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Eine Krankheit streckt ihre Hand über das Land
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Eine Krankheit streckt ihre Hand über das Land
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Arton Langenfels





 Beitrag Verfasst am: 11 Sep 2005 22:23    Titel: Eine Krankheit streckt ihre Hand über das Land
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Arton war im Dienste der Garde und ritt nach Bechgard nur kam er nicht dorthin..er sah vor dem Berg viele Buerger....aufmerksam schaute er sich um...Menekaner,Anhänger Rahals sowie viele weitere Bürger befanden sich dort....

Ein Heiler Ein Heiler *hörte Arton einen Herr rufen* Eilig ging er zu ihm...
Was ist geschehen der Herr ? *fragte Arton ihn*
Eine bekannte ist Krank und brauchte Hilfe

Arton war zwar kein Heiler aber die Tugend Temora ehrt er und so folgte er dem Mann. Vor dem südlichen Tor Varuna traf er die Frau.
Lange braune Haare,voller Dreck im Gesicht und am husten,so traf er sie an.

Nicht lange zögerte er und brachte sie Rasch zu Angelina.....

Dort angekommen kuemmerte sich Angelina um die Kranke Frau......
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Rafael de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 06:20    Titel:
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Als die erste Kranke bei Angelina ankam, dachte Rafael sich nicht viel dabei, doch dann kam der zweite... dritte... vierte... und allmälich überkam ihn ein ungutes Gefühl.
Da konnte kein Zufall mehr sein. Entweder diese Krankheit hatte irgendwo einen unheimlichen Entstehungsort oder aber sie war wirklich höchst ansteckend.
Während Angelina alle Kranken der Reihe nach und in Ruhe behandelte, machten er und Arton sich auf den Weg die F rau zu suchen die als erstes erkrankt war. Vielleicht konnte sie Auskunft geben.

Während Arton nach Berchgard und Umgebung ritt, sah sich Rafael in Varuna und Bajard um. Doch vermochte er weder die Frau zu finden noch irgendetwas ungwöhnliches.
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Laurentinne Mc´Murphy





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 08:04    Titel:
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Laut hustend stand sie in der Mine und musste ihre Arbeit abbrechen.
Irgendwas beim Markt in dieser Zwergenstadt muss es gewesen sein.
Entkräftet ritt sie nach Hause und legte sich erstmal schlafen.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 09:49    Titel:
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Unruhig beobachtete sie Lauris husten, am Morgen begab sie sich wie immer auf Irmchens hof, als sie plötzlich selber anfing zu husten. Sie wusste nicht was tun, wieder zu Lina? Sie wollte sie nicht nerven, also überging sie das Husten erstmal und machte ihre Arbeit weiter.
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Kayarana





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 10:55    Titel:
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Auch Kayarana traf es, sie war gerade dabei etwas Holz zu hacken, als sie ein fürchterlichen Husten bekam, es schauderte sie am ganzen Körper, so schleppte sie sich zu Angelina und setzte sich dort auf die Bank vor die Heilerstube und schwor sich das sie dort nicht eher weg gehen würde als das Angelina kam.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 11:23    Titel:
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Als die Arbeit getan war, tapte sie schwer atmend zu Lina. Als sie sie nicht antraf schleppte sie sich nach Bajard. Dort traf sie auf Cai, der sie schnell nach Hause brachte. Ihr Husten ging so schwer das sie zwischenzeitlich keine Luft mehr bekam und es ihr schwarz vor Augen wurde.

Leise weinte sie vor sich her, es nicht verstehend. Die Pferde vor der Tuere husteten ebenso schwer und sie machte sich grosse Sorgen. Sie spürte das die Tiere sterben würden und innerlich entschuldigte sie sich bei ihrem Pferd, weil sie sie gestern mitgenommen hatte. Sie machte sich auch selber Vorwürfe.

Sie erinnerte sich bei wievielen Leute sie gestern war und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass nicht nur sie sondern auch andere, wieder andere angesteckt hatten. Was sollte sie nur tun? Einfach in den Fellen liegen bleiben, oder versuchen weg zu kommen von den Menschen, um nicht auch noch mehr anzustecken?

Unruhig immer wieder nach Luft ringend blickte sie zwischen Lauri und Tim hin und her, denen es nicht besser ging als ihr, beide jedoch schliefen. Sie selber konnte nicht schlafen, auch wenn sie sehr erschöpft war, zuviel ging ihr durch den Kopf. Sie hatte keine Angst vor dem Tot, aber sie hatte keine Lust auf ihn zu warten. Ihre glasigen Augen blickten umher und sie versuchte sich aufzurappeln um nochmal uz Lina zu gehen.
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Tim Mc´Murphy





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 12:25    Titel:
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Die ganze Familie war krank... sicher waren es irgendwelche dieser Monster in der Höhle gewesen, wieso waren sie nur dort hingegangen?
Zumal sie nicht einen einzigen Kunden dort gehabt hatten. Söldner würden für die Sicherheit sorgen, wurde vorher gesagt..
Tim lachte auf, was ihm allerdings große Schmerzen bereitete. Die das ganze organisiert hatten, schienen völlig unfähig zu sein, so dauerte es ewig lange bis sie zurückkehren konnten, und wurden mehrfach von Monstern angegriffen und sogar verletzt. Sie waren dann zwar alle glücklich nach Stunden heimgekehrt, aber nun waren alle krank, selbst die Tiere.
Tim schrieb einen Hilfebrief und gab diesen einen Passanten, der zufällig vorbeikam mit. Angelina mußte kommen und ihnen helfen, sonst würden sie alle sterben, das spürte Tim genau. Sein Brauner war als erstes schon verstorben und alle anderen würden auch sterben, so keine Hilfe eintreffen würden.
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Tim Mc´Murphy





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 13:25    Titel:
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Kurz danach wurde Tim von einem Erstickungsanfall heimgesucht er bekam keine Luft mehr. Als er wieder zu sich kam, entsann er sich der beiden heiltränke die er von Angelina mal bekommen hatte. Einer war beschriftet mit "schwere Krankheiten Heilen"
Tim gab den Trank der schwere Krankheiten heilen sollte und bat sie darum die Flasche auszutrinken, was Erinna auch tat, allerdings nicht ohne vorher groß darüber zu disktutieren, wer denn nun den Trank zu sich nehmen sollte. Nach einer weile ging sie dann ins Haus.. Tim folgte ihr kurz darauf und sah noch gerade wie sie den Trank zu sich nahm. Glücklich lächelnd schaute er ihr zu und Erinna ging es gleich darauf auch schon ein wenig besser. Kurz darauf jedoch wurde er wieder von einem Hustenanfall geplagt und zu seinem Entsetzen stellte er fest, daß er damit Erinna wohl erneut angesteckt hatte. Er machte sich große Vorwürfe und schaute auf den 2. Trank. Seine Beschriftung war ein wenig rätselhafter, jedoch vielversprechend und so gab er Erinna diesen. Sie entfernte sich ein wenig von ihm und Kaya, um nicht wieder angesteckt zu werden.
Kaya ging kurz darauf hinaus.. und schrie plötzlich nach Tim, er lief so schnell er trotzt der Schmerzen konnte hinaus und sa sahen sie Erinna im Gras liegen. Tim machte sich größte Vorwürfe.. machte er denn alles falsch heute, erste steckte er sie erneut an, dann gab er ihr diesen Trank..
Aber dann schaute er sie an und stellte fest daß sie anscheinend schlief. Kurz darauf wachte sie auf und schien erneut gesundet zu sein. Tim bat sie: Bitte Liebes bleib fern von uns und hol Hilfe.. Erinna wollte sie erst nicht verlassen aber Tim bat sie flehentlich darum..
Dann auf einmal gingen bei ihm die Lichter aus.. es wurde dunkel und er konnte nichts mehr sehen.. Mit Hilfe von Kaya gelang es ihm noch sich ins Haus zu schleppen. Dort wartete er nun darauf daß Hilfe kommen würde.
Wenn diese nicht bald kommen würde, müßten sie alle sterben, das fühlte Tim genau. Nach einer Weile sackte er zusammen und schlief vor Erschöpfung ein.
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Arton Langenfels





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 13:47    Titel:
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Er befand sich vor der Festung Grimwould...Caillean wollte er Erze verkaufen die er fand...plötzlich bekam er schmerzen in der Brust,hustet schwer und fühlte sich Schwach...

Es ist geschehen,die Krankheit hat mich erreicht....Nur muss dies Zeit haben, ich muss erst nach dieser Frau suchen, erst herrausfinden was diese Krankheit ausloeste.....Den Bürger muss geholfen werden,auch wenn ich mein eigenes Leben in Gefahr bringe.

Man sieht ihn durch Gerimor reiten auf der Suche nach der Frau,aber stets hält er sich von Menschen fern.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 13:52    Titel:
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Als sie den Trank getrunken hatte und es ihr besser ging, ging sie zögernd richtung Angelinas, aber ein Gefühl sagte ihr das jene nicht da war. Da fiehl ihr Aradan ein, er wusste was zu tun war und schon wetzte sie so schnell sie konnte durch den anhaltenden Regen zu ihm.

Rasch berichtete sie ihm, fuer ihr Alter sehr vernuenftig und sachlich um was es ginge, als Asteve herunterkam, konnte sie sich nicht mehr halten nd warf sich weinend in ihre Arme.



Was wird aus mir, wenn Lauri und Tim sterben? Ich will sie nicht verlieren. Nicht nochmal wil ich jemanden verlieren.


Sie zitterte am ganzen Leib, alles drängte sie danach nach Lina zu suchen, aber Aradan sagte sie solle bei ihm und Asteve bleiben, um nicht wieder sich irgendwo anzustecken. Traurig dachte sie an ihr Pferd Lureen, an Tim, Lauri und Kaya die alleine zu Hause waren und niemand da war der ihnen Mut machen konnte.

Still folgte sie Asteve nach oben, wärend Aradan nach Hilfe und Tränken suchte.
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Con Con´arey





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 16:03    Titel:
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Als einer der Söldner wunderte Con sich warum er nicht heimgesucht wurde von dieser heimtükischen Krankheit er der am meisten Kontakt zu der Ersterkrankten in dieser Zeit hatte blieb verschont macht sich dennoch Sorgen um die umstände und das entstehen dieser Krankheit .
Vieleicht war es der Ettin der sich angelockt fühlt durch den Tomult am Eingang der Höhle der die Krankheit mit sich trug . Er ist auch der meinung das die Zwerge hinter dieser Krankheit stecken warum sollten sie auch sonst einen Markt in einer für Menschen gefährlichen umgebung machen ?
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Thelonius





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 17:10    Titel:
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*mit einem leichten Grinsen vernimmt Thelonius die Kunde der Krankheitswelle im Land. Sein Blick streift über die Schulter hin zu dem großen Fass, welches in der hintersten Ecke seiner Arbeitsstube steht. Der weiß aufgetünchte Totenkopf strahlt noch in seinem ursprünglichen Glanz, ist er doch erst wenige Tage alt.
Kein Mensch vermochte es, in diesen Sekunden den seltsamen Blick des Giftmischers zu deuten.
Die Pfeife schmauchend verbringt er den Rest des Tages auf der Veranda sitzend und wartet auf erste Fälle in seinen eigenen Reihen, um jenen die einstudierte Behandlung zugute kommen zu lassen*
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Angelina de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 17:56    Titel:
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Eri hatte Kaya gebracht, die hustend und völlig erschöpft vor der Tür auf der Bank kauerte.
Angelina wusch sich schnell die Hände und eilte mit ihrer Tasche hinaus.
Seit gestern abend waren es nun immer mehr Kranke geworden, alle zeigten die gleichen Symtome... Fieber und ein tiefer, fester Husten, bis hin zu Krämpfen.
Schon kurz nachdem Lina der kranken Kaya das übel schmeckende Gebräu verabreicht hatte, konnte diese wieder befreiter atmen ohne gleich den nächsten Hustenanfall auszulösen.
Eri stand aufgeregt dabei und berichtete von der kranken Familie . Sogar die Pferde husteten, eines sollte schon gestorben sein.
Doch bevor sie zu Tim und Laurentinne eilen konnte, entdeckte sie Arton auf seinem Pferd im Wald. Auch er war krank gewesen, berichtete er Lina und reichte ihr etwas Rattenfleisch, mit der Bitte, dieses zu untersuchen. Er vermutete, dass die Ratten diese schreckliche Seuche verbreiteten. Mit spitzen Fingern und ziemlich angeekelt trug Angelina das rohe Fleisch auf ihren Labortisch. Untersuchen würde sie es später... erst musste sie zu Tim und Laurentinne.
Arton holte sie beim Haus der Schmiede nach einiger Zeit ab. Er war offensichtlich besorgt um Angelina, was ihr gut tat, denn sie fühlte sich erschöpft, auch wenn sie sicher war, dass sie sich nicht angesteckt hatte.
Während sie neben dem jungen Krieger heimging, waren ihre Gedanken schon bei der Untersuchung. Ob es wirklich an den Ratten lag?
Und wenn ja... wie konnte man sie ausrotten?
Gift.. hatte Arton vorgeschlagen.
Lina seufzte leise. Sie würde nach all den Jahren nun wirklich auch noch Gift herstellen müssen. Immer hatte sie sich geweigert. Aber nun wäre es ja für einen guten Zweck...
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 18:22    Titel:
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Mit einigen Flaschen von Linas Medizin hatte sie sich auf den Weg gemacht. Ihrem Pferd schien es nach dem Trinken der Medizin besser zu gehen und so nahm sie es mit. An der Mine in Berchgard traf sie auf Alli, die sie warnte. Danach ritt sie nach Varuna. Dort traf sie im Haus der Heilung auf Lukan und Cai. Ihre Lureen stand vor der Türe.

Mitten im Gespräch hörte sie von ihrem Pferd durch das offene Fenster plötzlich ein Röcheln und dann als wenn etwas schweres umgefallen wäre. Schnell hastete sie nach draussen und sank auf die Knie, zu ihrem gerade eben gestorbenen Pferd.

Lange hockte sie da, die Medizin war vorerst vergessen, ihre kleine Hand strich dem Tier unendwegt über die lange Mähne. Keine Träne war zu sehen.
Erst als Aradan kam, schien sie aus ihrer Starre aufzuwachen und drueckte sich an ihn, als die Wachen kamen um das tote Pferd auf einem Karren mitzunehmen.

Erinna versuchte hinterherzuwetzen, doch Aradan hielt sie zurück. Nach einer Weile erinnerte sie sich daran was sie eigendlich tun wollte und wies Aradan an zu sagen allen zu sagen, das sie viel trinken und viel Obst essen sollen und sich mehrmals am Tag die Hände waschen sollen und weitesgehend die Nähe zu anderen Menschen meiden sollten.

Danach streifte sie muede zu Fuss durch die Gegend, als sie keine weiteren Kranke mehr auffinden konnte trottete sie durch den noch immer vorhandenen Regen nach Hause. Traurig ging ihr Blick uzm Anbindepfosten wo sonst ihre Lureen gestanden hatte. Im Haus sank sie erschöpft auf einen Stuhl und blickte lange in die Falmme der Kerze vor sich. Ein fast schrilles miauen liess sie hochschrecken und sie sah wie eine ihrer Katzen umfiehl.

Still hatte sie den Leichnahm auf ihre Arme gehoben und auch wenn sie Feuer verachtete, verbrannte sie den kleinen Katzenkörper im Wald, ehe sie schlurfend wieder zum Haus ging. Dieser Tag war fuer sie wie die schwärzeste Nacht.
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Tim Mc´Murphy





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2005 19:38    Titel:
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Angelina war gerade noch rechtzeitig gekommen. 2 Pferde waren bereits tot. Kaya ging es sehr sehr schlecht, so daß Tim das allerschlimmste befürchtete und auch ihm selber war nach einigen krampfartigen Anfällen so schwach daß er fürchtete den nächsten Anfall nicht zu überleben. Doch dann kam Angelina und brachte allen Medizin. Schon bald darauf ging es ihnen besser. Nur Sherana, Lauries Pferd war noch krank, es wollte auch keinen Heiltrank annehmen und da Erinna sagte, daß ihr Pferd trotzt einem Heiltrank gestorben sei, war Tim klar was er tuen mußte. Er versuchte Erinna abzulenken daß sie ins Haus ging, doch dies mißlang. Er woltle es ihr ersparen dabei zuzusehen, doch Erinna bestand darauf nicht nur zuzusehen sondern ihm zu helfen und welches Argument Tim auch brachte, sie ließ sich nciht davon abbringen. So zückte er seufzend den Bogen, nickte leicht zu Erinna.. zielte auf das Herz des treuen Pferdes und schoß fast gleichzeitig mit Erinna den ersten Pfeil ab...
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