Magier hätte schaffen können.
Erst hatte man die kahle Insel geebnet, einen Keller ausgehöhlt, Felsen zu Baumaterial verarbeitet. Wagenladungen voller Bretter fanden auf diskrete Art und Weise ihren Weg auf die Phönixinsel. Bald schon würde man mit den Details beginnen können, mit dem Dach, den Böden, der Wandverkleidung, und schließlich gar mit der Natur, die das Gebäude umgeben sollten, um den kahlen Fels zu beleben.
Und Tag um Tag, wenn Elinor der Insel ihren Besuch abstattete, um den Praeceptor zu vertreten, nach den Bedürfnissen der Helfer zu fragen, die aktuellen Probleme mit den Möglichkeiten entsprechend der Pläne abzugleichen oder zu helfen, wo es um ein weiteres Ritual ging, schritt der Bau fort:

Das neue Konzil des Phönix stieg auf - wie der Phönix aus der Asche. Oder zumindest aus dem bunten Kessel.


Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 20 Jun 2018 18:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2018 17:37    Titel:
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Der morgendliche Gang zum Neubau war Elinor mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Mit dem verstreichenden Sommer nahm auch das Konzil Form an. Langsam, langsam. Aber eben doch.
Als endlich die erste kühle Luft durch die Straßen Adorans strich, waren die groben Arbeiten fertiggestellt worden. Nun hieß es warten auf den Innenausbau, auf relevante Details und Schutzmaßnahmen und nicht zuletzt auf das Mobiliar.

Noch war der Herbst erstaunlich mild, obwohl immer mehr goldene Blätter von den Bäumen taumelten, raschelnd durch die Straßen geweht wurden und unter den Schritten knisterten.
Doch früher oder später würde der Winter Einzug halten.
Elinor hoffte inständig, dass bis dahin die trutzigen Mauern des neuen Konzils ihnen Schutz und Wärme spenden würden.

Mit einem letzten Blick zum Neubau wandte sie sich um.
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 25 Nov 2018 13:18    Titel:
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Stille war einmal mehr eingekehrt in das sperrige, alte Gebäude unweit des Marktes. Die selbe Stille, die es solange umfangen gehalten hatte, bis das Konzil des Phönix hier seine temporäre Notunterkunft gefunden hatte. Der Phönix im bunten Kessel. Der Phönix aus dem Suppentopf. Nun lag der viel zu große Raum leer da. Staubformationen ließen erahnen, wo bis gestern noch behelfmäßige Möbel pragmatisch ihren Dienst getan hatten.

Die Dielenbrettern knarzten unter Elinors Schritten, als sie sich ein letztes Mal umsah. Sie bückte sich nach einem verlorenen Notizzettel, sammelte eine vergessene Teetasse ein.
Die Luft roch nach Staub und morschem Holz. Der Kessel hatte viel gesehen, doch langsam war seine Zeit wohl gekommen. Leise schloss Elinor die quietschende Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss.

Das Konzil hatte endlich wieder seinen Stammsitz eingenommen im Herzen der Stadt.
Wie das Suppenhuhn aus dem Kessel. Wie der Phönix aus der Asche.
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