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Kronwalden im Wandel der Zeit (Beteiligung erwünscht)
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Kronwalden im Wandel der Zeit (Beteiligung erwünscht)
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 03 Sep 2016 13:15    Titel: Kronwalden im Wandel der Zeit (Beteiligung erwünscht)
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Lange war es still um Kronwalden, idyllisch lag der Ort inmitten von Wäldern und dem See. Die bevölkerung kannte sich, man schätzte sich und man half sich, wo immer es nötig war.

Doch dann gab es plötzlich einen Freiherrn Arenvir von Kronwalden. Er lud ein zum Bürgergespräch, erklärte uns nahe Ziele, wie den Erbau seiner Residenz bei Kronwalden, eine kleine befestigte Straße sollte es geben, sowie auch eine Kapelle. Der See sollte entrümpelt werden, das sollt emit vereinten Kräften das kleinste Problem sein.

Langfristig waren noch einige Projekte geplant, die jedoch zu erwähnen machte zur Zeit noch keinen Sinn. Alle die da waren kannten nun die Pläne rund um Kronwalden und ein jeder versprach dabei zu helfen.

Es wurde eine Kiste aufgestellt, in der man Material sammelte, Holz und Steine vorrangig. Aber auch Dinge die Gold in die Spendentruhe bringen konnte. Wie Schätze die zu heben waren.

Es tat sich was in Kronwalden...


Zuletzt bearbeitet von Taliara Levar am 03 Sep 2016 15:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 03 März 2017 19:42    Titel:
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Es tat sich was in Kronwalden...Häuser waren mit Gerüsten versehen, da einige der Bewohner weggezogen waren. Andere Häuser wurden wieder einmal umgebaut. Die Bewohner umquartiert in neue Häuser. Anstelle von Gold nahm ich auch Holz entgegen als Bezahlung für die Lizenz, da es sicher noch während der gesamten Umbaumaßnahmen noch gebraucht werden würde.

Als nächstes stand der Bau der Residenz des Freiherrn auf dem Plan, und so karrten Fuhrwerke vom Hof der Bäuerin Taliara zur Baustelle und lagerten dort Steine und Holzstämme. Die Planung schien abgeschlossen und so war es an der Zeit die Arbeiter zu mobilisieren, damit es endlich voran ging.

Der Winter schien eher weniger kalt langsam zu werden und so konnte man es angehen das Fundament vorzubereiten. Immer wieder wurde auf die Plkäne geschaut, um ja alles am richtigen Platz zu haben, die Leute und Arbeiter waren sehr gewissenhaft. Immer wieder wurden sie mit warmen Getränken versorgt und mit gutem Essen, so das ihnen die Arbeit leicht von der Hand ging.
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 13 März 2017 12:21    Titel:
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Der Frühling kehrte wieder auf Gerimor ein und mit ihm offenbar auch einige neue Bewohner. Der Freiherr musste einige Gespräche in der letzten Zeit geführt haben. Denn als Zahrak eines Morgens durch Kronwalden lief, waren alle Häuser schon wieder vergriffen. Hübsch waren sie geworden. Zwei kleine, eher an eine Hütte erinnernde, Häuser. Für den kleineren Goldbeutel eben. Ein größeres Haus für mindestens 2 Personen. Es war einmal seins gewesen, als er damals noch in Kronwalden gelebt hatte. Innen hatten sich ein paar Dinge geändert, aber der Rundbau in der Westecke war geblieben. Es gab dem Salberg ein heimisches Gefühl. Die Stallungen, die er nur zu oft für vielerlei Begegnungen aufgesucht hatte, war umgesetzt worden. Sie hatte ihren Platz auf der anderen Seite des Dorfweges, ein wenig östlicher gefunden und ihre Einrichtung hatte an Liebe zum Detail dazugewonnen. Östlich des alten Heimes wuchs nun allmählich das Anwesen des Freiherren in die Höhe. Da würde er bei Gelegenheit auch noch mithelfen, damit es bald fertig war. Wie schön es denn wäre, wenn es vielleicht schon zum Dorffest hin fertig wäre? Aber das war vermutlich eher ein Wunsch, als ein realistisches Zukunftsereignis. Ging er weiter die Straße hoch, so sah er dann, dass auch Linneas altes Haus etwas umgebaut worden war. In ihm streubte sich zwar etwas dagegen, es als konkrete Verbesserung anzusehen, aber es passte ins Gesamtbildes des Dorfes und passte zum Wandel, den dieses mitmachte. An diesem Haus hingen eh zu viele Gefühle, um es objektiv zu betrachten. Noch weiter durch wohnten unverändert Amelie und Keylon mit jeweils Anhang. Die Letzten der Salbergs, die Kronwalden ohne Unterbrechung treu geblieben waren. Also treu im wohnhaften Sinne. Im Herzen treu war Zahrak dem Dorf wohl auch immer schon gewesen.
Es tat sich was...
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 13 März 2017 23:54    Titel:
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Wenn er doch nur könnte ...
Helisande nannte ihn einen Wächter, Janarey Wolfsherz... und warum?
Weil er immer ... und immer seine Familie beschützen wollte.
Amelie, Nathelia, Zahrak, Moira, Endres, Thea, Aries, wenn diese denn mal da war. Aber wie sollte das gehen wenn er seine Familie nicht um sich hatte.
Wenn er doch nur könnte ... Zak und Moira überreden wieder nach Kronwalden zu kommen. Selbst wenn er dafür oben in irgendeinem Heuschober oder in Amelies Keller schlafen müsste.
Zak war mit das Beste was Kronwalden je passiert war.
Abgesehen von all den anderen die inzwischen hier wohnten, und natürlich von Arenvir, dem Freiherren und Taliara der so viele Ideen mit brachte.
Obwohl Zak nicht mehr hier wohnte, brachte er ehrlichen Patriotismus mit was das Lehen anging, und Key war sich sicher, das wenn damals diese dumme Sache mit den Mederics nicht gewesen wäre, Zahrak heute weit mehr gewesen wäre.

Wie auch immer Kronwalden war für Key längst mehr als nur Heimat. Er war regelrecht vernarrt in das Land.
Jetzt einen Markt, das von ihm überlegte Turnier. Viel wagen um viel zu gewinnen.
Vor Berchgard wurde die Burg gebaut, und hier ?
Hier würde die Residenz des Freiherren entstehen. Auch hier hatte Zak schon Ideen und er hatte sogar für Steine gesorgt die er von den Kaluren hatte liefern lassen wollen.
Keylon hielt ihn auch über alles im Laufenden was in Kronwalden vor sich ging.
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 14 März 2017 00:10    Titel:
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*Ganz klammheimlich wird mitten in der Nacht ein kleines Schreiben in der Kommandantur für Keylon abgegeben. Auf dem steht in der altbekannten Schrift des Bruders folgendes geschrieben...*

Ich erwarte dich die Tage vor der Baustelle des Freiherren. Es gibt Wichtiges zu besprechen. Schick mir 'nen Boten, wenn du dich vom Dienst befreien kannst.
Zak
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Arenvir von Kronwalden





 Beitrag Verfasst am: 26 März 2017 16:28    Titel:
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Die Bauarbeiten im idyllischen Kronwalden gediehen weiter voran. Nachdem der Frost endlich gewichen war und damit die Arbeiten auch beginnen konnten, wurde entsprechend angepackt.

Die Ideensammlung war bereits abgeschlossen worden, nach einigem Hin und Her mit dem Architekten war der Platz gewählt worden. Steine wurden geliefert, Holz -natürlich mit Lizenz- geschlagen, dafür hatte hatte man sich eigens diesen Fleck ausgesucht um die Waldbestände möglichst unangetastet zu lassen.

Die einen kümmerten sich um den Transport der Rohstoffe, die anderen um die Beschaffung, wieder andere sorgten dafür, dass diejenigen, die arbeiteten auch nur ja nicht verhungerten.

Viele Hirngespinste waren es nicht, doch die Idee, die dem Haus zu Grunde lag, konnte nur von einem Historiker wie Arenvir stammen. Ein Weg, der einst von Statuen gesäumt werden sollte, führte zum Anwesen, bei dem man zunächst um einen Brunnen mit einer Statue herumgehen musste. Irgendeiner Statue? Natürlich nicht. Königin Anara von Hohenfels selbst war es, unter derem würdevollen Blick jeder vorbei zu treten hatte, der das Anwesen betreten wollte. Dereinst würde die Königin sicherlich auch noch Gesellschaft bekommen, zunächst einmal aber war das Grobe dran. In dem hübschen, aufgeräumten Garten konnte man entsprechend Bäume pflanzen und all seine gärtnerischen Träume ausleben - später. Man konnte über zwei Treppen hinauf in den ersten Stock, der für die offiziellen Dinge gedacht war.
Arenvir selbst hatte sich das wohl überlegt, denn er selbst hatte nie soviel Platz gebraucht und hatte immer noch meher Jahre in einer kleinen Kemenate verbracht, statt in herrschaftlichen Gemächern. Also ein wirklich ausladender Speisesaal an den sich sein Arbeitszimmer anschloss. Neben dem Speisesaal ein Separé, wo man gemütlich bei Pfeife und Cognac Gespräche führen oder lesen konnte. Über das Separé erreichte man den unteren Stock des Hauses, der ein Besprechungszimmer aufwies, ansonsten aber von Bediensteten dazu benutzt werden konnte, Speisen nach oben zu bringen und auch deren Quartiere beherbergte.

Schlafen würde er im Keller. Im Sommer wurde es da nicht zu warm, im Winter, den dicken Mauern, einem Kamin und magischen Fähigkeiten sei dank nicht zu kalt. So wurde das Haus tatsächlich dem Zweck zugeführt, für das es gedacht war. Repräsentation. Etwas für das Auge und zum Wohlfühlen.

Sinnierend betrachtete Arenvir die Arbeiten, während er einen weiteren Punkt auf seinem Klemmbrett vermerkte, dann spazierte er zu Taliara. Es war Zeit, sich von ihr auf eine Tasse Mocca einladen zu lassen und sich die neusten Neuigkeiten aus Kronwalden anzuhören.
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2017 17:00    Titel:
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Über Nacht hatten wohl unzählige fleissige Hände am Bau der Freiherrn gewerkelt, an Schlaf war in der Bevölkerung nicht zu denken, alle packten mit an. Immer wieder wurde auf den Plan geschaut, um alles nach den Wünschen des Freiherrn her zu richten. Holz wurde vom Lagerplatz ran geschleppt, Steine gemeißelt und eingepaßt, Stufen, viele Stufen mussten aus dem Stein heraus gemeißelt werden. Der Prunkbau würde viele Neider hervorrufen.

Der Brunnen vor seinem Haus machte wohl den Plan zunichte einen im Dorf zu haben, mit Sitzgelegenheiten zum Plauschen oder schlichtweg Sitzungen bezüglich Kronwaldens abzuhalten.

Müde und erschöpft vom Hacken, schleppen und Essen verteilen, sank ich früh morgens ins Bett...danke, das es Elara gab die sich um den Hof kümmerte...

Immer wieder gingen mir auch während des Einschlafens die selben Gedanken durch den Kopf..wieso konnte ich sie nicht einfach abschalten?


Zuletzt bearbeitet von Taliara Levar am 27 März 2017 17:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Arenvir von Kronwalden





 Beitrag Verfasst am: 06 Aug 2017 14:34    Titel:
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Der Bürgerkrieg hatte so seine lieben Probleme mit den ganz profanen Dingen des Alltags mitgebracht. Das Problem damit, seine Bürger vor etwaigen Angriffen zu schützen lag darin, dass an Progression kaum zu denken war. Das wäre geschmacklos und selbstsüchtig gewesen.

Nun aber, da die Leute ihre Läden und Häuser in Kronwalden wieder bezogen hatten, kehrte langsam wieder Normalität ein. Und auch die Arbeiten gediehen weiter voran. Und eines schönen Tages war das Haus endlich fertig. Blieb da nur das Problem mit dem Umzug selbst.

Sicher hätte man Transportkarren anmieten können um den ganzen, nicht unbeträchtlichen Hausstand des Freiherren nach Kronwalden zu schaffen. Aber wofür war man schließlich Zauberer?

Und so staunten die Wachen im Adelsviertel, die mithin einiges von den erlauchten Herrschaften gewohnt waren nicht schlecht, als in der Residenz Goldenfall die Haushaltsgegenstände munter umher flogen.

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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 08 Aug 2017 20:21    Titel:
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Endlich zurück ...
Nicht aber weil er ausgezogen war , sondern weil er die meiste Zeit an der Front an den Palisaden verbracht hatte.
Endlich wieder zu Haus, endlich wieder das eigene Bett, endlich wieder Zeit für die Familie. Ein Bad und einige Tage schlafen.
Endlich ging alles wieder seine geregelten Bahnen.

Auch der Wohnsitz des Freiherren schien endlich fertig geworden zu sein und die Handwerker würden sich nun hoffentlich endlich der Ruine der Herberge zuwenden, die die Faust in Flammen gesetzt hatte.
Key war fast ein wenig Stolz darauf nun so eine kleine Burg? in Kronwalden zu haben. Es war einfach für ihn ein Zeichen von Stärke.
Seht her! Wir haben unseren Freiherren in unserem Lehen. Er wacht über uns, er ist für die Bewohner seines Lehen erreichbar. Nicht wie andere Lehnsherren die weit ab ihres Lehens wohnten und nicht einmal wussten was vor sich ging.
Ja Key war durchaus zufrieden wie es hier voran ging.
Jetzt noch die Herberge und dann herrschte in Kronwalden wieder Ruhe.
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