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Der Kalurenbote II
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Dorlikin Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 11 Dez 2017 19:38    Titel: Der Kalurenbote II
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* An Wegkreuzen als auch an anderen viel frequentierten Stellen stehen einige Tafelns aus Lydit aus. Der darauf zu lesende Text ist sorgfältig in Gemeinsprache den Stein hinein gemeiselt worden*






***Kalurenbote II***

Winterkrankheiten halten das Land im Griff

Der Winter ist da und Erkaeltungskrankheiten verbreiten sich wie der Gestank von Pantherscheisse. Da heist es direkt entgegen gehen und sich vorbereiten. Die Kalurische Wundflickerhuette bereitet trotz der im Winter knappen Ressourcen wirksame Salben und Rauchwerk zur Inhalation für jene welche die gestandene und robuste Kalurische Heilkunst zu schätzen wissen. Da die Vorräte begrenzt sind ist hier rasches zugreifen zu raten. Zu finden ist die Wundflickerhuette im Nilzadan. Der Weg ist leicht zu gehen und führt durch die Mine von Berchgard hindurch und hinter dem Durchgang weiter nach Sueden, das zweite Haus auf der linken Seite. Wer direkt vor die Türe herantritt erkennt die Glocke auf Kalurischer Hoehe.



Dorlikins doller Dampfhammer

Aus direkter Lehrlinie des Bhir dars des Großkalurischen Reiches stammt Dorlikin Donnerfaust welcher dafür bekannt ist Starkbierspezialitäten zu brauen. Gemaeß den uralten Traditionen und Gebraeuchen der Kaluren setzt er wieder Starkbier auf, in zwei verschiedenen Variationen:
Traditionelles Kalurisches Starkbier und Dorlikins doller Dampfhammer. Hierbei wird geraten sich letzterem nur als geübter Trinker zu widmen den der Name Dampfhammer ist hier Programm. Selbstverständlich ist der Brauer in Besitz einer Bierauschanklizenz des Bhir Dars. Bekannt über die Grenzen des Kalurischen Großreiches hinaus ist auch die Kalurische Kueche, welche Speisen aufbietet, denen man nicht umsonst nachsagt sie seien für die Kalurische Robustheit mit verantworlich. Auf Wunsch und Absprache werden daher auch Bestellungen bezüglich der Kalurischen Kueche angenommen solange der Vorrat reicht. Hierbei gilt natürlich: Wer benötigte Ausgangsstoffe besitzt und mit bringt ist immer im Vorteil!


Geruechtekueche

Aus dem Langbeinerreich ereilen uns verschiedene Geruechte unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes. So berichtet uns ein Buerger, der nicht genannt werden möchte, daß der Wirt der Taverne in Adoran am Marktplatz sein Bier mit Wasser verwässert sowie sein Essen mit Rattenfleisch strecke. Außerdem sei er nicht mehr bereit anschreiben zu lassen, was in den Augen des berichtenden Buergers gar einem Verbrechen gleich komme. Die Herrausgeber des Kalurenboten haben nichts dagegen daß auch die Langbeiner einmal ordentliches Fleisch vorgesetzt bekommen. Aber sollte es wirklich so sein, daß das Bier mit Wasser gestreckt werde, bestätigt dies nur das Wissen was Kaluren bereits schon seit langem über das Langbeinerbier wussten. "Anschreiben lassen" , eine fremdartige Langbeinertradition ist den Kaluren generell fern. Entweder man bekommt etwas geschenkt oder man zahlt sofort. Von daher ist darueber nichts mehr zu sagen.

Ein weiteres Geruecht spricht davon dass bald ein neues Rutschebrett an die zwei Langbeinerfuchtler Ignatius Milan und Misolia Melanis vergeben werden wird. (Uebersetzung aus Kalur -> Langbeiner, Langbeiner -> Kalur von Haradkor Eisenbart , Zeitalter der Verbruederung: Rutschebrett = Hilfsmittel zur Nachkommenproduktion, wird bei der Hochzeit vergeben) Der Ort und Zeitpunkt wurden noch nicht genannt ebenso ist noch nicht die Art und Weise bekannt wie Fuchtler überhaupt einen solchen Bund eingehen. Doch es heißt die Feier soll alles bekannte übertreffen. Es wird von einem wilden Spektakel in Freundeskreise gesprochen. Aus einem Gespräch mit dem Bräutigam: “Liebe auf den ersten Blick ist ein kostbares Gut. Doch sich bei jedem Blick neu in sie zu verlieben, das ist wahre Liebe"



Donnerfaustsippe in die Tiefen Wege gezogen

Nachdem die Donnerfaustsippe schon seit langem auf Nachricht, von in den Tiefen verbliebenen Teilen der Verwandschaft wartete, entschlossen sich nun Teile der Sippe auf eigene Faust dem Ausbleiben der Nachrichten auf den Grund zu gehen. Da der Abstieg lange und gefahrvoll ist und nicht bekannt wie viel Zeit das Suchen nach den Verwandten in Anspruch nimmt, ist noch nicht zu sagen wann die Sippe wieder nahe der Oberfläche vollständig vertreten sein wird. Das Sippenoberhaupt Nurin Donnerfaust verblieb in der Stadt nahe unter dem Nilzadan. Auch das juengste Sippenmitglied Vilja bleibt in der sicheren Obhut des zweitjuengsten Dorlikin Donnerfaust. Somit verbleiben neben den bereits hiergenannten noch weitere drei Donnerfaeuste zurueck um die Besitztümer und die Traditionen der Donnerfaeuste weiter zu fuehren.


Neue Sippe aus den Tiefen Wegen aufgestiegen

Eine neue Sippe hat den Weg zur Oberfläche gefunden. Die Sippe der Varrgrokh hat sich entschlossen eine kleine Gruppe ihrer Leute an die Oberfläche zu senden. Diese bezog ein kleines Haus oben auf der Klamm und machten es zu ihrem Sippenhaus. Leider war seitdem, ausser ein paar Waffenuebungen, noch wenig von ihnen zu sehen. Wie sie sich in die Kalurische Gemeinschaft des Nilzadans einfügen werden, welche Aufgaben sie zu übernehmen bereit sind und was sie tun, um den Ruhm ihrer Sippe zu mehren ist noch gänzlich unbekannt. Bisher scheinen sie sich sehr auf sich selbst zu konzentrieren. Nach der Befragung mehrere Zeugen scheinen acht Mitglieder der neuen Sippe in ihrem Sippehaus untergekommen zu sein.


Kalurische Schoenheit des Mondlaufs

*Zu sehen ist eine unerhört junge Kalurin von nur 48 Jahren, welche in ein kunstvolles Geflecht von Microkette aus Mithrill gewandet ist. Der kurze Bart geht gerade bis auf die Höhe der Schulterblaetter. Man sieht sie von hinten, der Kopf über die linke Schulter nach hintenblickend erhoben. Eine quer über den Ruecken gehaengte Axt verdeckt die Mitte des Hinterns laesst aber den entzueckenden kraeftigen Ruecken dem Betrachter zum Bestaunen frei.*


Karikatur des Mondlaufs
* Zu sehen ist ein Mensch in den Kleidern eines hohen alatarischem Klerikers der einem stehendem Panther den Schwanz hoch hebt und unter diesem den Panther kuesst. Hinter diesem gebeugtem Kleriker steht ein Krieger in Templerruestung der ebenso vorgebeugt ist, die Robe des Klerikers hoch hebt und sein Kopf ist darunter nicht zu sehen. Es folgt jemand welcher der Kleidung nach ein Arkorither ist und dessen Kopf kurz vor dem Kuss des Hinterteils des Vordermanns steht. Diesem wiederum steht ein normaler alatargläubiger Buerger in Rahalischer Kleidung hinten an der sich gerade zum Buecken anschickt aber von hinten vom kräftigen Kiefer des Panthers verschlungen wird. *
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