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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 03 Okt 2015 17:42 Titel: |
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*Nach längerem findet sich mal wieder in allen Häusern der Familie eine Notiz in der alt bekannten Sauklaue des Ältesten. Für Millie wurde sogar - eine wesentlich ansehnlicher wirkende - Skizze angefertigt, die einen Berg von Geschenken, viele Menschen (samt Kind in der Runde) und einen Raben mit Mond im Hintergrund zeigt.*
Heyho Salbergs,
am 8. Rabenmond würd ich gern endlich mal die lang schon anstehende Geburstagsfeier abhalten. Da rein fallen dann Amelies, Millies, Kiaras, Keylons und mein Geburtstag. Desweiteren darf der Rest bitte noch mal seine Geburtstage kund tun. Hab ich über die Zeit, in der wir getrennt waren vergessen. Und jeder soll ja schließlich was davon haben.
Wenn ihr schon wisst, dass ihr an dem oben genannten Tag nicht könnt, sagt bitte Bescheid. Ansonsten haltet ihn euch - wenn möglich - frei. Ich hab's diesmal einfach frühzeitig mitgeteilt, damit Vorausplanungen möglich sind und man sich drauf einstellen kann.
Mit den besten Grüßen:
(OOC: Natürlich geht Rl vor. Ist nur schon mal als Hinweis, damit wir das endlich mal hinkriegen. :)) |
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Amelie von Salberg
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Verfasst am: 03 Okt 2015 19:29 Titel: |
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Als Amelie die Zeilen las, begann sie heftig zu kichern.
Zahrak und sie..zwei Dumme, ein Gedanke.
Genau heute hatte sie mit Assamaril die Feier besprochen.
Nun sie würden das eben zu dritt planen und ausfuehren. |
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Verfasst am: 03 Okt 2015 21:38 Titel: |
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Als Kiara den Brief liest lächelt sie nur
"War ja klar"
"Muss das sein? nagut ich gebe mich geschlagen
*ein Zettel findet isch bei Zacki im Postkasten*
Ich werde da sein brüderchen, aber stell dich auf schläge ein
Zuletzt bearbeitet von am 03 Okt 2015 21:39, insgesamt einmal bearbeitet |
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Enndres Eschenbach
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Verfasst am: 03 Okt 2015 22:12 Titel: |
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* eine Weile betrachtet er den Brief und murmelt dabei vor sich hin *
Geschenke ? Wenn ich die Familie mit meiner strahlenden Anwesenheit erleuchte ist das Geschenk genug * eitel betrachtet er sich im Spiegel und macht sich dann an eine Antwort*
Ich werd auch dasein wenn nichts dazwischen kommt......
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Keylon von Salberg
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Verfasst am: 04 Okt 2015 14:09 Titel: |
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Endlich war er wieder zu Hause.
Ein Treffen ? Die Familie wieder sehen? Alle zusammen?
Na Klasse. Er klatschte in die Hände, setzte schnell ein Schreiben auf.
"Na klar Brüderchen bin ich da. Hauptsache es gibt Wein Weib und Gesang."
Schrieb er in klaren Buchstaben und ließ diese Meldung seinem Bruder zukommen. |
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 06 Okt 2015 18:48 Titel: |
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*"Ah, verflucht nochmal!", brummte Zahrak, während er die Treppen seines Hauses herunter kam und dadurch fast in Irinia rein lief. "Oh, entschuldigt..", schnellte es aber sogleich heraus, als er sich dessen gewahr wurde und die gewisse Grundhaltung wurde wieder eingenommen. "Was ist, Herr Salberg?" "Nichts. Ich hab nur gemerkt, dass ich alt werde." "Ihr seid doch nicht alt." Er musste lachen und erklärte dann, bevor sie noch weiter dagegen reden konnte. "Ich hab vergessen meiner Familie Bescheid zu geben, wann die Geburstagsfeier von Millie ist." "Eure Nichte, richtig?" "Aye." Er nickte bestätigend und bekam kurz darauf schon Pergament und Kohlestift auf den Schreibtisch gelegt. "Dann lasst sie nicht warten." "Hm, aye. Danke." "Nicht dafür. Ich mache das Essen. Ihr seid bestimmt schon hungrig." Ein Grinsen huschte über die Züge des Salbergs. Was für eine Frage.. "Essen klingt nach nem Plan." "Dann mach ich mich ran."
Und so setzte er schließlich Hinweisschreiben auf, die er noch in den einzelnen Häusern verteilte und eines davon nach Berchgard, zu Enndres bringen ließ, ehe er auch schon bald zum Mittagessen gerufen wurde. Flammkuchen stand auf dem Speiseplan. Wahrlich ein guter Tag...*
Heyho Geschwister,
ich weiß, ich kann im Moment gut nerven. Aber es gibt eine kleine Planänderung. Der letzte Tag des Wochenlaufs, also der 11. Goldblatt ist unser Feiertag. - Warum? Weil Amelie und ich das so beschlossen haben. Ätsch. - Ab der 7. Stunde nach dem Mittagsläuten wollen wir uns bei Enndres in Berchgard treffen. Der Gute hat ja, wie mir zu Ohren gekommen ist, ein eigenes Haus gefunden. Im Anschluss geht's dann zum Handwerkshaus zu Gerimor und alles Andere ist Überraschung.
Beste Grüße
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 09 Okt 2015 13:56 Titel: |
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*An den Schlaffellen von Amelie und Nathelia findet sich eine Notiz ein, die unverkennbar vom Ältesten stammt. Die Handschrift ist wie immer grenzwertig leserlich und regt geradezu die Fantasie des Lesers an.*
Grüß dich Amelie,
ich hab das Hospital in meiner Mittagspause eingeladen. Wollte Nathelia nicht beim Spielen stören. Die wissen also Bescheid und werden kommen, so sie Zeit finden.
Allerdings hab ich auch eine weniger erfreuliche Nachricht. Die Familie Ifrey kann dem bunten Kessel endlich das mondläufige Salz geben. Allerdings genau am 11. Goldblatt. Ich konnte sie schon davon überzeugen, mich direkt zur 7. Stunde nach dem Mittagsläuten zu empfangen, damit ich nicht mitten in der Feier abhauen muss. Allerdings komm ich damit zu spät und ich kann nicht sagen, wie lange es dauern wird. Entschuldigst du mich dafür bitte bei Nathelia?
Achso, ich versuch übrigens noch irgend was für die Geschenkidee von Keylon gestern zu besorgen. Mal sehen, was ich finde.
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Verfasst am: 16 Okt 2015 12:26 Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von am 16 Okt 2015 12:26, insgesamt einmal bearbeitet |
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 16 Okt 2015 12:29 Titel: |
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*Einen gefühlten Stundenlauf hatte er am Arbeitstisch gestanden und die verschiedensten Stapel Pergamente durchgeschaut. Irinia hatte alles versucht zu entziffern, was der Handschrift des Schneiders entsprang und hatte dann Themenstapel kreiert. Einer für nicht fertige Aufträge, einer für fertige aber noch nicht abgeholte Aufträge, einer für noch nicht beantwortete Anfragen für Aufträge, für Dinge, die den Herrn Salberg als Bürger oder Familienoberhaupt ansprachen und seine übliche 'zu erledigen-Liste'. Den Stapel mit 'zu besorgen-Sachen' hatte sie sich selbst genommen und würde ihn im Laufe der nächsten Tage abarbeiten.
In Zahraks Hand war immer noch die Tasse Mocca, welche mittlerweile aber kaum noch dampfte und auch so gut wie leer getrunken war. Gelegentlich murmelte er, ehe er dann ein leeres Pergament heraus kramte und für die Familie etwas aufschrieb. .. Oder auch eher aufschmierte. Die kannten seine Handschrift schließlich schon.*
Heyho Familie,
ich bin ab dem 19. Goldblatt in Dotalov. Das liegt außerhalb des Herzogtums. Also lasst mir bitte die Häuser stehen und vor allem: Keylon, unterlass den Salbergtismus für die Zeit! Unsere Feinde sind auch noch da, wenn ich wieder zurück bin.
Naja. Sollte an Information reichen. Ich bin bis spätestens zum Tanztee eh wieder da. Also keine Sorge. Es wird keine Entzugserscheinungen geben.
PS: Weißt, dass ich das nicht böse mein, Brüderchen. |
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Keylon von Salberg
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Verfasst am: 25 Okt 2015 11:56 Titel: |
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Ein in dunklem Leder gekleideter Mann beobachtete mit wachen Augen die Menschen die hier in den Straßen geschäftigt hin und her strömten.
Erst als der Mann eine bestimmte Person ausmachte, setzte er sich in Bewegung um ihm zu folgen.
Zahrak Salberg ...
Er kannte den Schneider von Adoran her und sein Auftrag schien einfach und vor allem dafür durchaus Lukrativ
Nur kurz folgte er ihm, denn sein Auftraggeber hatte ihm klar zu verstehen gegeben das der Schneider kein einfaches Opfer sein würde, und durchaus aufmerksam und vor allem wehrfähig wäre.
So ließ er schon nach kurzem wieder von seiner Zielperson ab und wartete einige Tage bis er ihm erneut begegnete.
Es war Markttag, und so viel es nicht besonders auf das er sich Zahrak näherte, und sich an einem Marktstand für Stoffe neben ihn stellte.
Freundlich noch lächelte er ihn wie beiläufig an bevor er ausholte und blitzschnell zuschlug.
Nicht hart, nicht fest, dennoch spürbar versetzte er Zak einen Klaps gegen den Hinterkopf um dann seinem Auftraggebers Warnung zu folgen und sofort zurück zu springen um dem wohl verdutztem Schneider einfach einen Brief in die Hand zu drücken und zu verschwinden.
Wenn Zak den Brief öffnete konnte er folgende Zeilen lesen.
Grüß dich Brüderchen,
Kleine Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.
Diese kleine Erinnerung war dafür das du dich nicht einmal von mir verabschiedet hast.
Schäme dich.
Das nehme ich dir echt übel.
Dafür ist wenn du wieder kommst, ja wohl ein kleiner Umtrank fällig.
Genieß deine Zeit. Arbeite nicht so viel und komme bald wieder.
Gruß
Zuletzt bearbeitet von Keylon von Salberg am 25 Okt 2015 11:56, insgesamt einmal bearbeitet |
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 25 Okt 2015 13:47 Titel: |
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*Mehr als nur irritiert blickte er dem Mann entgegen. Um sich des tödlichen Blickes des Schneiders gewahr zu werden, war er aber zu schnell wieder verschwunden. Vor sich her brummelnd betrachtete Zahrak den Brief erst etwas missmutig, ehe er ihn dann einfach öffnete und die Zeilen überflog. "Nicht einmal von mir verabschiedet..", murmelte er ungläubig und schüttelte schließlich den Kopf. "Der Kerl hat zu viel Langeweile." Somit war auch ein Fazit über diesen Brief gegeben wurden und er machte sich auf den Weg nach Kronwalden. An der Haustüre des Bruders wird sich prompt eine Notiz angenagelt finden. Keine Frage, wessen Handschrift das ist..*
Die erste Runde geht auf dich, mein Freund. Und richte deinem Boten aus, dass er Glück hatte.
*Keinerlei Unterschrift findet sich darunter. Kein Hinweis darauf, um welches Thema es sich handelt. Einfach nur diese zwei Zeilen.* |
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 04 Nov 2015 17:14 Titel: |
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"Weißt du was, Zahrak? Wir müssen echt mal wieder was anstellen." Die Worte des jüngeren Bruders hatten Tage lang noch im Kopf des Älteren nach gehallt. Immer dann, wenn jenem langweilig war, um genau zu sein. Und das war oft, denn so richtig mit der Arbeit hatte er immer noch nicht angefangen. Auch, wenn er schon seit einigen Tagen wieder im Lande war.
Gehopst wie gesprungen, er ging schlussendlich zur Kommandantur und wartete dort ab, bis Keylon Feierabend hatte. Mittlerweile kannte er ja die Zeiten des Gardisten. Als dieser verwirrt drein blickte, grinste er nur und meinte: "Du hast doch gesagt, wir müssen wieder mal was anstellen. Ich erinner mich da an einen alten Plan und hab was vorbereitet.." So gingen die zwei Brüder von der Kommandantur aus durch die halbe Stadt, einmal durch den Wald herum und dann direkt nach Kronwalden. Ganz genau genommen, zu Amelies Haus. Denn dort wollten sie einen Schlachtplan ausarbeiten. Sicher hatte der ein oder andere Wanderer oder Bürger schon schreckhaft mitbekommen, dass die Zwei etwas ausheckten. Aber sie ließen sich nicht davon abhalten und so entstanden wüste Pläne aus den Köpfen zweier Salbergs.
"Zwei oder eins? Immerhin hat sie ja jetzt Platz gemacht, im Garten."
"Eins sollte reichen. Wir wollen sie ja nicht überan- Doch, eigentlich wollen wir sie so richtig keifen hören, oder?"
"Hmhm, schon.. Aber du weißt, dass unser Abendessen dadurch in Gefahr gerät?"
"Naja, ich hab ne Taverne."
"Gut und ich hab Fräulein Sarsee. Also doch zwei."
"Wild oder lieb?"
"Was sind wir denn?"
"Wenn wir wollen, können wi-"
"Gut, wild. Wer besorgt die?"
"Na, wir Beide. Auf geht's! Die werden auch nicht jünger."
Ja, die Beiden verstanden sich halt ohne Worte doch am Besten. Also gingen sie zurück in den Wald, nachdem sie an der Lichtung vorm Haus ein wenig beredet hatten und von Weitem tatsächlich nur den Anschein gemacht hatten, als säßen sie gemütlich zusammen. Wie trügerisch..
In Wildlederkleidung gehüllt, um wenigstens etwas Schutz zu haben, ging es also auf die Jagd. Zu unterschätzen waren ihre Opfer schließlich nicht und sie wollten sie ja quiek lebendig. Nicht angeschossen oder erschlagen. Also waren Präzision und Schnelligkeit gefragt. Und Absprache! "Du rechts, ich links?" "Schaffst du das alleine?" "Klar. Ich bin kein hilfloser Schneider." "Ist ja gut, ich weiß es ja." "Auf drei.." "Eins.." "Zwei.." "Drei!", meinten beide zusammen und liefen, mit einer riesen Wolldecke bewaffnet zügig auf die Wildschweine, wenige Schritte vor sich, zu. Mit einem Satz gelangten sie an jene Tiere heran, drückten sie runter und zogen gleichzeitig die Decke über den Kopf. Ein Bauer, bei dem Zahrak sich zuvor schlau gemacht hatte meinte nämlich, dass das die Tiere beruhigen würde. Wehrlose Kuscheltiere wurden sie leider noch nicht und so rissen sie die halb übermütigen Männer fast um. Nur so gerade noch konnten sie sich an der Decke festhalten und die Schweine bei sich halten. Ein langer Kampf entfachte, der einerseits mit Hauern und andererseits mit Händen geführt wurde. Am Ende siegten aber die Hände und so konnte das Werk mit Anbruch der Nacht vollendet werden.
Auf dem Rückweg bemerkten sie von Weitem, dass die Lichter im Hause Salberg aus waren. "Perfekt abgepasst, würd ich sagen." "Was man kann, kann man halt." "Gut. Jetzt müssen sich die Tiere nur noch mit den Gästen verstehen." "Wird schon, wenn die genug Futter haben." "Also gut. Rein mit euch!" Erst im Garten angekommen und als alle Türen und Gatter geschlossen waren, zogen sie den Dreck besudelten Wildschweinen die Decken vom Kopf und rannten gleich zurück, mit einem Satz über das Gartengatter. Beruhigt stellten sie fest, dass die Schweine nicht aggressiv worden und sich stattdessen zügig über das ganze Futter her machten. Gut, ein paar Hühner beschwerten sich, aber nicht all zu lautstark. Amelie würde also sicher bis zur Morgendämmerung durchschlafen können und den Schreck zumindest ausgeschlafen verdauen können.
"He. Ich stell's mir grad schon bildlich vor. Runter gerissene Tischdecke, umgeworfene Stühle, leer gefutterte Tröge.. Himmlisch!" Lachend gingen die Brüder nun selbst nach Hause und warteten einfach mal den Folgemorgen ab. Zufällig hatten sie beide ganz viel ganz früh vor, sodass sie nicht während des ersten Schocks der Schwester zu Hause waren und Ziel der Wut werden konnten.. |
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Keylon von Salberg
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Verfasst am: 05 Nov 2015 22:50 Titel: |
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Er brauchte einfach mal wieder was zu lachen.
Zu lange war er... brav gewesen und so hatte er seinen Bruder nachdenklich angesehen und ihn fast herausfordernd darauf aufmerksam gemacht das sie lange schon nichts mehr angestellt hatten...
Und sein Bruder nahm die „Herausforderung“ an und hatte auch schon eine Idee.
Eine Idee die sie vor Wochen schon einmal aufgeworfen hatten aber nun wollten sie es in die Tat umsetzen. Nur zu gerne stellten sie sich schon einmal das Chaos vor als sie zu einem ihrer Häuser gingen und sich ersteinmal umzogen.
Lederkleidung ... schön dunkel. So waren sie rüstungsmässig etwas geschützt und in der beginnenden Dämmerung nicht so schnell zu erkennen. Keylon brauchte etwas länger währnd Zak schon drängelt.
" Auf geht's! Die werden auch nicht jünger.“ und schon hatte er sich eine große Decke geschnappt und war aus dem Haus.
Keylon sah ihm mit gemischten Gefühlen nach, dann schnappte er sich seinen Schwertgurt und band ihn um.
Sicher war sicher, und ohne ging Keylon so oder so nicht aus dem Hause.
Schnell holte er seinen Bruder ein und klopfte ihm grinsend auf die Schulter.
„Meinst du nicht wir sollten ein normales Schwein nehmen? Ich vertraue diesen Wildschweinen nicht. Ich möchte nicht das Amelie verletzt wird.“
Zak schüttelt den Kopf.
„Nein wird sie nicht, die sind nicht so schlimm wie man denkt.“
„Ja und vieleicht kann Jakob sie dann retten. Hätte doch was.“
Bevor Zak noch was erwiedern konnte, hielt Keylon ihn am Arm fest und deutete vor sich wo in einigem Abstand ein Wildschwein grunzend sein Weg suchte.“
Keylon machte sich schon Sorgen um seinem Bruder, und teilte ihm dies auch mit, doch der
wiegelte ab " Ich bin kein hilfloser Schneider. Auf drei.." "Eins.." "Zwei.." "Drei!"
Sprachen sie gemeinsam und stürmten los.
Viele Worte brauchten sie nicht. Die beiden Brüder verstanden sich blind und stürmten los.
Immer wieder strauchelten sie, rutschten aus und sahen sicherlich bald nicht anders aus als die Schweine vor sich.
Schlammbespritzt schaffte es Zak schließlich die große Decke über die Tiere zu werfen, und Key kam seinem Bruder schnell zu Hilfe.
Dennoch wurden sie einige Meter mitgechleppt bis sie die Situation und die Schweine im Griff hatten.
Gemeinsam schleppten sie dann die Tiere zum Haus von Amelie, wo bereits alle schliefen.
Keylon war skeptisch ob die Tiere nicht ihre Schwester wecken würde, aber er hoffte das dsa nicht der Fall war.
Oh ... Key war sich sicher das Milli ihren Spaß haben würde, so wie die beiden Brüder.
Sie schafften die Tiere hinter das Gatter, zogen die Decke fort und ließen sie somit frei.
So schnell wie möglich, sprinteten die beiden Brüder zum Zaun und sprangen hinüber.
Jetzt konnten sie nichts mehr tun nur noch abwarten was der Tag bringen würde. _________________ Ich habe den Himmel gesehen und die Hölle erlebt.
Ich kämpfe mit Leidenschaft
Siege mit Stolz
und verliere mit Respekt
aber ich gebe nie auf |
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Keylon von Salberg
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Verfasst am: 10 Nov 2015 19:56 Titel: |
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Geburtstag .... Geburtstag.
Zak hatte Geburtstag.
Doch Keylon viel so überhaupt kein Geschenk für seinen großen Bruder ein.
Was auch... sein Bruder hatte ja schon fast alles und eine Frau würde Key ihm nicht schenken können.
Aber was dann ?
Wilde Ideen überschlugen sich fast und es waren eher Ideen Geschenke wüst zu verpacken als was für ein Geschenk.
Vielleicht sollte er einfach eine Frau fragen. Frauen hatten doch immer Ideen.
Und so war es auch.
Keylon brauchte wirklich nicht lange um die Geschenke zu besorgen doch was dann teurer kam war die Idee dazu.
Still und leise wartete er heimlich darauf das Zak morgens sein Haus verließ, dann huschte er selber hinein, den großen Sack den er dabei hatte mit sich ziehend.
Dann packte er aus. Hunderte von Kerzen die er an der hinteren Wand beginnend hinstellte und anzündete.
Kerze für Kerze stellte er so hin das kein Fuß mehr dazwischen passte, und entzündete diese.
Dabei achtete er aber auch darauf das nichts brennbares in die Nähe der brennenden Kerzen kam.
Dann stellte er mittendrin ein großes Paket auf. Drumherum erneut Kerzen.
Der ganze Raum war nun voll damit.
Key grinste. Zak würde viel zu pusten haben.
Zufrieden mit sich ging er dann um dem Jungen der draußen Schmiere gestanden hatte, zu entlohnen und ihm noch einige Goldstücke zu zu schieben, damit er nun zu Zak rannte um ihm mit zu teilen das dessen Haus brennen würde.
Das Paket würde auch noch eine Überraschung enthalten ... nämlich ein etwas kleineres Paket, und dann wieder ein etwas kleineres Paket und so weiter... 5 oder 6 waren es bis das letzte, kleinste dann das wirkliche Geschenk enthielt. |
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Zahrak Salberg
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Verfasst am: 16 Nov 2015 08:46 Titel: |
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*Im Familienhaus der Salbergs findet sich schon ganz früh am Morgen ein etwas längeres Schreiben des Ältesten ein. Es liegt, in der bekannten Sauklaue geschrieben, auf dem Esstisch. Inmitten eines gedeckten Frühstückstisches.*
Guten Morgen Familie,
ich glaube, ich muss euch nicht mehr erzählen, dass Krieg bevor steht. Zwar bereiten sich die Soldaten schon auf das Schlimmste vor und wir als Bürger sollten festes Vertrauen in ihr Gelingen haben, doch trotzdem gilt es zuerst als Familie Vorkehrungen zu treffen und uns dann als großteils handwerklich oder kämpferisch begabte Bürger irgendwie noch nützlich einzubringen. Kommen wir aber erst einmal zum Wichtigsten:
Amelie, ich möchte, dass du für genügend lang haltbare und ohne Zubereitung genießbare Speisen herstellst oder dich im Notfall an Elaric wendest, um dort welche zu besorgen. Falls das Gold oder Zutaten benötigt, sag mir bitte Bescheid. Um die Bezahlung kümmer ich mich.
Aries, Kiara, helft Amelie bitte dabei, das Haus für den Notfall so herzurichten, dass alle aus der Familie darin Platz finden, die nicht an die Front gehen.
Im Zuge dessen sollten sich unsere gelernten Schützen auch darüber im Klaren werden, ob sie Reserve spielen wollen oder direkt mit den Soldaten zur Schlacht ziehen. Ich weiß, andere von uns können auch kämpfen, aber solange es nicht nötig ist, möchte ich keines meiner Geschwister unnütz da vorne in Gefahr wissen. Keylon ist der Einzige, der zu gehen hat.
Achja, Keylon: Falls Enndres bleibt, kümmer ich mich notfalls auch allein um die Familie. Mach dir also darum keine Sorgen. Die Orks haben wir schließlich auch schon überlebt.
Amelie, klär bitte mit Estrella und Assamaril ab, wo wer unterkommen möchte und was sie planen zu tun. Sie sind ein Teil der Familie, ich möchte sie hierbei nicht außen vor lassen.
Zu guter Letzt noch eine dringliche Bitte an euch alle: Versucht alle am 20. Rabenmond zur 19. alternativ 20. Stunde zu kommen. Ich möchte, dass wir uns noch einmal gemeinsam treffen und offen geblieben Fragen, sowie weitere Pläne besprechen. Wer absolut nicht kann, meldet sich bitte hier drunter und nennt einen alternativen Termin. Unter Umständen verschieben wir es doch. Ansonsten geh ich davon aus, dass ihr alle könnt und auch da sein werdet.
Amelie, ich werde die nächsten Tage hauptsächlich noch im bunten Kessel verbringen und schauen, dass alle mit Lederrüstungen oder ledernen Rüstungszusätzen ausgestattet sind. Wenn es deine aktuellen Lagerbestände zulassen, schließ dich dem doch an oder lass dir eventuell etwas Anderes einfallen. Verbände und einfache Klamotten werden sicher in rauen Mengen gebraucht werden. Jene könntest du an verschiedenen Stellen spenden. Dann sind sie auf jedenfall schnell vor Ort, wenn sie gebraucht werden sollten. Die Entscheidung überlass ich dir.
*Unter dem ganzen Text findet sich schließlich auch noch eine Nathelia-freundliche Zeichnung zur groben Erklärung: Amelie steht in der Küche und bereitet Speisen zu, Aries und Kiara scheinen irgend etwas in den Zimmern vorzubereiten. - Mit viel Fantasie vielleicht auch einfach nur eine Kissenschlacht? - Keylon hat seine Rüstung an, daneben stehen Enndres und nochmal Kiara mit ihren Bögen. Ein großes Fragezeichen schwebt zwischen ihnen. Und darunter wurde schließlich ein Kalender angedeutet, neben dem ein Sichelmond skizziert und die Zahl 4 aufgeschrieben sind. Ein Pfeil deutet von dort aus auf ein Gruppenbild der Familie, mit typischen Symbolen zur Wiedererkennung.* |
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