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Felian Drugar - [weiterführende Kurzgeschichten]
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 01 Feb 2018 23:22    Titel: Felian Drugar - [weiterführende Kurzgeschichten]
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Felian Drugar

geboren in: Hagadun
wohnhaft in: Rahal



Familie

Marus Drugar (Vater)
Tara O'Connor (Mutter, geb. Navid)

Helena Navid (Halbschwester- Tochter von Tara und Vater unbekannt, z.Z. wohl bei Opa Gor)

Alexander (Halbbruder, Sohn von Magister Althan Vylen und Tara)

__________

Aylia Drugar, geb. DelMur (Tante - Ehefrau von Onkel Elo, hat Felian sehr streng nach dem Glauben und Gesetzen erzogen)

Eloharius Drugar (Onkel, Ahad, verstorben 257)

__________

Ulrik Drugar (Onkel, Gefallen 252)

Keyra Drugar (Cousine- Tochter von Onkel Ulrik, hat bei der Erziehung geholfen)

Arion Drugar (Cousin- Sohn von Onkel Ulrik)

Cailean Drugar (Cousin- Sohn von Onkel Ulrik)



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EINLEITUNG

Felian ist ein fünf jähriger Knabe mit blonden Haaren und blauen Augen.
Er ist für sein Alter recht groß, wird da durch etwas schlaksig.
Nach seiner Geburt und dem verschwinden seines Vaters ist er von seiner Mutter Tara zu der Tante nach Hagadun gebracht wurden.
Er wurde dort streng erzogen.
Für seine fünf Jahre scheint Felian eine sehr gute Sprache zu haben und dazu einige der Gepflogenheiten zu kennen.
Durch den Verlust der Vaterfigur fühlt er sich zu starken Männern hingezogen, von welchen er gerne im Umgang mit dem Schwert unterrichtet werden möchte.
Ein jeder Ritter lässt seine Augen funkeln und er würde am liebsten sofort sein Holzschwert ziehen um mehr zu lernen.

Zur Zeit lebt Felian bei seiner Mutter Tara in Rahal. Nachdem sie ihre Suche nach Marus aufgegeben hatte holte sie ihren Sohn wieder zu sich....

____________________________________________________________

WIEDERKEHR DES VATERS

Felian hatte sich gut eingelebt bei Tara in Rahal. Die große Stadt war ihm zwar immer noch etwas fremd und er würde lieber in Düstersee wohnen, aber seine Mutter hatte sich für diese Stadt entschieden. Wobei er doch Freunde in dieser kleineren Stadt gefunden hatte. Phee war ihr Name, ein nettes Mädchen mit einer lustigen Aussprache. Klug war diese und für ein Mädchen eine kleine "Kriegerin".

Feli wurde gut umsorgt von seiner Familie, sei es Keyra, Tara oder Arion, auch wenn der letztere etwas strenger war, so war er dennoch geliebt von dem jungen Burschen.

Eines Tages saß seine Mutter, so kurz nach der Geburt von Alexander noch blasse am Tisch, als sie ohnehin schon war. Felian sah es ihr an, auch wenn dieser erst 5 Jahre alt war. Tara wollte ihm etwas sagen, nur wie war die Frage. Dein Vater lebt und er möchte dich sehen.

Er lebt? Mein Vater? Marus Drugar? Irgendwie war Felian das Wort Vater fremd, auch wenn er immer stolz auf diesen war, aber da er ihn nicht kannte, war ihm dieses einfach Wort sehr fremd. So kam es zu dem treffen. Marus, sein Vater, sah genauso aus wie er. Es hatte etwas gedauert, bis Felian etwas vertrauen fand, aber er sehnte sich schon ewig danach und so fanden beide zu einander. Nun konnte er weiterhin vom Titel des Ahads träumen, aber nun war es etwas einfacher. Er hatte einen Lehrer, einen Vater und vor allem fügte sich sein junges gebrochenes Herz wieder zu einem Ganzen.

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DIE ERSTEN LEHREN


Der Winter zog vorbei und die Straßen zeigten wieder ihr wahres Gesicht. Grau und düster und der Geruch von Urin lagen wieder in der Luft. Marus, hatte seinen Sohn zu besuch. Zusammen mit Arion tadelten sie diesen, da er sich einem Ritter nicht respektvoll verhalten hatte. Sicherlich ist Felian noch jung, aber dennoch weis ein Drugar sich zu benehmen.

Sein Vater hatte ein Geschenk für seinen Sohn dabei, ein echtes Schwert mit einer Panthertatze und dem Wappen der Familie Drugar eingraviert. Welch ein schönes Schwert. So eine tolle Arbeit hatte Feli noch nicht gesehen. Anfassen und behalten durfte er es dennoch nicht. Er würde es einst bekommen, wenn die Bewohner und die Würdenträger im alat. Reich sich positiv aussprechen würden. Felian muss sich also benehmen und die Familie gut vertreten. Ein Ansporn für einen jungen Burschen, welcher später ein ganz großer Krieger werden möchte.

Gegen frühen Abend zog Marus mit Felian los zu Hafen. Eine erste Lehre würde beginnen. Wie ernährt man sich alleine? Da hilft eine Angel mit Würmern gewiss. Aller Anfang ist sicherlich schwer, und natürlich flog Felian auf den Po. Der Haken hatte sich in seiner Jacke verfangen. Aber nach all der Mühe und dem Fleiß wurde er belohnt. Ein Zander war sein Preis.

Zuhause angekommen, zeigte Tara ihren Sohn wie man diesen zubereitet. Die Schuppen wurden entfernt, der Bauch ausgeweidet und dann knusprig geraten. Es war eindeutig der beste Fisch seines Lebens.
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 03 Feb 2018 12:46    Titel:
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UNLIEBSAME ERZIEHUNG

Morgens fand Felian ein Zettel auf dem Tisch, wo kindgerecht stand wo seine Mutter sich befand. Sie war beim Magister, dem Vater von Alex.
Also machte er sich bei wunderschönen Frühlings Wetter auf und suchte nach Tara.
Angekommen öffnete der Magister die Tür, sogar ein kurzes Lächeln war zu erkennen.
Einige Tage zuvor bat Feli seine Mutter ihm zu helfen ihn im Tempel unterzubringen. Er wollte dem All Einen dienen um so seinem Vater nachzueifern. Er wartete immer noch auf eine Antwort von seiner Mutter.
Ziel war es dem All Einen näher zu kommen und natürlich richtig schreiben und lesen zu lernen.
Anders als gedachte schlug Tara dem jungen Burschen vor, dass doch der Magister ihn lehren könnte und gleichzeitig Felian auf dem Bauernhof arbeiten sollte.
Felian verstand die Welt nicht mehr, wieso er nicht im Tempel arbeiten dürfte, um sich, seinen Vater und vor allem dem All Einen glücklich zu machen. Auch wenn der Magister ab und an mal lächelt, so scheint er sehr streng zu sein. Ob er beim lernen, auch so streng sein wird?

-Wie würde wohl sein Vater reagieren, wenn er dies wüsste? An so etwas dachte Felian zwar nicht, aber es ist dennoch eine berechtigte Frage. -

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ERSTE LEHREINHEITEN

Wie Tara gesagt hatte würde sich der Magister selbst um Felian kümmern. Er sollte bestens lesen und schreiben können. An einem frühen Abend, die Sonne ging gerade unter saßen er und der Magister am Tisch und man ratterte das ABC rauf und runter. Die Übungen scheinen für Erwachsene einfach zu sein und vor allem nervig, aber für den kleinen Knaben war dies doch schon sehr anstrengend. Einige Worte konnte er zwar schon lesen, aber in den Schriften des All Einen gab es so viele unverständliche Worte, um diese verstehen zu können.
Immer wenn also der Magister Zeit finden würde, so würde er Felian neue Worte bei bringen und Tara bekam die Aufgabe, dass er jeden Abend vor dem schlafen gehen 3 Seiten aus einem Kinderbuch vorliest.


Zuletzt bearbeitet von Felian Drugar am 05 Feb 2018 08:41, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 05 Feb 2018 08:54    Titel:
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EINE GABE FÜR DIE MAMA

An einem recht sonnigen morgen wachte Feli auf und suchte in einem Schrank nach einem Handtuch. Als er das Handtuch heraus zog fiel ihm ein Bild entgegen. Er betrachtete es und sah darauf ein blondes Kind. Es war Felian als er so ungefähr vier Jahre alt war. Da kam ihm eine Idee, er könnte daraus eine Medaillie oder wie das hieß machen lassen.
So ging er zu dem Zunftshaus. wo er mal war. Dort waren so viele Menschen an dem Abend und ein Zauberer. Dieser verwandelte sich von einer Fledermaus zu einer dunklen Kreatur.
Etwas ängstlich öffnete er die Tür und traf dort Tante Eri. Nachdem er ihr das Bild zeigte fragte sie die Schmiedin Shianna welche gleich einige super Ideen hatte.
Lila sollte es sein und nicht ganz so schwer den Hals behängen. Denn lila war die Lieblingsfarbe der Mama.
Das Medallion. so hieß es wohl richtig, war wunderschön und Felian übergab es seiner Mama stolz in der Hoffnung das diese es wohl oft tragen wird.
Mama hat sich immer gut um Felian gekümmert und auch Essen gekocht und habe dem All Einen mit der Geburt von Alexander nun sogar zwei Söhne geschenkt. Das musste belohnt werden und Felian liebte auch seine Mama.
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Althan Vylen





 Beitrag Verfasst am: 08 Feb 2018 21:23    Titel:
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Sein Blick wanderte über das unsaubere Schriftbild des jungen Felian, bisher
waren sie eher spielerisch daran gegangen die Buchstaben zu zeichnen und
zu jedem Buchstaben konnte er eine spanndende Geschichte erzählen.
So kam es, dass Tara sie eher bei einer Geschichte erwischte als das
strenge drillartige Lernen, dass sie sonst von ihm kannte.
Der Kleine war wirklich leicht zu begeistern und saugte die Geschichten ein
wie ein kleiner Schwamm, so wuchsen sie mehr und mehr zu einer kleinen
Familie zusammen. Tara mit ihrem Sohn Felian, Justus ihrer beider Ziehsohn
und der kleine Alexander. Ja, er war sehr zufrieden und schien sich Zeit zu
nehmen um seine Ziehsöhne auszubilden und sich mit seinem Sohn zu
beschäftigen.
Ein tiefer Atemzug begleitete die Ende der Geschichte und er sah auf den
schlafenden Knaben. Der dicke Kohlestift und das Pergament wurde
aufgelesen während er den schlafenden Kleinen auf den Arm hob und ins
Bett brachte. Ja, er war sehr fleissig gewesen heute und dafür würde morgen
eine besondere Überraschung auf ihn warten. Er dürfte Justus und Althan
bei den morgentlichen Übungen begleiten, wenn er es denn möchte.
Doch an diesem Abend sass er noch mit Tara lange am Kamin und
erzählte ihr von den Fortschritten ihres Sohnes.
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 27 Apr 2018 18:24    Titel:
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EINE NEUE AUFGABE UND EINE WICHTIGE LEHRE

Felian schlenderte eines frühen Abends durch die Gassen in Rahal. Es zog den blonden jungen zum Markt. Er sollte noch für das Abendessen einige Kleinigkeiten kaufen.
Dort angekommen traf er seinen Vater. Marus trug eine rote Robe, welche reichlich verziert war Ist er nun wieder ein enger Diener des All Einen, so wie damals bevor er verschwunden war? Er sprach mit einer jungen Frau welche Felian schon einige Tage zuvor bei der Garde traf.

Diese Frau war wohl neu in der Stadt und hatte nicht viel Ahnung über den großen Vater und so musste Feli die Gebote hoch und runter beten, um nicht nur diese Frau zu beeindrucken, sondern auch zu bekräftigen wie wichtig diese für all die Bewohner sind.

Nach langen hin und her bot Marus der Frau einen Tausch an. Sie lehrte dem jungen Burschen was harte Arbeit ist und dafür wird er ihr einiges über die Stadt und den All Einen beibringen und erklären.

So sollte es kommen, dass Felian die gelieferten Kohlen vom Karren schippen musste. Schließlich wollte der Schmelzofen auch immer heiß genug sein, somit waren die vielen Kohlen sehr wichtig. Das Feuer war so heiß, dass die zarte Kinderhaut nach einigen Stunden arbeit brannte. Es galt sich daran zu gewöhnen und so war schon der vierte Tag in der Schmiede nicht mehr ganz so hart und schmerzhaft. Aber wer ein großer Krieger sein wollte der muss lernen und wird ja wohl etwas Hitze ausstehen können.
Der kleine Krieger fing sogar trotz der schweren Arbeit an, etwas spaß zu haben. Diesen Lehren waren und sind wohl sehr wichtig für ihn sagte der Vater. So lernt man all die Dinge zu schätzen, sei es nun die Kleidung oder auch das Essen.


Zuletzt bearbeitet von Felian Drugar am 27 Apr 2018 19:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 29 Apr 2018 12:54    Titel:
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DIE VERLORENE SCHWESTER


Felian saß zusammen mit seiner Mutter Tara vor dem kamin, als der junge Knabe eine Frage hatte.
"Mama?, wann kommt eigentlich Helena nach Hause? Zu uns nach Rahal?"
Diese Frage würde wohl auch Tara wie ein Pfeil im Herzen treffen, schließlich ist sie in weiter Ferne.
Die Mutter erklärte Felian, dass seine Schwester wohl das Erbe von ihren Opa weiterführt. Sie wäre wohl eine Art Statthalterin, eine Adlige. Man nenne Helena dort "von Navid". Auch Felian hätte diesen Titel, wenn er dort leben würde.

Aber wie könnte ein Kind sich so einen Titel wünschen, wenn er sein ganzes Leben nur die Ablehnung gegen Adlige kennen gelernt hat.

Jederzeit könnte er sie besuchen, aber es wäre wohl eine lange Schiffsfahrt. Einige Tage und Nächte würde diese dauern.
Wird Felian jemals seine Schwester kennen lernen? Gesehen hat er sie wohl schon, aber da war er ein kleiner Schreihals, welcher noch in den Armen seiner Mutter lag.
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Felian Drugar





 Beitrag Verfasst am: 29 Apr 2018 17:59    Titel:
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DER ERSTE BRIEF

Eines Abends sitzt Feli an seinem Tisch und streichelt seinen neuen Kater, welchen er nach seinen Onkel benannte. Elo war ein verspielter Kater welcher auch gerne mal seine Beute mit nach Hause brachte.
So saß der junge Bursche also am Tisch und verfasste seinen ersten Brief, welchen er auch stolz noch am selben Abend zum Magister brachte.

____________________~~~~~***~~~~~____________________

Tes Vaters Segehn Magister Papa,

Mama hat mir tie Kaze gezeigt. Danke führ diese Gabe.
Ich werde fersprechen mich ganz gut um sie zu kümmern.
Fersprochen.
Ich habe schon ganz viel geüpt bei meiner Tante mit dem Schreiben.

Seinen Segehn

FELIAN


____________________~~~~~***~~~~~____________________
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Althan Vylen





 Beitrag Verfasst am: 30 Apr 2018 06:00    Titel:
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Er wird den Brief entgegennehmen und dem Kleinen wird auffallen, dass
Althan ihn nicht wie ein Kind behandeln wird sondern wie einen Erwachsenen.
Er wird ihn nach seinen Erfolgen beim Schreiben fragen und ihn auf
die Fehler seiner Rechtschreibung hinweisen, dann mit ihm die richtige
Schreibweise üben. So wird der Nachmittag rasch vorbei gehen im Konvent
und als es Zeit ist für den Markt wird er Felian und Alexander zuerst zu Tara
bringen, um danach den Bücherstand vorzubereiten.
Bald würde eine stürmische Zeit auf die Beiden zukommen, wobei er sich
da bei Tara eher sicher war dass es ein Kampf werden würde als bei Felian.
Er war nun sechs Jahre alt und nahm seine Aufgabe seine Mutter zu
beschützen sehr ernst.
Es würde bestimmt sehr unterhaltsam werden, den nächsten Schritt
anzutreten und irgendwie erfreute ihn schon der Widerstand dem Tara
ihm entgegenbringen würde.
Doch bis dahin war es noch etwas Zeit sollte sie erst den Sieg über die
gewonnene Wette geniessen, ehe er wieder ihre Welt durcheinander-
bringen würde, natürlich zum Besten für Felian...


Zuletzt bearbeitet von Althan Vylen am 30 Apr 2018 06:01, insgesamt einmal bearbeitet
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