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Im Namen der Faust [Lichtenthal - Quest]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Im Namen der Faust [Lichtenthal - Quest]
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Kaleya Auenbacher





 Beitrag Verfasst am: 25 Jul 2017 10:00    Titel: Glühwürmchen
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Wildes Schwirren zeichnete dieser Tage das abendliche Bild am Hafen von Adoran. Ein Leuchten, das den Himmel in einer magischen Weise erhellte und dem Eisdrachen Hoffnung in das Herz pflanzte. Es war beruhigend diesem Schauspiel der Natur beizuwohnen und in jenem Moment fand Kaleya stets innere Ruhe bei all den aufwühlenden Ereignissen der letzten Monatsläufe.

Die Eisaugen betrachteten nachdenklich das Notquartier, in welchem sie seit vielen Wochenläufen gemeinsam lebten. Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und die Schneiderin schlüpfte in die Hütte hinein. Der Anblick, der sich ihr darbot, war mittlerweile vertrauter denn je und sie musste zwangsläufig warm auflächeln. Hier hatten sie gemeinsam gelebt und trotz der Belagerung das Beste aus der Situation gemacht. Es hatte die Gemeinschaft noch mehr zusammenwachsen lassen und Kaleya war dafür in den tiefen ihres Drachenherzens von unendlicher Dankbarkeit beseelt. Leise seufzend setzte sie sich an den Küchentisch und sah auf die Pergamente, die überall verteilt waren. Dann ergriff sie eines davon und beäugte es eine ganze Weile lang nachdenklich. Es war die Abschrift über das Treffen mit der Freiherrin von Thronwall.

Mit einem leichten Nasewackeln wurde das Pergament wieder beiseite gelegt und Kaleya hing ihren Gedanken hinterher. Wenn die Gerüchte stimmten, so war vor kurzem ein Schiff am Hafen von Adoran angelandet, welches von Seefels aus gesegelt war. Innerlich hoffte Kaleya, dass sie mit guten Nachrichten zurückgekehrt waren und noch viel wichtiger: Dass alle gesund und wohlauf waren. In den nächsten Tagen würde es sich zeigen und sie vertraute darauf, dass man die Bürger von Lichtenthal über die Ereignisse aufklären würde, die sich dort abgespielt hatten. Wieder und wieder hatte sie sich im zurückliegenden Wochenlauf gefragt, wie die Gespräche dort ausgehen würden, denn ihrer aller Zukunft hing davon ab. Ein weiteres Seufzen folgte und vorsichtig wurden die Hände auf die kleine Wölbung an ihrem Leib gelegt. Es war auch die Zukunft der nachfolgenden Generation, welche mit dem Schiff mitgebracht wurde und bei allem Vertrauen in die Lichten Götter hoffte der Eisdrache, dass jene einen friedlichen Lauf nehmen würde. Mit jenem letzten Gedanken sah sie nochmals hinaus und betrachtete den Abendhimmel. Die Glühwürmchen schwebten über den Küstenstreifen und flüsterten der Blonden die nötige Hoffnung ein, die sich beruhigend über ihre Seele legte. Wo das Flimmern und die Wärme des Lichts wohnte, würde stets Hoffnung und Zuversicht sein, die einen in solchen schweren Zeiten durch das Leben trugen. Und jeder von ihnen würde dadurch über sich selbst hinauswachsen.


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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 25 Jul 2017 16:05    Titel:
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Nach dem Ausschütteln der Hand, welche vom elend langen Brief an den Hofkanzler fast schon ermattet war, wurden noch schnell in gesamten Lichtenthal knappe Aushänge angebracht. Die angesprochenen Soldaten werden mitteilen, dass es zu gegebener Zeit sicherlich genauere Informationen geben wird.


Höret Höret Höret!

In Konflikt mit der Gruppierung 'goldene Faust',
lagernd in Junkersteyn sei ein sofortiger und
bindender Waffenstillstand
verkündet!

Unsere Waffen schweigen nun, das Wort hat gesiegt.

Temora beschützt!


Das Lichtenthaler Regiment
Lichtenthal, 25. Cirmiasum 260
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Thancred Dynar





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2017 13:31    Titel:
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Kaffeeeeeeehhhhhh,.......
der würzige Duft durchzog das Kontor und der alte Schmied hatte, nach Yorgrums Besuch, und etlichem Geröllschaufeln
einen Sack angestochen und sich einige gehörige Portionen des Wüstengoldes geröstet und aufgebrüht. Wozu so eine Esse nicht alles zu gebrauchen war, wenn man eine Grosse Metallpfanne drüber hing.

Das Leben zuhaus war doch am schönsten.
Der ziehende sehnende Schmerz in seiner Brust war wieder zu der wohligen beruhigenden pulsierenden Wärme geworden, die der Zausel verspürte, wenn Shyra in seiner Nähe war.

Er hatte, nachdem sein Herz wieder ruhig schlagen konnte, seine Liebste mit den Begebenheiten der Reise vertraut gemacht. Shyra war gleichermaßen bestürzt über die Zustände, wenn auch ein wenig erleichtert dass nun die Hoffnung des Friedens ihr Licht vorauswarf.
Auch hatten sie begonnen zu planen wie eine erste Fahrt nach Seefels zu organisieren sei. Irgendwie musste ja das Handelsgesuch auf die Insel gelangen und auf dem selben Wege wollten sie einige Güter mit senden

Zum Einen als Aufbauhilfe für Seefels, zum Andren aber auch als Warenmuster, mehrere Fliegen so mit einer Klappe schlagend.
Die Seefelser mussten sich nicht als Bittsteller sehen, konnten sich von der Qualität überzeugen, und hatten ein wenig Anschubhilfe.

Und scheinbar dachten nicht nur der Zausel und seine Liebste in diesen Bahnen, Abends als es schon sehr ruhig war im Kontor, und die letzten Kunden gegangen waren. fand auch Nathelia Zeit für ein kleines Schwätzchen, und dabei kam auch zur Sprache dass der Zausel grad am Werkzeug schmieden war, Spaten für den Hof hatte gerade im Feuer um das Feld bei Bedarf vergrössern zu können.
Vielleicht würde eine Büste von Sera von Seefels die junge Freiherrin zu Seefels erfreuen. Die mutige Tat der Freiherrin nagte noch immer an den Gedanken des Schmiedes.
Doch auch die Heilerin, und ihre Mutter Amelie die Schneiderin hatten vergleichbare Gedanken gehegt, und wohl auch schon daran gedacht einige Güter zusammenzupacken.

Mit Cirmias Hilfe würde ihr Vorhaben gelingen, und so der Schniedevater
durch ihrer Hände Arbeit hilfreich den Seefelsern beistehen können.


Cirmias und Temora helfen, weil wir da sind und für unsre Ideale einstehen !


Ein zufriedenes Brummen rollte langsam aus des Zausels Brust als er den Hammer singen liess ... Das Wohl !


Zuletzt bearbeitet von Thancred Dynar am 26 Jul 2017 13:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2017 16:48    Titel:
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Tag der Ankunft: „Ich habe euch vermisst.“

Ein Tag später: „Arschloch.“


Götter, war es schön nach Hause zu kommen! Ich hatte zwar auf der ganzen Reise und auch auf der Insel kein Wort über meine Familie verloren, auch nicht davon, dass ich sie vermisste, aber das tat ich. Am meisten bewusst wurde mir das stets bei der Ankunft, wenn ich meine Lieben wieder in die Arme schließen konnte. Bis dahin versuchte ich bestmöglich keinen Gedanken daran zu hegen, lenkte es mich doch zu sehr von dem ab, was ansonsten um mich herum geschah. Das hätte ich mir auf der Insel zu keiner Zeit erlauben wollen.
Die ließ ich ab Betreten des Hafens aber erst einmal hinter mir und nahm mir noch beim Willkommensgruß der Familie vor die nächsten Tage Ruhe zu halten und nur die Proben anzusetzen, die das eingesteckte Essen anging. Meine Neugier trieb mich einfach dazu herauszufinden, welches Gift den Freiherrn vermutlich umgebracht hatte.
Von der Neugier aber abgesehen, war das Willkommen ein sehr herzliches, und ich genoss den ersten Abend mit der Familie ungestört, daheim, in einer erstaunlich friedvollen Umgebung, was die Not und das Elend zumindest für den Moment weit nach hinten drängte.

Der nächste Tag sollte dazu dienen, die Freunde aufzusuchen, die ich ebenfalls hier gelassen hatte. Nachdem ich der Gardistin noch etwas Tee vorbeigebracht hatte, versprach noch ein Balsam anzusetzen zum Einreiben und ein paar Worte mit ihr gewechselt hatte, suchte ich mir den Weg ins Kelpie. Dort verbrachte ich einen recht heiteren Abend, alles schien in Ordnung und zum Besten zu stehen. Es schaute dieser und jener mal rein, es wurden ein paar Dinge veräußert und nette Gespräche geführt. Besonders amüsant war das Schauspiel zwischen Cass und Lyx, als Cass von Lya den Nymphenblatt-Tee angedreht bekommen und genossen hatte.
Alles in allem war es ein runder und schöner Tag, der mich in sich schon hätte misstrauisch stimmen sollen, denn selten verliefen die Tage so gerade, so harmonisch und so vollkommen. So sollte es am Ende auch bei diesem der Fall sein.

Als Ruhe im Kelpie einkehrte, blieb mir noch ein Gast übrig am End, eine junge Dame aus Bajard, mit der ich mich ganz nett unterhielt. Allerdings wurden wir jäh unterbrochen und ich musste gestehen, sie tat mir hinterher wirklich leid, als die angebotene Hilfe ausgeschlagen wurde. Sie schien mir ein guter Mensch zu sein, die die Behandlung vielleicht als ein wenig schroff empfand, aber sie wusste ja nicht, was der Hintergrund dazu war – ich zu dem Zeitpunkt ja auch nicht.
Die Unterbrechung erfolgte durch meinen laut gerufenen Namen quer durch Adoran. Als ich in die Türe des Kelpies trat, kam Johanna die Straße hochgelaufen, außer Atem, entsetzt wirkend und darüber hinaus höchst aufgelöst. Ein Notfall, das war mir sofort klar. Also bat ich meinen Gast zum Aufbruch, freundlich, bedauernd, aber auch bestimmt, hier war offenbar Eile geboten. Wie schon erwähnt, schlug Johanna ihre Hilfe aus. Das Mädchen nahm es hin, ich hoffte dennoch auf ein baldiges Wiedersehen und gab meinem Gaul schon die Sporen – Ziel, Schwingenstein, Johannas Eigenheim. Wenn dort, dann Lyx. Das wurde mir auf dem Weg schon klar. Was zur Hölle war passiert?!

Ja, auf dem Schiff hatte er die ganze Zeit gebrochen, es war ihm mit Abstand so elend gegangen, dass er gleich dort blieb, bis wir wieder zurück reisten. Auch als er ins Kelpie kam an diesem Abend sah er noch mehr halb tot aus als lebendig. Aber nichts davon brachte mich auf das, was ihn wirklich krank machte. Ich hielt das nach wie vor für ein Resultat der durchgehenden Göbelei auf dem Schiff. Bis ich bei Johanna eintraf und ihn am Boden liegend vorfand, eine Blutlache unter seinem Schopf, Blut, dass er offenbar gespuckt hatte.
Nach einer sehr knappen, aber raschen Untersuchung war mir die Ursache zumindest klar: Vergiftung. Ich versuchte noch ihn zu retten, genauso wie Johanna das ihrige versuchte dazu beizutragen, aber wir blieben erfolglos. Tatsächlich starb er während all unserer Bemühungen unter unseren Händen fort. Erst danach fiel mir die Feder in seiner Hand auf, die ich dann mit einem Tuch eingeschlagen an mich nahm, ohne sie selbst zu berühren. Ich wollte sie prüfen.
Schon wieder Gift. Was war denn hier nur los?
Ich überließ Johanna der Trauer, die sie zweifellos mitriss, immerhin war er ihr Freund und Mitbewohner gewesen, und auch jemand, der entschieden mehr für sie empfunden hatte, als ein Freund, wie ich es tat. Während sie ihn beweinte, funktionierte ich einfach weiter. Es war einfach so, dass ich in solchen Momenten den Tod als gegeben hinnahm, ohne ihm weitere Beachtung zu schenken, vielleicht ein Überbleibsel aus meiner Zeit vor Gerimor. Im Grunde war ich froh darum, diese Eigenheit zu besitzen, wusste aber, es würde mich später dafür regelrecht überrennen. Nun, in den Augenblick gerade jedenfalls noch nicht. Ich nutzte die Zeit, die Johanna brauchte, um sich wieder zu fassen, und sah mich im Zimmer um, entdeckte eine blutbeschmierte Schatulle und erlaubte mir einen Blick hinein. Was ich darin fand, erfüllte mich sofort mit Wut.
Abschiedsbriefe, verpackt mit einigen kleinen Präsenten, wenn ich das richtig sah. Einer für Johanna, für Lya, für Luka und schau mal an, einer für mich. Ich fischte den Brief für mich hinaus und las ihn direkt.
Ich schwöre, hätte ich ihn zurückholen können in dem Moment, ich hätte es getan, nur um ihn nochmal zu erschlagen. Da nannte der Arschloch den anderen Arschloch! Er wusste, dass er vergiftet wurde, hatte es vermutlich schon lange gewusst, und nichts gesagt! Und dann erlaubte er sich mich einen Arschloch zu nennen, während er sich feige aus dem Leben stahl und alle zurückließ?!
Ich atmete einmal durch, steckte den Wisch weg, die Pfeife ein und sah zu den beiden hin, dem Toten und der Priesterin.

Wenig später befand ich mich an der frischen Luft und auf den Weg zum Kloster, um zwei Klosterwachen darum zu bitten den Toten in die klösterliche Heilstube zu  bringen, wo ich eine Pritsche für ihn vorbereitete.
Ich kehrte danach erst noch einmal zu Johanna zurück, bestückt mit einem Eimer und Scheuerlappen und Wurzelbürste, machte das Zimmer sauber und bemühte mich im Anschluss daran noch etwas Trost zu spenden, auch wenn ich selbst noch immer nicht viel empfand dem Ganzen gegenüber. Es war deutlich zu spüren und auch zu sehen, wie sie versuchte Haltung zu bewahren, zumindest bis ich sie einfach in die Arme nahm.

Irgendwann ließ ich sie allein, sie bat auch um Ruhe, und ich ging in die Heilstube zurück, um den Toten zu waschen und vorzubereiten. Ich wusste, am nächsten Tag war die Familie geladen und wollte verdammt sein, wenn sie ihn so vollgesaut und blutig sahen. Also tat ich alles daran, ihn so vorzubereiten, dass er ansehnlich war, friedlich schlafend wirkte, und stellte danach noch einige Räucherschalen auf mit Weihrauch und Lavendel, um den Geruch damit zu übertünchen, den er ohne Zweifel morgen verströmen würde. Danach ging ich heim.

Arschloch.
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Bote der Krone





 Beitrag Verfasst am: 15 Sep 2017 01:03    Titel:
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Spätabends werden wohl Boten im königlichen Livree Aushänge in Adoran und Berchgard anbringen und im selben Zuge allen Adeligen, Institutionen des Reichs und Gilden selben Schrieb einwerfen.




Den getreuen Dienern der Lichtbringerin und Vasallen des Reiches


Hiermit sei der offizielle
Friedensvertrag zwischen dem Königreich Alumenas und den Einheiten der Faust
kundgetan.
Zur Einhaltung aller Affirmationen des Vertrags verpflichten sich die Fraktionen v. i. mit all ihren Gefolgschaften
uneingeschränkt im Zuge der Unterzeichnung.



Die Fraktion sei das Königreich Alumenas, vertreten durch
Seine Königliche Hoheit Ador I. Segenus Corbidian Victor von Alumenas und den Kronrat
c. q. repräsentiert durch den Vorsitzenden
Seine Herzogliche Hoheit Andurion III., Herzog von Nharam,
sowie alle S.M. im Lehnseid verbundene Vasallen Alumenas.

Die sec. Fraktion seien die
Mitglieder des Bündnisses des Heeres der Faust,
initiiert aus den enthobenen Truppen des Eirenseer Regiments und freiwilligen Bürgern des Alumenischen Reiches,
im Folgenden als Einheit der Faust bezeichnet, vertreten durch
Seine Hochgeboren Aren, Freiherr von Sturmpass, Heerführer der Einheit der Faust,
sowie deren Alliierte durch militärische und/ oder finanzielle und/ oder sachgütliche Föderation c. q. repräsentiert durch
Seine Herzogliche Hoheit Carisan Roland Fenrin, Herzog von Schwarzwasser.

Als Zeuge und Garant für den Vertrag und dessen zukünftige Einhaltung wurde beiderseits
bewilligt und anerkannt die
Heilige Kirche Temoras,
vertreten durch den Rat der Sieben c. q. repräsentiert durch Seine Eminenz Theoderich Evastain, Stimme des Semborel,
und c. q. repräsentiert durch Ihre Eminenz Svea Elisabeta vom Greifenhain, Stimme des Alsamar, bestellt.


Die folgenden Affirmationen basieren auf den Verhandlungen der Diplomaten beider Fraktionen am 21. und 23. Cirmiasum des Jahres 260 im Freiherrntum Seefels. Diesem Symposion Rechnung tragend sei der vorliegende Vertrag fortan "Seefelser Friede" genannt.


*


All unseren Getreuen beider Fraktionen, Bürgern des Alumenischen Reiches und Verbündeten sei kundgetan, dass die Zeit, in der Alumener Brüder und Schwestern sich in Waffen und Groll gegenüber standen, vergangen sein sollen.

Ein Zuwiderhandeln jedes Einzelnen gegen die Affirmationen des Seefelser Friedens wird als Hochverrat an S.M. Ador I. Segenus Corbidian Victor von Alumenas und dem Reiche Alumenas sowie als Delikt gegen den Willen der Heiligen Temorianischen Kirche und damit Temora selbst gewertet und geahndet. Der Seefelser Friede, welcher zum dauerhaften und segensbringenden Wohl und zur Einigkeit des gesamten Alumenischen Reiches und all seiner Bewohner und Bürger leiten soll, sei hiermit bekannt gegeben.




I.

Ausnahmslos alle kämpfenden Einheiten beider Fraktionen, namentlich die königlichen Truppen unter dem Oberbefehl Seiner Königlichen Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas und Oberkommando Seiner Herzoglichen Hoheit Andurion III. von Nharam und die Einheit der Faust unter dem Oberbefehl Seiner Hochgeboren Aren von Sturmpass, die Regimenter des Herzogtums Schwarzwasser sowie die Schwarzwasser Seesöldner unter Oberbefehl Seiner Herzoglichen Hoheit Carisan R. F. von Schwarzwasser, sowie aller mit für diesen Konflikt relevanten anderweitig betrauten Aufgaben [i. a. e. g. Spähaufträge, Spionage, Rekrutierungen, Aushebungen etc.] beenden den aktiven Kampf und kehren in ihre Heimat zurück. Die vormals besetzten Gebiete werden verlassen und ihren rechtmäßigen Besitzern zur Verwaltung übergeben.

Jene Milizen [e. g. Bauern, Handwerker, Händler, Knechte, Mägde etc.], deren Berufung nicht das des Kriegshandwerks ist, und die im Zuge des Kriegs in die Regimenter und Einheiten eintraten oder eingezogen wurden, kehren in ihre Heimstatt zurück und nehmen ihre Berufung und Handwerke wieder auf.

Die im Kriegshandwerk ausgebildeten Mitglieder der Einheit der Faust werden in das Herzogtum Eirensee berufen und verbleiben in der aktuellen Befehlsstruktur dort. Sie unterliegen den Gesetzen des Herzogtums und werden bis zur Umsetzung der im Vertrag vereinbarten Affirmationen II, III und IV die Waffen nicht erheben und den Frieden wahren.



II.

Um den Wiederaufbau der vom Krieg verwüsteten und geschröpften Ländereien zu gewährleisten sowie den Menschen in den benannten Gebieten Zukunft und Sicherheit zu garantieren, auf dass jene Landstriche nicht der Armut und des Rückschritts anheimfallen, werden von beiden Fraktionen umfangreiche Unterstützungen in Form von Naturalien [e. g. Baumaterial, Nahrung und Werkzeug etc.; v. i. Anhang VI: Liste der zu erbringenden Materialien] und Arbeitskräften zur Reparatur [v. i. Anhang VII: Liste der freiwilligen und angewiesenen Mitarbeiter zum Wiederaufbau] an jene Stätte überführt. Hierzu verpflichten sich Seine Königliche Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas und der Kronrat einerseits und Seine Herzogliche Hoheit Carisan R. F. von Schwarzwasser andererseits gleichwertig und zu gleichem Maße.

Die gerechte und angemessene Verteilung der Unterstützungen werden durch die Vasallen vor Ort überwacht und protokolliert sowie von den unabhängigen Vertretern der Heiligen Temorianischen Kirche kontrolliert.



III.

Ein bestelltes Gremium aus Kommandeuren und Offizieren der königlichen Truppen sowie der Einheit der Faust [v. i. Anhang VIII: Liste der Gremiumsvertreter zur Untersuchung von Kriegsverbrechen] wird Geschehen und Handlungen im Zuge des Kriegs untersuchen und begangene Taten, die dem Kriegsrecht widersprechen, zu Tage bringen. Ausgenommen von Anklagen sind einfache Soldaten und Unteroffiziere sowie das Gefolge der Heere.

Bei erwiesener Schuld von Offizieren et al. und Höheren sollen die Delinquenten in einem Kriegsgericht entsprechend ihres Vergehens verurteilt werden [v. i. Anhang IX: Anerkannte Listung von Kriegsverbrechen und Statute zur Bildung und den Rechten des Kriegsgerichts].



IV.

Ein bestelltes Gremium aus Vertretern des Königreichs Alumenas, der Einheit der Faust und der Heiligen Temorianischen Kirche [v. i. Anhang X: Liste der Gremiumsvertreter zur Untersuchung in Eirensee], unter dem Protektorat Seiner Königlichen Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas, wird in Folge der beobachteten und avisierten Vergehen gegen die Tugenden der Schutzherrin des Reichs Temora sowie gegen die Verbindlichkeiten des Adels gegenüber dem Volk und S.M. selbst, die Vorgänge in den Ländern des Herzogtums Eirensee prüfen.

Positionen, Methoden und Agieren des ehemaligen und aktuellen Adels und Schwertadels Eirensees [v. i. Anhang XI: Namen, Wohn- und Aufenthaltsorte der zu kontrollierenden Angehörigen des Eirenseer Adels] wird nach Gesichtspunkten von Recht, Gesetz und Verhältnismäßigkeit begutachtet werden. Jene in Anhang XI gelisteten Adeligen, welche nachweislich schuldfrei entsprechend geltendem Recht des Alumenischen Königreichs und redlich entsprechend der Lehren Temoras sind und ebenso gehandelt haben, sollen ihre Position im Herzogtum Eirensee wiedererhalten oder weiterhin innehaben. Jene in Anhang XI gelisteten Adeligen, denen unrechtmäßiges und unverhältnismäßiges Handeln entsprechend der obig genannten Gesichtspunkte nachgewiesen werden kann, werden ihrer Positionen enthoben, festgesetzt und gemäß dem Richtspruch Seiner Königlichen Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas selbst gerichtet.

Die Inspektion und Prüfung durch das Gremium beinhaltet die mögliche Wiedereinsetzung von Vertretern des Eirenseer Adels, welche im Zuge des Verrats und Ablebens des ehemaligen Herzogs Theobald Zirius Archimbar vom Eirensee unrechtmäßig Land und Titel verloren und deren Unschuld und fortwährende Treue zur Krone nachgewiesen wird.



V.

Der rechtmäßige Großherzog von Greifenhain und Eirensee, namentlich Gregor Wieland Konrad, verpflichtet sich einen jährlichen Wechsel des Regierungssitzes zwischen den beiden Herzogtümern zu vollziehen. Gleichberechtigte und –wertige Regierungssitze seien in den Hauptstädten Greifenstein und Ihnnerau eingerichtet.

An beiden Orten sollen Adel, Militär und Bürger des Großherzogtums gleichermaßen viele Audienzen zustehen wie Hoftage abgehalten werden.



VI.

Mit der vollständigen Erfüllung der Affirmationen I, II und III durch die Einheit der Faust und ihrer Alliierten verzichtet Seine Königliche Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas auf eine Anklage wegen Hochverrats an der Krone aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Einheit der Faust gegen jedweden Vertreter ebendieser.

Mit der vollständigen Erfüllung der Affirmationen I, II, III und IV sowie einem ersten Vollzug der Affirmation V durch das Königreich Alumenas schwören die Einheit der Faust und ihrer Alliierte vollumfänglich und gänzlich einen Eid der Treue auf Krone, Reich und Temora abzulegen.

Seine Königliche Hoheit Ador I. S. C. V. von Alumenas verleiht in Folge dessen der neu vereidigten Einheit der Faust den neuen Namen Goldfaust. Die Goldfaust stellt fortan die militärischen Kräfte Eirensees unter Beibehaltung der nach Durchführung der Affirmationen bestehenden Kommandostruktur. Zusätzliche Kräfte der Goldfaust, zusammen mit ihrem Kriegsgerät, schließen sich den königlichen Truppen im Krieg gegen das Alatarische Reich an.



*


Die beschriebenen Affirmationen des Seefelser Friedens sollen mit Unterzeichnung aller beteiligten Fraktionen und Siegelung vollumfänglich in Gültigkeit treten und schleunig und nach bestem Wissen und Gewissen angegangen werden.

Der Seefelser Friede wurde zum Wohle des gesamten Königreichs Alumenas und all seiner Bewohner geschlossen.

Angenommen nem. con.

Möge die Schutzherrin Alumenas diesen Frieden segnen und die Zukunft für Volk und Reich im Licht erstrahlen lassen.

Verhandelt, unterzeichnet und gesetzt am 20. Ashatar des Jahres 260 in Bruchstein, Herzogtum Werlental.
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 15 Sep 2017 06:05    Titel:
Antworten mit Zitat

Wie jeden Morgen war Amelie schon sehr früh auf den Beinen und in Berchgard fasste sie einen der Aushänge ins Auge, und sofort begann sie zu lesen. Mit jeder Zeile wurde ihre Miene heller und sie legte ihre Hände erleichtert an ihr Herz.

Endlich!
Endlich war der Friede besiegelt.

Sie liess die Geschehnisse in ihrem Kopf Revue passieren.
Sie musste ehrlich zugeben, dass sie die Faust, sie hatte sie heimlich Fäustlinge genannt, zuerst zutiefst verabscheute, und viel später erst begann sie ihre Beweggründe zu verstehen und ihre Einstellung zur Faust begann sich zu drehen und sie empfand Sympathie für ihr Tun. Vielleicht sahen sie damals wirklich keinen anderen Ausweg mehr, als auf diese Art auf sich aufmerksam zu machen.

Wie selbstverständlich sie immer ihr Leben genoss und so gut wie nie über ihren Tellerrand sah.
Nun, das hatte sich rasch geändert und nun hoffte sie sehr, dass ihr dieser Weitblick nicht wieder verloren gehen würde.

Sie ging wieder ein paar Schritte weiter und war nun doch sehr stolz, dass sie als kleine Schneiderin bei diesem für das Lichte Reich ausserordentlich wichtigen, weltbewegenden Ereignis teilhaben durfte und sie nahm sich fest vor, noch viel mehr auf die Not der Menschen zu hören und zu helfen wo es für sie möglich war.
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 15 Sep 2017 07:06    Titel:
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Es war noch früh am Morgen als sie einige wichtig aussehende Aushänge sah. Sorgfältig wurden sie gelesen und ein Lächeln huschte über ihre Züge.

Es ist vollbracht...*sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen* endlich.

Plötzlich fühlte sie sich bestärkt darin, das sie mit ihren Freunden diesen Schritt gewagt hatte. Allein schon das was sie gesehen hatte, hatte sie in allem bestärkt, jedoch dieser Aushang auf den sie sehnsüchtig gewartet hatte, tat den Rest dazu, das sie richtig gehandelt hatte.
Nein, sie war nicht wichtig in diesem Reich, aber sie hatte mit den anderen zusammen etwas bewirkt und nur darum ging es, nur darum...
_________________
das musst du gesehen haben
https://www.youtube.com/watch?v=dotN3nc00Gk


Zuletzt bearbeitet von Taliara Levar am 15 Sep 2017 07:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2017 20:13    Titel:
Antworten mit Zitat

Getan war getan.
Die Verträge ausgefertigt und verifiziert, verkündet im ganzen Reich. Die Faustsoldaten würden ihren Eid auf Seine Majestät ablegen und zur Goldfaust werden. Alfred würde heimkehren zu Weib und Kind. Sie selbst hatte mehr als ihre beiden Hände voll zu tun. Nach langer Zeit war nun die Burg der Ritterschaft fertig gestellt worden und es befanden sich sogar Möbel darin. Fast jedes Stück hatte sie selbst ausgesucht, ausgerichtet und von Fingerabdrücken nach dem Aufstellen befreit.
Banner waren gehisst und Sir Heinrik brachte die Gemeinschaften auf Trab und an einen Tisch um ein prächtiges Fest vorzubereiten. Turnier, Markt, Ball, Messe und Adelsbankett - all das lag nun in den letzten Zügen der Vorbereitung. Ebenso wie ihre Nerven. Temora erweise sich gnädig, aber diese Planungen zehrten mehr an ihr als jeder Kriegsrat und jeder Feldzug. Es war dem Schnaps, Kaffee und guter Verpflegung gedankt, dass sie noch niemanden umgebracht hatte.
Die letzte Minute würde eh wieder dazu da sein um alles zu retten. Das war sie immer.
Der gewittergraue Blick glitt im Raum umher und bevor sie zu Feder und Tinte griff um die notwendigen Einladungen mit altgoldenen Bändchen und Schnörkeln zu verfassen, da zückte sie ein Pergament und begann eine ganz persönliche Einladung zu verfassen. Mit jener Bestückt machte sie sich dann auch auf den Weg nach Junkersteyn um sie einem der noch vorhandenen Faust-Soldaten zu drücken.


Zitat:
    Burg Schwertfluren, 27. Searum 260

    Kron und Reich zur Ehr, Oberstleutnant Alfred!

    Es ist mir bewusst, dass Ihr vermutlich mindestens mit einem Bein schon in der Heimat seid. Doch sollte Euch dieses Schreiben erreichen während Ihr Euch noch auf Gerimor befindet, so ist dies eine Einladung.
    Eine Einladung zum Ball am 01. Goldblatt 260.
    Der erste Tanz wird erst nach der achten Abendstunde stattfinden. Es würde mich persönlich sehr freuen Euch dort anzutreffen. Vielleicht ohne Rüstung diesmal?
    Achtet auf Euch und Eure Männer. Es ist vorbei nun und wir können alle in die Zukunft blicken.

    Temora beschützt!

    Helisande von Gipfelsturm
    Ritter Alumenas




Und getan war nicht getan.
Die letzte Minute wartete.




Je ausgelassener die Feste,
umso näher der Krieg.

Unbekannt
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 05 Okt 2017 15:08    Titel:
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Nachdem sich nun alles beruhigt hatte, machten sich Amelie und Taliara auf mit schaufeln und Pieken bewaffent um weiter Hinterlassenschaften zu entfernen und somit endlich wieder das gewohnte Bild Gerimors bieten zu können.
_________________
das musst du gesehen haben
https://www.youtube.com/watch?v=dotN3nc00Gk
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 05 Okt 2017 17:05    Titel:
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Nachdem Taliara bei Amelie angefragt hatte, ob sie beim Abbau der Holzpalisaden helfen würde, war sie sofort dabei.
Auch die kleine Clara schloss sich den beiden an und so stapften sie mal wieder in Richtung Brücke nach Junkersteyn.
Aber diesmal mit einem erhebenden Gefühl!
Sie konnten diese Absperrungen endlich abreissen.
Und so machten sie sich mit Feuereifer an die Arbeit und so nach und nach fielen die Holzbretter, sie waren schon ziemlich morsch und die beiden Frauen schafften es mit all ihrer Kraft.
Clara legte die kleinen Ästchen auf die Bretterhaufen und so half auch sie fleissig mit.
Es gab soviele Wildtiere hier und Clara, so erstaunlich es war, konnte wohl, ebenso wie Nathelia, sehr gut mit Tieren umgehen
und so lief ein Schweinchen immer hinter der Kleinen her.
Endlich, nach grosser Kraftanstrengung, waren die Palisaden gefallen und sie konnten zufrieden nach Hause marschieren; Taliara, Amelie, Clara und Knöpfchen, das Schwein!

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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 05 Okt 2017 17:06    Titel:
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Wie schon so oft taten sich beide zusammen, unterstützt von Clara machten sie sich auf gen Junkersteyn. Zuerst wurden die Planken entfernt und die noch vorhandenen Dächer, alles wurde ordentlich zusammen getragen und fein säuberlich aufgeschichtet. Wand um Wand, Dach um Dach und Planke um Planke verschwanden so auf kleine Haufen. Wobei ihnen die Idee kam, das alles als Brennholz nach Seefels zu schicken. Bei dem mickrigen Wald den sie da besaßen würden sie damit gut über den Winter kommen. Stund um Stund rackerten sie, bis die letzte Wand eingerissen und auf vielen kleinen Stapeln lag. Eine recht schweißtreibende Arbeit für im Grunde so zierliche Frauen, aber wieder einmal hatten sie bewiesen, dass Frauen alles schaffen können was sie sich in den Kopf gesetzt hatten. Ein wenig stolz machten sie sich nach getaner Arbeit auf den Weg Heim, ihre Schritte etwas schleppend und noch ziemlich kurzatmig, aber der Spaziergang tat ihnen gut.
Es war vollbracht, Gerimor war wieder her gestellt so wies vor der Belagerung war….
_________________
das musst du gesehen haben
https://www.youtube.com/watch?v=dotN3nc00Gk
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 05 Okt 2017 17:22    Titel:
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Bitte Löschen

Zuletzt bearbeitet von Keylon von Salberg am 05 Okt 2017 17:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Kila Rabbe





 Beitrag Verfasst am: 13 Okt 2017 18:46    Titel:
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Endlich war es vorbei. Kila packte gerade alleine den Rest des Feldlagers zusammen. Keiner der Kameraden konnte sich vom Dienst frei machen und so packte die Wachtkrabbe wie gewohnt, ordentlich an und feierte im Alleingang ein kleines Abrißfest. Ihr treuer Packgaul zog den Regimentkarren mit etwas Mühe, um es dem Pferd nicht noch schwerer zu machen, ging Kila neben ihr her und führte sie lediglich an den Zügeln Richtung Adoran. An jedem Kameraden, an dem sie mit dem Karren vorbei kam, nahm sie lächelnd den Salut ab. Und eine gewisse Erleichterung ob des engültigen Endes der Faustkrise lag in jenen Gesichtern. Hoffentlich würde es ab nun ein klein wenig ruhiger werden. Es wartetet nun andere Aufgaben auf Wachtmeister Rabbe.
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