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Gesangbuch einer Natifah
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Gesangbuch einer Natifah
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 16 Mai 2016 20:42    Titel:
Antworten mit Zitat

Nachdenklich betrachtete sie die zum trocknen ausgelegten Kleider. Während ihre Hand über den Einband ihres Gesangbuchs strich, lächelte sie auf. Vorsichtig schlug sie eine freie Seite aus und malte erst.. bevor sie dann ihr neues Lied nieder schrieb.



    Im festen Griff den Säbel,
    führt der Blick stets über Weiten.
    Vom Blut und Leid gefüllte Nebel,
    und wieder wird er voran schreiten.

    In ihm tobt ein gefährlicher Sturm,
    dessen Kraft jeden Feind vernichtet.
    Niemals strebte er nach Ehre und Ruhm,
    will nur das sich der Nebel lichtet.

    Sieh die Weite vom Blute rot.
    Sieh das Leid und all die Not.
    Sieh meine Hand, liebend Herz.
    Sieh in des Sturmesaug' ohne Schmerz.
    Sieh Zuversicht und Mut neu entstehen.
    Sieh das Leid und die Not vergehen.

    Sieh meine Hand, liebend Herz.
    Sieh in des Sturmesaug' ohne Schmerz.

    Der Sturm weitet sich in ihm aus,
    der Feind besiegt, der Nebel vertrieben.
    Der Blick führt erneut weit voraus,
    doch kann er den Sturm in sich je besiegen?

    So droht sich zu verschließen das Herz,
    Angst davor den Sturm einst zu befreien.
    Ist dies sein stiller Schmerz?
    Hört ihn keiner einsam schreien?

    Sieh die Weite vom Blute rot.
    Sieh das Leid und all die Not.
    Sieh meine Hand, liebend Herz.
    Sieh in des Sturmesaug' ohne Schmerz.
    Sieh die Zuversicht und den Mut neu entstehen.
    Sieh das Leid und die Not vergehen.

    Sieh meine Hand, liebend Herz.
    gemeinsam bekämpfen wir diesen Schmerz.


Behutsam schloss sie das Buch wieder und verstaute ihre Kostbarkeit in ihrer Truhe. Danach griff sie nach ihrem Saz, ein sanftes Lächeln auf den Lippen versuchte sie eine neue Melodie. Schrieb Noten nieder und griff wieder nach den Saiten. Diese Prozedur wiederholte sich immer wieder. Neue Ideen erwachten in ihr.
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 19 Jul 2016 18:22    Titel:
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Leider konnte sie das Lied am Lichterfest nicht mehr vortragen, doch sie sang es Radeeh vor und danach trug sie es in ihr Gesangsbuch ein. Mit einem Lächeln erinnerte sie sich an den Abend und die schönen Wünsche zurück.




    Tausend Lichter erhellen die Nacht,
    mit tausend Wünschen sind sie bedacht.
    Steigen höher in das Himmelszelt,
    und zeigen uns leuchtend die Schönheit dieser Welt.

    Entzünde das Licht,
    erhebe das Wort,
    vergesse den Wunsch nicht,
    und schicke es fort.
    tausende Lichter erhellen das Wasser,
    am Lichtefest vergessen sind all unsere Laster.

    In der Oase hört man leise Worte,
    jene von der schönen und sanften Sorte.
    Neue Bänder entstehen unter Kerzenschein,
    und alte Banden werden gestärkt - so soll es sein.

    Entzünde das Licht,
    erhebe das Wort,
    vergesse den Wunsch nicht,
    und schicke es fort.
    tausende Lichter erhellen das Wasser,
    am Lichtefest vergessen sind all unsere Laster.

    Unsere Lichter funkeln nun mit den tausend Sternen,
    lassen uns auch an jene denken in den weiten Fernen.
    Die Wünsche überdauern das Fest der Lichter,
    und zaubern ein Lächlen auf alle Gesichter.

    Entzünde das Licht,
    erhebe das Wort,
    vergesse den Wunsch nicht,
    und schicke es fort.
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 06 Jul 2017 16:00    Titel:
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Seltsam wie die Zeit vergeht. Das letzte Mal holte sie ihr Gesangsbuch heraus, das mag über ein Jahr her gewesen sein, und da war sie noch nicht verheiratet und wurde von der Mara noch nicht beschenkt mit ihrem Sohn Abaan Imraan. Nun gingen ihre Texte andere Wege: Verspielter, Kindgerechter. Fröhliche Klänge erfüllten das Haus der kleinen Familie viel häufiger. So schrieb sie das erste Lied für ihren Sohn. Noch verstand er den Inhalt nicht, doch er freute sich über die fröhliche Melodie mit glucksen und japsen jetzt schon:

    Die Schlange schlängelt sich

    Die Schlange schlängelt sich,
    schlängelt sich fürchterlich.

    Überholt ein Löwe (Vogel) [Pferd] {Affe} die Schlange:
    "Was quält dich, quält dich so fürchterlich?
    Sieh nur du läufst ganz krumm,
    Tatze (Schlag) [Huf] {Schritt} um Tatze (Schlag) [Huf] {Schritt} geht's voran,
    geht es stets voran!"

    Die Schlange züngelt:
    "Tatzen (Flügel) [Hufen] {Füße} habe ich nicht, das ist doch fürchterlich!"


    Die Schlange schlängelt sich,
    schlängelt sich fürchterlich.

    Kreuzt eine Schlange die Schlange:
    "Was quält dich, quält dich fürchterlich?
    Sieh nur wie sie eilen,
    können auf dem heißen Sand nicht verweilen!"

    Die Schlange züngelt:
    "Schuppen habe ich, dass ist doch erstaunlich!
    So schlängel ich mich über den heißen Sand in Ruh,
    schlängel mich immer zu!"
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 15 Mai 2018 18:22    Titel:
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Aus den tiefen ihrer Bücher, wohl der vielen Umzüge geschuldet, zog sie ein Lied heraus. Sie überflog die Zeilen und lächelte amüsiert. Sie hatte es noch niemals jemanden gespielt, obwohl es schon so alt war. Sorgfältig schrieb sie es nun ab, nachdem sie es so lange in den tiefen ihrer Bücher versteckt hatte. Sie stand nun ganz anders zu ihren alten Liedern, sie zeigten die Natifah die sie damals war. Mit großem Herzen, nicht selten naivem. Sie mochte noch nciht vom alter sprechen, denn mit ihren jungen Jahren war sie noch nicht berechtigt dazu. Doch nach all den Jahren in der goldenen Stadt, lernte sie dazu. Ließ die Naivität nun lange hinter sich und.. sie konnte nun auch wieder zu alten Liedern stehen. Es waren ihre Lieder und wenn sie, sie nicht mehr erreichten - vielleicht erreichten sie einst jemand Anderen. Mit jenem Gedanken schloss sie ihr Gesangbuch wieder. - Nach ihrem Aufräumwahn um ein Lied bereichert.

    Saajid

    Mit lodernden Flammen,
    treffen unsere Blicke zusammen,
    dein Lächeln so selbstbewusst,
    als hättest du es schon immer gewusst...
    und die Zeit stand still ... - klopf klopf
    und ich spürte ich will ... - klopf klopf

    Dich stützen,
    jede Last mit dir tragen,
    bei Armut und Macht.

    Dich schützen,
    es mit dir wagen,
    bei Frieden und Schlacht.

    Dich lieben,
    und es jedem sagen,
    bei Tag und Nacht,

    ------------------------

    Mit großem, selbstsicheren Wort,
    trägst du all meine Zweifel hinfort,
    dein Griff so bestimmt,
    alles um mich herum verschwimmt...
    und die Zeit stand still ... - klopf klopf
    und ich spürte ich will ... - klopf klopf

    Dich stützen,
    jede Last mit dir tragen,
    bei Armut und Macht.

    Dich schützen,
    es mit dir wagen,
    bei Frieden und Schlacht.

    Dich lieben,
    und es jedem sagen,
    bei Tag und Nacht.

    ------------------------

    Mit glücklichem Lächeln,
    steht in deinem Blick schon ein Versprechen,
    deine Gefühle so aufrichtig und wahr,
    merkte ich gar nicht genau wie es um mich geschah...
    und die Zeit stand still ... - klopf klopf
    und ich spürte ich will ... - klopf klopf

    Dich stützen,
    jede Last mit dir tragen,
    bei Armut und Macht.

    Dich schützen,
    es mit dir wagen,
    bei Frieden und Schlacht.

    Dich lieben,
    und es jedem sagen,
    bei Tag und Nacht.
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 07 Jul 2019 13:57    Titel:
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Der Kopf ihres Sohnes lag sanft auf ihrem Schoß. Er hatte gefühlt zwei Stunden mit einem Holzschwert die Kommode malträtiert, bevor er sich endlich zur Ruhe begab. Sie überließ ihn seinen kraftvollen, ungestümen Attacken - immerhin floss das Blut seines Vaters in ihm und irgendwie musste es sich ja bemerkbar machen. Sanft streichelte die Hand der Mutter den rabenschwarzen Schopf. Seit langem dachte sie über die Zeit nach. Sie rann ihr förmlich durch die Finger. Wie viele Freunde verlor sie an die Wüste? Ihren Ehemann allen voran, war dort noch ihre liebste Khalida, die sie bis heute nicht wieder sah. Zudem war Saajid seit Jahren verschollen, er hinterließ wie kaum ein anderer eine Lücke in ihrem Herzen. Dann entschwand noch ihr Heiligtum, Rahim. Unweigerlich umfasste sie das Mithrillarmband, welches sie aus seinem Dolch hat schmieden lassen. Dann musste sie zusehen wie Imraan, ihr teuerster Freund, von Letharen hingestreckt wurde. Danach entschwand Raniya, ihre beste Freundin. So viele Verluste musste sie erleiden und wer war noch immer da? Sie. Sie war wie ein Überbleibsel, fühlte sich irgendwie Fremd und doch wohl. Adal und Maheen schafften ihr eine familiäre Umgebung, egal welchen Namen sie trugen.Sie betrachtete den Kopf des Jungen, der nun so sanft schlummerte. Gerade an dem geliebten Schopf erkannte sie, wie schnell die Zeit doch verflog. So vieles änderte sich. Langsam lehnte sie sich zurück und zog die Hand vom Sohn weg um ein Pergament zu sich heran zu ziehen. Seltener waren die Momente geworden in denen sie noch frei kreativ sein konnte. Doch nun fühlte sich das erste Mal seit, gefühlt Jahren, wieder dazu in der Lage etwas zu schreiben.. zu singen.


    Hört mir zu, denn es geht um die Zeit,
    die alte Mutter die uns niemals einen Fehler verzeiht.
    Sie ist unentwegt hinter uns und verleitet uns zur Eile,
    dabei brauchen so viele schöne Dinge ihre Weile.
    Sie kommen nicht einfach von ungefähr, sind viel mehr:
    Denn manchmal ist es die Sekunde, oder gar eine ganze Stunde,
    die uns so kostbar wie kaum eine andere erscheint,
    also sei in jeder Sekunde, Minute und Stunde mit dir selbst vereint

    Sag...
    Wann kannst du endlich glücklich sein?
    Bist du nicht schon weit genug gekommen,
    hast du nicht alle Hindernisse erklommen?
    Mit deiner Eitelkeit, stellst du dir selbst ein Bein.

    Unaufhörlich, hörlich - unbeschreiblich eigentlich,
    was die Zeit uns so bringt, einfach unbestimmt.
    Doch wir treiben weiter, weiter. Streben immer nach mehr, mehr!
    Doch dann... ist der Weg vorbei, für alle Zeit.

    Sag...
    Wann kannst du endlich aufhören nach mehr zu streben?
    Hast du nicht genug im Kampf gelitten,
    genug qualvolle Kämpfe bestritten?
    Mit deinem Stolz, wirst du nur immermehr von dir geben.

    Unaufhörlich, hörlich - unbeschreiblich eigentlich,
    was die Zeit uns so bringt, einfach unbestimmt.
    Doch wir treiben weiter, weiter. Streben immer nach mehr, mehr!
    Doch dann... ist der Weg vorbei, für alle Zeit.

    Und was bleibt dir am Ende,
    Hast du nie nach den blühenden Kaktusblüten gesehen?
    Hast du nie die Düfte am Markt genossen?
    Warst du nie bei Mondlicht in der warmen Stadt Spazierengehen?
    Warst du nie von einer warmen Welle am Meer übergossen?
    Dann spricht dein Leben leider Bände,
    und ganz am Rande, ist das eine Schande.

    Doch treib weiter, weiter. Strebe immer nach mehr, mehr!
    Doch dann ist dein Weg vorbei, vorbei: Für alle Zeit...
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Samija Tijen Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 17 März 2022 17:07    Titel:
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Das Haar peitscht wallend zurück auf den Rücken, die Glöckchen um die Fesseln klirren, der Stoff wirbelt in einem Takt, den nur die Tänzerin hört. Ihre Schritte geübt, ihre Hüfte wiegend, doch sie bricht ab und betrachtet sich im Spiegel. Nein, noch einmal. Erneut der Schritt, wieder die gleiche Bewegungsabfolge, nun scheint sie zufriedener, denn es geht weiter in ein taktisches hin- und herschnellen der Hüfte. Dabei wirkt sie wie abgeschottet vom Rest des Körpers, eigenständig, eigensinnig. So wie sie?

Ihre Bewegungen werden langsamer. Im Spiegel betrachtet sie das Antlitz. Ja, so war sie wohl eigentlich schon immer. Auch wenn sie es zu verbergen versuchte, denn es schickte sich nicht. Schon im Harem stieß sie wegen ihrer Eigensinnigkeit mit dem Emir aneinander. Später dann in der Ehe mit Radeeh, der sie aber auch deshalb erwählte, weil sie auf ihre Überzeugungen beharrte, kein Blümchen war das sie wiegt und biegt wie es gerade gewünscht ist: Hauptsache der Schopf ist schön. Und nun, verließ sie ihr Haus. Saajid war einst ein Ifrey, bevor er die Azeezah um sich rief. Er würde es ihr vielleicht übel nehmen - oder er würde lachen. Je nachdem in welcher Gefühlslage er sein mag. Doch ihre Überzeugung schwelte schon länger in ihrer Brust. Eigentlich schon damals, als die Azeezah erneut das große Familienanwesen verlassen mussten und sie mit ihrem Sohn alleine da stand. Die Yazir nahmen sie auf, boten ihr und ihrem Sohn so lange einen Schlafplatz wie sie es brauchte. Schon da, begann in ihr der Wunsch zu keimen, einst zu ihnen zu gehören. Sie bekam eine Brosche, insgeheim bildete sie sich ein, es sei ein geheimes Zeichen, dass sie dazu gehörte. Mittlerweile wusste sie auch, weshalb sie sich dort so wohl fühlte: Sie akzeptierten mehr als andere ihre Eigensinnigkeit. Bei ihnen konnte sie sich streiten und motzen und danach mochte man sich genauso - oder sogar mehr, da man sich nun näher kannte.

Sie lässt den Spiegel hinter sich und geht zu ihrem Schreibpult hinüber. Es hatte sich auch so einiges getan in der Stadt. Ihre alte Freundin wurde erneut Esra, für sie schrieb sie ein Gedicht. Vielleicht würde es einst ein Lied werden, vielleicht blieb es aber auch auf ewig im Geheimen. Wer wusste das schon.



    Am Anfang, da Verstand ich dich nicht
    Als Bashir warst du für mich gar sonderlich
    Waren das Eigenarten der Schlange?
    Die ich so noch gar nicht kannte?

    Dann warst du schon fast ein Teil von uns,
    Standest hoch in Saajid Tamans Gunst.
    Im Rudel lernte ich dich besser kennen,
    am Ende konnte uns nichts mehr trennen.

    Dann wurdest du zur Sonne von Menek'Ur,
    und ich erblickte dich aus der Ferne nur.
    Darf ich dich so ansehen wie einst?
    Obwohl du so glanzvoll nun scheinst?

    Am Ende würdest du nun mit mir schimpfen,
    vielleicht gar mit der Nase rümpfen.
    Denn natürlich bist du noch immer du,
    und der güldene Glanz kommt nur dazu.


Dann übernahm sie erneut ihren Posten als Assistenz von Sahid. Auch hier war sie glücklich ihn als ihren Vorgesetzten zu haben. Mit Sahid konnte man gut reden, musste sich nicht verstellen. Und als wären es nicht genug Aufgaben, führte sie wieder die Lagune. Der erste Abend an dem sie wieder ihren Bauchtanz zeigen wollte, zog sich in die Länge. Vielleicht war sie insgeheim ganz froh, dann musste sie nicht vor so vielen auftreten, denn sie wollte zum Abschluss einen Bauchtanz zeigen. Aber sie hatte schon lange nicht mehr vor anderen getanzt, seit Radeeh sie verließ, nur noch für sich.

Die Hände ziehen die Stapel an Pergamente zusammen und sie atmet schwer aus. Auch wenn sie wusste, dass es ihrem Sohn gut ging, war es schwer für sie, ihn bei Radeehs Familie zu lassen. Doch er war ein Bashir, sie 'nur' seine Mara. Sie müsse sich mehr zurück nehmen, sagte eine Tante, das täte Abaan gut. Vielleicht hatte sie recht, vielleicht wäre es besser, wenn sie ihn nicht mehr so häufig besuchte. Zumindest würde ihr Herz dann nicht mehr so Schmerzen. Vielleicht stumpf werden. Kalt. Aber nicht mehr so wehtun.
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