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Die Schwertleite
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 März 2018 10:51    Titel: Die Schwertleite
Antworten mit Zitat

Irgendwie taten ihm die Knochen weh. Er hatte die ganze Nacht im Kloster verbracht und jetzt schritt er noch im Büßergewand durch die Kirche Adorans zu seiner Schwertleite.
Vorne stand neben Helisande die Gräfin von Liliensee, die Lächelnd auf ihn zu warten schien.
Es schien alles perfekt.
2 Jahre hatte seine Knappenzeit gedauert.
Es hatte viele Hochs und Tiefs gegeben und jetzt sollte es endlich so weit sein.
Nur noch einige Schritte trennten ihn von seinem Traum.
Sir Keylon...
Stolz überkam ihn, dann jedoch wurde er immer schneller.
Ein Unachtsamkeit, eine Unebenheit im Teppich und er geriet ins Stolpern.
Statt zu fallen, ging es jedoch vorwärts, direkt in die verdutzten Arme der Gräfin, dann fiel er. Hielt sich irgendwo fest, riss einenTeil des Kleides der Gräfin mit, wurde gehalten von Helisande, die jedoch so unglücklich stand das sie mit ihm und dem Kleid stürzte und er genau auf sie.
Stille.
Man hätte jegliche Haarnadel fallen hören können, bevor irgend jemand zu kichern anfing,und schließlich wohl die gesamt geladenen Gäste in schallendes Gelächter ausbrachen.

Hätte Keylon aufstehen können, hätte er dies sicherlich getan, aber Helisande in ihrer Rüstung wog mehr als das er so einfach wäre davon gekommen.
Wie eine Schildkröte die auf dem Rücken lag kroch er irgendwie hervor, dann rannte er.
Getrieben von der Scham und dem Lachen der Menschen.

Vielleicht hatte Elinor doch Recht gehabt? Als sie ihn einschätzen sollte.
Wie hatte sie gesagt ? Er würde recht stolprig auftreten, unsicher und dasmit Wucht.
Er wäre Übermütig und somit leicht vom Feind manipulierbar.
Arenvir hingegen hatte seiner Meinung nach voll ins Schwarze getroffen.
Er wäre oftmals eher Intuitiev denn rational. Empatisch auf intuitever Ebene.
Der Wunsch alles Richtig zu machen ... Die Angst alles Falsch zu machen.
Damit lag er näher an der Beurteilung seiner Person als Elinor, von der Keylon sich schon fast beleidigt gefühlt hatte.
Nein nicht nur fast.
Aber was tat er da gerade. Er rante.
Rannte fort wie damals als er seine Majestät beleidigt hatte und das war falsch gewesen.
Steh zu dem was du tust, was du bist und was geschieht.
Er blieb stehen.
Und mit diesem Stehenbleiben, veränderte sich alles.
Als hätte man nur darauf gewartet, erschienen um ihn herum die Gäste und mit ihm Helisande, die ihm zunickte.
„Alles Richtig gemacht. Weglaufen ist keine Option.“
Gemäß seines eigenen Mottos

Ich kämpfe mit Leidenschaft.
Siege mit Stolz
und verliere mit Respekt,
Aber ich gebe nie auf !!!


Er atmete tief Durch.
Jetzt war es soweit.
Nein.
Jetzt war er soweit.
Hochwürden Antorius und Hochwürden Johanna standen bereit, und auch die Gräfin war wieder da.
Fast wie ein Omen spürte er wie damals die Hand auf seiner Schulter. Temora.
Die Lichtbringerin, Ein Zeichen damals wie auch heute für ihn, für was er stand.
Ihre Zuversicht ihre Freude erfüllte ihn, und so wachte er auch auf.

Lange noch blieb er liegen, um dem Traum nach zu spüren. IHRER Nähe nach zu spüren.
Ja, jetzt wurde es wahrlich Ernst.
Er hatte den Weg beschritten und in zwei Tagen würder er wahrlich die Schwertleite erhalten.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 18 März 2018 12:49    Titel:
Antworten mit Zitat

Zwei Jahre Knappenzeit.
Vorbei. Jetzt war es endlich soweit.
Das erste Hindernis hatte er hinter sich. Das Ritteramulett. Die Machart...
Keylon wäre froh gewesen wenn Helisande ihn vorgewarnt hätte. Was da auf ihn zugekommen war hätte er so nicht erwartet gehabt. Schließlich aber hatte Arenvir einen Stein für ihn gefunden.
Einen Stein der seine Fähigkeiten ergänzte, und einen Ausgleich schaffte

„Also braucht er einen Stein, der ihm Hoffnung gibt, ihn stärkt und seine Entschlossenheit richtig forciert. Das ist ein gelber Stein. Einem Topas nicht ganz unähnlich.
Der Citrin!“
so hatte er entschieden, also war dies sein Stein geworden.
Nun ging es weiter. Ein Gespräch mit ihrer Hochwürden Johanna und dann war es bald soweit.
Aber es gab noch viel vor zu bereiten bevor es los ging.
Aber Temora sei dank, nicht von ihm.
Er wäre auch viel zu nervös dafür gewesen.
Helisande kümmerte sich wie eine Glucke um alles und er beneidetet sie nicht wirklich darum.
Ihm wäre das sicher alles über den Kopf gewachsen, aber die Ritterin hatte alles im Griff.
Einladungen schreiben, Räume dekorieren dies und das und schließlich begleitete sie ihn in die Nacht im Kloster.
Zu Keylons Freude war auch sein Bruder Zahrak dort, und hielt neben ihm die Wache am Baum des Lichtes, während er für sich in Zwisprache, Gebet mit und zu Temora befand.

Am nächsten Morgen überredete man ihn dazu doch noch ein zwei Stunden zu schlafen, was er natürlich nicht schaffte, dazu war seine Nervosität einfach zu groß.
Aber er schloß die Augen und döste etwas vor sich hin, bis Helisande ihn schließlich holte.
Er machte sich frisch, dann kleidete er sich um. Die normale Robe wurde gegen die Farben Sir Thelors ausgetauscht. Dann gingen sie in den Speiseraum und aßen etwas. Schließlich sollte er ja nicht mit lauten Magengrollen die Zeremonie sprengen.
Dann war es an der Zeit.

Helisande nahm ihn noch einmal zur Seite, schaut ihn nicht ohne Stolz an und meinte mit klaren Worten.

„Da ich keine Ahnung habe, ob der Sir noch rechtzeitig kommt... sage ich dir jetzt Worte, die direkt von ihm stammen könnten".
Sie machte eine Pause, legte ihm die Hand auf die Schuter und meint ernst mit gesenkter Stimme.
„Keylon... Versaus nicht.“

Während sein Bruder leise lachte, machte Keylon nur eine Grimasse, musste dennoch grinsen. „Nein wahrlich nicht. Ich gebe mein Bestes.“
Dann kamen auch schon die Priester. Antorius wie auch Johanna und gemeinsam begab sich der Zug nach Adoran in die Kirche.

In Gedanken ging er noch mal den Ablaufplan durch,
1) Knappe wird durch seinen Ritter vom Kloster abgeholt. Er kleidet sich schlicht und noch in den Farben seines Ritters. Der Zug wird von den Geweihten idR. begleitet und führt zum Ort des Ritterschlages/der Messe.
2) Messe durch die Geweihtenschaft Temoras
Begrüßung, Anrufung, Gebet, Predigt
3) Zeremonie des Ritterschlages. Durchführung durch die Gräfin und Kronritterin Ihre Erlaucht Gräfin und Lady von Liliensee. Eine Ansprache durch sie, Niederknien, Eid ablegen und dann folgt der Ritterschlag.
4) Der Knappe wird von den Rittern in seine neue Rüstung eingekleidet.
5) Die Geweihten weihen das Schwert und geben einen Abschlussegen.
6) Auszug und dann geht es an den Ort der Feierlichkeiten, den hier auch die Lady vorbereitet hatte.


Immer wieder ging Keylon diesen Ablaufplan und den Eid durch und es lief alles genau so ab wie geplant.
Josephine Isolde von Liliense war eine ... schillernde Gestalt. Eine Person wie wie einem Märchen entstiegen.
Und da seine Majestät den Termin nicht wahr nehmen konnte, war genau sie die Person, die nach ihm, diesen Ritterschlag für ihn zu einem unvergessenem Erlebnis machen würde.
Gut...
Nicht das es so und so ein unvergessliches Erlebnis für ihn war. So war sie die Krönung für dieses Fest für ihn.

Das Helisande während der Zeremonie neben ihm blieb, beruhigte ihn nicht nur, sondern erfühllte ihn auch mit einem gewissen Stolz.
Gut. Thelor war eigentlich sein Ritter gewesen, aber Helisande war nicht nur in Fragen der Ritterschaft immer für ihn da gewesen, sondern hatte sie ihn stets mit dem ihr eigenen Humor (den er im übrigen sehr liebte) und manchmal auch durch einen Schlag (er einnerte sich gut an die Schelle mit dem Schild) oder gut gesetzten Spitzen immer wieder auf den rechten Weg gebracht.
Wenn er ehrlich war, war sie in gewisser Weise mit dafür verantwortlich wie er sich auch im Menschlichem entwickelt hatte.
Heinrik hinter ihr ... würde nun ein Bruder werden. Die ganzen Meinungsverschiedenheiten die sie gehabt hatten... Keylon war bereit von Vorne zu beginnen, vielleicht wurde alles anders. Bei all den Problemen, hatten sie als Team im Kampf oder im Dienst immer funktioniert.

So viele Menschen waren gekommen.
Viele die er kannte, viele die er nicht kannte. Familie, Freunde, Kameraden, Thyren, Menekaner, Elfen... ihm schwirrte der Kopf.
Dennoch zu seiner Familie suchten seine Augen zwei Personen die ihm noch wichtig waren.
Arenvir und Nyome.
Adel zwar aber er fühlte sich ihnen sehr verbunden.
Nyome durch ihre Menschlickeit und tiefgründigen Gespräche.
Arenvir ... weil er eben Arenvir war. Er kämpfte an der Seite der Soldaten. War dabei stets Vorbild, Motivator und immer wieder dafür gut den Soldaten mit Geschichten die Zeit zu vertreiben. Keylon wäre bereit für den Freiherren sein Leben zu geben... nein .. nicht wäre. Er war es.
Genauso wie bei vielen Anderen aber da wusste er das sie es genauso sahen. Kameraden, Freunde Familie. Ein jeder würde für den anderen Einstehen.

Zahrak war ausgewählt worden das Gebet zu sprechen.
Ein größeres Lob hätte dieser nicht bekommen können und für Key machte es das Ganze noch schöner.
Später dann trat die Gräfin nach vorne und begann zu sprechen.


„Seine Majestät bedauert seine Abwesenheit zu dieser Gelegenheit, doch übersandte er ein Schreiben und ein Geschenk, das gemessen an der Ehre, die dem Knappen Salberg heute zuteil wird, dem Vertrauen, das Seine Majestät ihm entgegenbringt, wohl keine so große Bedeutung haben dürfte.

Die Schwingen der Schwertmaid schützend um Euch und die Ehre der Ritterlichkeit in Euch, Knappe Salberg. [b]Dies Schreiben soll nicht unterbrochen werden von einer Ehrung für Lady Helisande, selbst wenn sie es gewiss verdient hat.
Dieser Satz alleine zeigte über welch Humor der König doch verfügte, und zauberte auf allen die damals bei seinem Faux Pax dabei waren, oder davon wussten , ein Schmunzeln auf die Lippen, von der selbst Josephine nicht verschont wurde, und Keylon musste verlegen den Kopf senken, doch zeigte ihm dieser Satz auch nicht nur den Humor, sondern auch das ihm verziehen war. Dann jedoch lauschte er weiter als die Gräfin fort fuhr.

„Der Weg eines Knappen ist geprägt von Entbehrungen und harter Arbeit, derer Ihr Euch gewiss noch gut erinnern könnt. Stets wenn ein Mann oder eine Frau dieses Reiches zu einem Ritter Alumenas
ernannt wird, erinnere ich mich an meine eigene Ausbildung. Rückblickend muss ich sagen, dass es weniger die Inhalte, als vielmehr diese Entbehrungen und die Arbeit es waren, die meinen Charakter formten und nachhaltig in meiner Person wirken. Ich werde von der Hoffnung getragen, das, was auch immer Euch Eure Knappschaft in der Hinsicht
gelehrt hat, in Euch fortlebt und nicht mit der Ernennung in Vergessenheit gerät. Erfüllt Eure
zukünftige Position nicht mit der Ehre, die Euch an diesem Tag übergeben wird, sondern mit der Tugend und Weitsicht, die Ihr in Eurer Knappschaft erlernt habt. Nicht das Schwert schlägt einen zum Ritter, sondern Euer Handeln.
Dies sind die Worte Seiner Majestät an Euch zu diesem Tag.“


Worte, die Keylon sich zu Herzen nahm.
Worte die er für immer in sich tragen wollte. Kurz nur wanderte sein Blick gen Helisande die nun zurück trat.
Es wurde ernst.

Was nun folgte, erlebte Keylon wie in einem Traum. Der Ritterschlag, wie er sich danach erhob, Helisande und Heinrik ihm die Farben Thelors abnahm, und man ihn in die Ritterrüstung kleidete, seine Farben anlegte, mit seinem ihm eigenen neuen Wappen.
Ein Vertikal geteiltes Wappen in Blau, Silber.
Der Habicht der auf einem Schwertknauf saß, und seine ausgebreiteten Schwingen schützend um einen Löwen gelegt hatte.


Kurz mochte sein das Tränen in seinem Blick auf glänzten als auch schon Heinrik und Helisande je eine Hand auf seine Schulter legten und meinten

„Willkommen Bruder. Wir sind eins!“
Und so wiederholte er bewegt „Wir sind eins.“

Dann trat Arenvir auf ihn zu, deutet mit dem Stab auf ihn und wie von Geisterhand materialisierte das Ritteramulett um seinen Hals.
Magie. Natürlich.
Dennoch grinste er und so ungern er auch die Magie hatte, freute sich ehrlich darüber das es dem Freiherren wieder gut ging.

Dann traten auch schon die Geweihten wieder vor.
Nun wurde sein Ritterschwert von Hochwürden Johanna geweiht und Josephine übergeben die es ihm dann mit beiden Händen reichte.

„Vergesst niemals, was dieses Schwert repräsentiert, Sir Keylon.“
Sir ... Keylon.
Es war als hielte er den Atem an als er das Schwert, ebenso mit beiden Händen entgegen nahm und dann scheidete.
Es war getan.

„Und nun tretet vor und wendet Euch zur Gemeinde, Sir Keylon.“
Auch dies tat er folgsam.
Dann folgte der Abschlussegen und der Auszug aus der Kirche.
Vorne standen seine Kameraden Spalier vor der Kirche und auch hier schon nahm er die Glückwünsche schon entgegen.
Dann jedoch ging es in die Stadtstube mit allen die gekommen waren.

Zwei Jahre Knappenzeit...
Zwei Jahre des ersten lernens waren vorbei.
Doch würde man eh niemals aufhören zu lernen.
Es war vollbracht.


Zuletzt bearbeitet von Keylon von Salberg am 18 März 2018 12:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 01 Apr 2018 13:17    Titel:
Antworten mit Zitat

Keylon war nun tatsächlich Ritter. So ganz offiziell, mit Titel, Schwert, Rüstung, Wappen, ... aber er war immer noch derselbe. Anfangs, weiß Zahrak noch, hatte sein jüngerer Bruder sich Sorgen darum gemacht sich mit der neuen Verantwortung zu verändern. Ins Schlechtere womöglich noch. Aber er war er selbst geblieben. Zu Hause in Kronwalden konnte man ihm immer noch alle paar Wochenläufe hinterher räumen. Kochen konnte er weiterhin nicht, für Ordnung hatte er herzlich wenig übrig, beziehungsweise schaffte es einfach nicht jene zu halten und Termine vergaß er auch immer noch manchmal oder verpeilte die Uhrzeit. Beim letzten Aufräumen im Hause Salberg hatte Zahrak wieder nur schmunzelnd den Kopf schütteln können. Dekoartikel, Briefe, Alkoholika und Alchemistisches von vor teilweise 5 Jahren. Bunter Kessel Zeiten, Anfänge des "Lichtenthaler Lehrhospitals", Namen, die Zahrak selbst gar nicht erst kannte. Vermutlich wusste selbst Keylon nicht mehr von allem, was er da besitzt. Nein, er hatte sich ganz sicher nicht geändert.
Aber Zahrak erwischte sich dabei stolz auf Keylon zu sein. Zumindest er hatte genug Biss und Ehrgeiz lange genug auszuharren bis die Götter dann doch einmal Erbarmen zeigten. Diese Eigenschaft hatte Keylon genauso inne wie Amelie. Zahrak hingegen weniger. Klar dachte auch er nicht ans Aufgeben. Aber er verließ tendenziell den Weg vorm Ziel wieder. Doch seine Geschwister nicht. 2 Jahre lang hatte Keylon als Knappe ausgeharrt. Gesamt fast 20 Jahre davon geträumt eines Tages Ritter zu werden.. Ein seelisches Lächeln legte sich auf Zahraks Lippen, als er sich daran zurück erinnerte wie sein jüngerer Bruder täglich aufgeregt mit seinem Holzschwert durch Maradon gelaufen war und jedem erzählte, dass er eines Tages ein Sir sein würde. Viele hatten den damals schon chaotischen Jungspund belächelt, ihm aber höflicherweise nie gesagt, dass sie nicht an ihn glaubten. Ja, er war zweifelsohne ein Salberg. Aber auch Zahrak hatte gemerkt, dass Salberg sein längst nicht mehr ausschloss erfolgreich zu sein. Wachtmeister, Reichsritter, die Vertretung eines Vogts, endlich wieder Vormund eines Kindes, ... Und das alles vorm Erreichen des 30. Lebensjahres. Ja, man konnte das Gefühl in Zahraks Brust wohl nicht anders beschreiben, als mit dem großen Wort "Stolz".


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 01 Apr 2018 13:18, insgesamt einmal bearbeitet
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