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Wer im Licht wandelt, der wirft auch Schatten
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Wer im Licht wandelt, der wirft auch Schatten
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 19 Okt 2015 15:26    Titel:
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Eiserner Wille und Mut

Gestern war der Tag an dem die Kriegerin Assamaril zeigen wollte, wieviel Fortschritt sie bereits gemacht hatte durch das ständige Training und der sehr effektiven Methode der Nadelpiekserei und der Massagen.
Aber es war ihr ein großes Anliegen nun auch ein Stück von der Führsorge wider zurück zu geben, die sie schon so lange genoss.
Früh am Morgen machte sie sich auf in die Küche und begann zu backen. Der ein oder andere Keks schaffte es leider nicht in den Korb. Er fiel vorher der kleinen Naschkatze zum Opfer. Geschichten, sie mag Geschichten meinte sie murmelnd und ging zum Bücherregal. Mit dem Finger über die Aussenbände streichend, blieb sie bei Taliannas Geschichte des alten Großvaters hängen und musste schmunzeln. Vorsichtig zog sie das Buch heraus und betrachtete es eine Weile lang. Mit einem Lächeln packte sie das Buch dann auch in den Korb für Assamaril mit ein. Dann hinkte sie die Treppe hinauf und zog etwas für sie ganz besonderes aus der Schublade des Nachttisches und steckte auch dies in den Korb. Den Korb unter den Arm geklemmt machte sie sich dann auf den Weg zu ihr und den versprochenen Spaziergang.
Die Krücke hielt sie dabei nur locker in der Hand und nutzte diese auch kaum noch. Nur bei längeren Strecken oder bei vielem stehen musste diese noch zum Einsatz kommen. Hatte sich das viele Training und der eiserne Wille wider ans laufen zu kommen, ausgezahlt.
Selbst als Assamaril ihr sagte, das sie nie wider normal gehen könne und man ihr immer ein kleines hinken ansehen würde, lächelte die Kriegerin sanft auf und nickte nur. War es doch eine Erinnerung daran, das man die Aufmerksamkeit nie ausser acht lassen darf und sie immerhin, bald wider in den aktiven Dienst könne.
Sie genoss den anschliessenden Spaziergang mit der Heilerin sehr und auch die Tatsache das sie die Krücke abgenommen bekam und dafür die Hand Assamarils als Hilfe hielt. Der Wirt in der Kronwaldener Taverne musste wohl gerade Pause haben, denn ausser den beiden war niemand in dem Gebäude zugegen. Also machten die beiden es sich mit Wasser und einer Hand voll Nüssen gemütlich an einem der vielen Tische.
Nachdem die beiden dann wider zurück im Handwerkshaus angekommen waren, blieb die Kriegerin vor der Türe stehen und verabschiedete sich, um sich auf den bevorstehenden Innendienst vor zu bereiten.
Sie ging nah an Assamaril ran und griff mit der linken Hand nach der Krücke die sie hielt, um sich diese zu nehmen und mit dem Gesicht kam sie nah an das von Assamaril heran. Doch irgendwas lies die Kriegerin zögern und mit einem sanften Lächeln trat sie einen Schritt zurück und verabschiedete sich von ihr.
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 Beitrag Verfasst am: 19 Okt 2015 19:10    Titel:
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Mit einem versonnenen Lächeln schlenderte sie an dem ehemaligen Gefängnis der Korporal vorbei.
Auch wenn der Rotschopf schon länger im „sicheren Hafen“ verweilte, und sich vermutlich mit Tee oder Wein vor dem Kamin herum trieb, so war das, was war, noch lange nicht vergessen.
Und die Flucht noch lange nicht vergolten.

Die Rabendienerin begutachtete das Innere des Raumes und atmete leise durch…
Wenn Janarey sich nicht an gewisse Spielregeln halten würde, dann würde das nächste versteck wesentlich sicherer sein.
Zumindest für neue Experimente.
Ein Auge, kann noch sehen…
Ein Bein, kann noch laufen…

Was kommt als nächstes?

Blut... Blut…
Raben saufen Blut…


Sie würde sich immer mal wieder ins Gedächtnis rufen, würde die Angst schüren, die sie Janarey gezeigt hatte.
Süße, ehrliche, schön zu beobachtende Angst.

Ein Brief wurde mitten in der Nacht nach Junkersteyn gebracht.
Niemand würde die Frau wirklich beschreiben können, die den Brief eingeworfen hat. Aber das war auch nicht wirklich wichtig.


Wenn Janarey nach Hause kommt, wird sie einen Zettel mit einem Rabenfuß Abdruck finden.
Im Brief steht in groben Lettern:


Der Einäugige ist der König unter den Blinden
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Assamaril





 Beitrag Verfasst am: 20 Okt 2015 15:57    Titel:
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Assamaril schloss die Tür hinter sich.
Die Heilerin versuchte oft sich vorzustellen, in welcher furchtbaren Situation Janarey gewesen war. Die Gefangenschaft und die Folter! Und das unehrenvolle Ergebnis dieses Nachdenkens war, dass Assamaril froh war, dass sie selber so etwas Schlimmes nicht erleben musste. Der Moment, an dem Janarey das Auge entfernt wurde, ist so furchtbar, dass Assamaril jetzt noch weinen möchte, wenn sie daran dachte.
Dann dachte Assamaril weiter. Was wäre mit ihr gewesen nach der Befreiung? Sie versuchte immer das zu vergleichen mit ihrem eigenen Schicksal in MenekUr. Diese Zeit dort hatte sie verändert. Aber das war gar nicht vergleichbar mit Janareys Danach. Assamaril fühlte sich mit Janarey etwas verbunden und zeigte das wohl mit besonderer Fürsorge. Sie hatte Mitgefühl, das war ganz bestimmt ihre bedeutendste Tugend. Vielleicht sogar die einzige! Aber dafür war dieses Gefühl besonders stark.
Und was war mit Janarey? War sie wie ein ängstliches Kind aus einem Albtraum erwacht? War sie dankbar für jedes bisschen Fürsorge im Augenblick? Assa kannte die Korporal als starke Persönlichkeit im Regiment. Aber diese starke Frau wirkte so zerbrechlich in Assamarils Nähe. Die Heilerin würde es Janarey niemals verraten, dass sie denkt, dass die Folter uneingeschränkt erfolgreich an ihr war. Janareys Seele war ihrer Meinung nach gebrochen.
Assamaril wusste nicht, wie nachhaltig sich die Priester um Janareys Seele kümmerten. Aber Assamarils Fürsorge war nachhaltig. Immer da! Immer warm!
Und dann passierte es. Assamaril konnte noch Janareys Atem fühlen, als zum Abschied die Lippen der Frau nah an ihrem Gesicht waren. Nah zu einem Kuss? Assa ging langsam und nachdenklich zurück zu den Sitzkissen, auf denen das besondere Geschenk lag. Neben den leckeren Honigkeksen und dem spannenden Buch lag die Kette. Halsketten hatten für Assamaril seit MenekUr eine besondere Bedeutung. Und sie war sich sicher, dass dieses Geschenk von Janareys Herz kommt. Assamaril hielt die Kette hoch. Eine zarte und wunderschöne Arbeit. Diese Kette hatte Janarey zu ihrer ersten Weihe bekommen. Ein Stück Erinnerung, die sie nun Assamaril übergeben hatte. Alle Gedanken zusammengezählt ergab eine Schlussfolgerung. Assamaril war sich sicher, sie hatte Janarey verzaubert. Sie legte ihren Kopf verzweifelt in ihre Hände. Das durfte so nicht passieren. Janarey war fürsorgebedürftig, und Assamaril hatte ihr das gegeben, was Janarey dringend brauchte. Assamaril hatte Janareys Schaden so nur verschlimmert. Folterte Assamaril Janarey nicht auch gerade, nämlich ihr Herz?

Und was macht Assamarils Herz? In den letzten Wochen wurde viel mit ihrem Herz gespielt, und es wurde nicht besonders gut behandelt. Und wenn sie darüber nachdenkt, gibt sie zu, dass sie auch dumm genug war, dass das mit ihr passierte. Aber weitere Katastrophen wollte sie auf jeden Fall verhindern.

Assamaril probierte einen Keks und legte die Kette zurück in die Schachtel.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 21 Okt 2015 07:58    Titel:
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Raben sind ein schlechtes Omen


Als die Kriegerin früh am Morgen aufstand und alles wider in den Urzustand brachte, dachte sie es wäre ein normaler Tag wie jeder andere.
Noch einmal blickte sie sich im Haus von Helisande um, ob alles seine Richtigkeit hatte, dann machte sie sich auf den Weg nach Junkersteyn in ihr eigenes Haus.
Gewohnt warf sie einen Blick in den Postkasten und erspähte den Brief, den sie an sich nahm und mit ins Haus trug, um ihn dort in Ruhe zu lesen.
Ihre Mimik wechselte von etwas Freudigem in etwas, das man durchaus als Ängstlich bezeichnen könnte. Das Auge schloss sich, eine Gänsehaut übeflog die Kriegerin und die hand die den Brief hielt, zitterte.
Sperr es weg, lass es nicht rein. murmelte die Kriegerin noch, ehe sich die Hand zu einer Faust schloss und den Brief zerknüddelte und ein aus tiefster Kehle erklommendes lautes Brummen ertönt.
Es dauerte eine ganze Weile bis die Kriegerin sich wider gefangen hatte und sie wider dem Tagesplan folgte. Irgendwann am frühen Abend dann machte sie sich auf zum Stall und lies sich Maximus und Adlerschwinge geben.
Beides waren gut trainierte Pferde für den Dienst und die Schlacht und hatten schon so einige Schlachten mit ihr gefochten und überlebt.
Da stand sie nun vor Adlerschwinge und musste feststellen, das das aufsteigen von der linken Seite sich als enorme Hürde für sie heraus stellte.

Du kennst das Spiel mein großer, also lass uns spielen. -Verletzter- gab die Kriegerin da mit energischer Tonlage von sich und gab dann ein schnalzendes Geräusch von sich, woraufhin sich Adlerschwinge vorne ein wenig runter lies um ihr den Aufstieg zu erleichtern.
Als sie dann im Sattel saß, klopfte sie freudig den Hals des Pferdes und reichte ihm einen köstlichen Apfel nach vorne zum Maul.
Im leichten Trab machte sie sich dann mit den beiden Pferden auf den Weg nach Berchgard um ihre neu gewonnene Freundin zu besuchen. Am Handwerkshaus angekommen rutschte sie dann langsam aus dem Sattel und hinkte gen Türe um freudig die Glocke zu ziehen. Schnell wurde Assamaril zu verstehen gegeben, was sie plante und so gab sie Assamaril die Zügel von Maximus und kletterte selbst wider auf Adlerschwinge hinauf. Assamaril war eine sehr gute Reiterin und schien sich mit Maximus gut zu verstehen.
In Junkersteyn angekommen wurden die beiden Tiere angebunden und sie betraten das Haus. Die Kriegerin machte eine einladende Geste gen Assamaril, sich umschauen zu dürfen, während sie in die Küche ging und etwas zu trinken vorbereitete. Etwas leckers zum essen hatte Assamaril eingepackt. Es gab Obstsalat mit Honigsoße und Nussplättchen. Anschliessend machte die Kriegerin sich auf und führte Assamaril durch den Rest des Hauses. Es wurde dabei über vieles gesprochen, unter anderem auch über Saphira die ja immerhin eine ganze Weile hier gemeinsam mit ihr in diesem Haus gelebt hatte. Nachdem dann oben im Kleiderschrank der Kriegerin auch die passenden Badesachen gefunden wurden, zog man sich um und lies es sich in dem großzügig gebauten Bad gut gehen. Dort stellte sie auch fest, das Assamaril ziemlich kitzelig ist. Mit einem grinsen im Gesicht versprach sie, dies jedoch niemals einfach nur so aus zu nutzen.

Doch manchmal ist eine einzige Berührung zuviel. Ein einziges Wort beendet Gespräche. Und doch, das Gleichgewischt wahrend, begaben die beiden Frauen sich in den Denkraum von Janarey, wie Assamaril es so lieb nannte und redeten. Sie redeten und dachten sehr lange nach über das was ist, was war, was sein wird.
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Allhina Schwarzforst





 Beitrag Verfasst am: 30 Aug 2017 13:05    Titel:
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Mehr als ein Jahr war vergangen. Eine Zeit in der scheinbare Ruhe herrschte, Ruhe, die sie nun wieder zu unterbrechen gedachte.
Sie hatte nicht vergessen, oh nein.
Sie hatte viel zu tun gehabt, ja, aber sie war mit neuen Ideen und neuen Gedanken zurück in die einstige Heimat gekommen.
Die brackwasserfarbenen Augen betrachteten versonnen die Überreste ihrer einstigen Sammlung, nicht alles war mehr vorhanden, aber das wichtigste war noch da. Das Glas mit dem konservierten Auge.
Jetzt konnte sie von neuem beginnen, mit neuen Ansätzen. Vielleicht würde das nützen?
Natürlich würde das nützen!

So machte sie sich daran, ein Stück Pergament hervor zu kramen und Feder und Tinte bereit zu legen.

Nach einigem gekratze der Feder auf dem Pergament gab sie sich zufrieden. Eine kleine Strähne aus dem Bündel der roten Haare wurde heraus gezogen, ordentlich mit einem Seidenband zusammen geschnürt und in den Brief gelegt.

Die einstige Kriegerin würde einen zusammengefalteten Brief finden, die Strähne wurde hinein gelegt.
Es sind nicht viele Worte zu finden in dem Brief, vielleicht würden sie doch ihre Wirkung erzielen?



Na mein grünäugiger Rotschopf

Hast du mich vermisst?



Zuletzt bearbeitet von Allhina Schwarzforst am 30 Aug 2017 13:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 31 Aug 2017 08:10    Titel:
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Ängste aus längst vergangenden Tagen


Schon vor Sonnenaufgang machte sich die ehemalige Kriegerin auf den Weg in die Mine um neues Material für ihre Arbeit zu beschaffen.
Hatte sie das Kriegerdasein vor über einem Jahr dran gegeben und sich dem Schmiedehandwerk gewidmet.
Viel ist seid damals geschehen, viel das ihr Leben drastisch veränderte und sie vergessen lies. Oder hat sie das geschehene nur verdrängt?
Als sie dann nach Hause kam mit dem voll geladenen Packpferd, entdeckte sie den Brief im Postkasten und steckte ihn erst einmal in die Tasche um sich jenem nach dem abladen der ganzen Erze zu widmen.
Nach getaner Arbeit machte sie sich dann im Bad frisch und ging in die Küche um sich eine heisse Schokolade zu machen. Dann öffnete sie den Brief vorsichtig und blickte in den Umschlag. Im ersten Moment dachte sie noch warum man nicht darauf achten würde das keine Haare mit in den Umschlag fallen. Doch dann las sie die paar Worte die auf dem Pergament standen.
Wie erstarrt blieb sie stehen und wurde mit einem mal leichenblass. Dann begann die Hand die das Pergament hielt zu zittern, und ihr linkes Bein knickte ein so das sie Knieend zu Boden ging. Ein unsagbar grosser Schmerz durchflutete ihr linkes Bein, der Kopf dröhnte und die Augenhöhle in dem das neue magische Auge verweilte brannte wie Feuer.
Es war allerdings kein physischer Schmerz der sie da überkam. Vielmehr war es Seelischer Schmerz der es sich anfühlen liess wie Körperlicher. Sie brauchte eine ganze Weile um sich wider zu fangen und auf zu rappeln. Der Schmerz wich nach und nach und machte einen anderen Gefühl Platz.
Hass, es war Hass der den Schmerz verdrängte und sie tief kehlig brummend den Brief in den Ofen werfen lies. Anschliessend ging sie dann zu ihrer Arbeitsecke und begann mit einem Hammer auf ein glühendes Eisen zu schlagen. Stunden um Stunden wurde jenes Eisen immer wider in die Esse gesteckt bis es rötlich Orange glühte und anschliessend auf dem Amboss zurecht geschlagen, gefaltet und wider zurecht geschlagen. Von der Wut und dem Hass getrieben hörte sie erst spät am Abend auf und legte das noch lange nicht fertige Werkstück bei Seite um es bald weiter zu schmieden.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2017 18:23    Titel:
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Was über Jahre im Herzen weilt, braucht Monde im Stahl


Tag ein, Tag aus berbeitete sie das stück Stahl und fügte immer wider ein weissliches Pulver hinzu das sie mit einarbeitete. Lage um lage wurde so der Stahl weiter gefaltet bis er letztendlich den ersten Schritt der Fertigung hinter sich hatte.
Und schon hies es wider die Esse auf Tempreatur zu bringen um das Werkstück darin zum glühen zu bringen. Erst als die Flammen einen leichten Blaustich aufwiesen inmitten der züngelnden orangen Glut, zog sie den Stahl wider heraus.
Durch und durch glühend bis auf den Kern legte sie es dann auf dem Amboss ab und bearbeitete es mit gezielten schnellen und kräftigen Schlägen.
Diesen Vorgang widerholte sie immer und immer wider bis spät in die Nacht hinein. Nachbarn würden dieser Tage wohl genau jenen Schlaglärm vernehmen. Es schien als würde sie kaum Pausen machen. Und nur selten kam es vor das sie sich draussen zeigte.
Nach einer weiteren Woche konnte man dann bereits die grobe Form eines Schwertes erkennen. Immer wider tauchte sie das noch glühende Rohschwert nach dem beschlagen in das Ölfass um es dort ab zu kühlen.
Nun hies es die Parierstange in die entsprechende Form zu bringen. Doch das, sollte nicht Heute sein. Viel zu spät war es wider geworden und viel zu erschöpft war der Körper. So wurde das noch immer nicht fertige Werkstück auf Seite gelegt und sie begab sich zu Bett.
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