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Verrat!
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Verrat!
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Khalida





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2006 00:01    Titel: Verrat!
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Sie hatte versagt.
Eine neue Ordnung hatte sie schaffen wollen, nach den Sternen gegriffen, um dann hart von den Worten Raakins auf den Boden zurückgeholt zu werden. Den Emir hatte sie absetzen wollen, um einen neuen Omar an die Spitze des Reiches zu stellen, wenngleich sie soviel Hoffnung in den Plan gesetzt hatte, und es alles genau so lief wie es erdacht war, ging es schief.
Jemand hatte sie verraten, ihr den Dolch in den Rücken gestoßen, bevor es richtig los ging - und dafür würde sie sich rächen.
Noch verfolgte man sie nicht, noch schickte man keine Soldaten aus, um ihren Kopf zu holen, doch würde es sich ändern, wenn man mehr herausbekam. Sie hatte Raakin noch täuschen können ohne lügen zu müssen.. einfach das tun, was eine Frau am besten kann. Reden, reden, reden. Bis der arme Kerl nicht mehr wußte, ob sie die Frage nun schon beantwortet hatte oder nicht. Nie ein klares Ja oder Nein geben.

Den Plan musste sie jetzt jedenfalls aufgeben - sie hoffte inbrünstig, dass die anderen wußten, was zu tun war.. einfach alles vergessen haben, wenn man sie befragte - denn nur so konnte man Blut, Blut aus dem Volke dem auch sie angehörte, verhindern.
Raakin würde den Großwesir schon unterrichtet haben.. das Volk soll unzufrieden sein, unruhig, und sie war der Ausgangspunkt, Ausgangspunkt eines Aufstandes, das waren seine Worte. Und er hatte recht! Und sie hätte es getan, solange, bis der Plan vollendet gewesen wäre.
Schuld daran war nur 'sie' - die Eine, die sie verraten hatte. Nicht nur den Ausblick in die Zukunft, hatte die Eine zerstört, auch die Hochzeit. Raakin würde verhindern, dass sie die Zweitfrau eines Omars werden würde, warum musste ausgerechnet dieser Dickschädel eines Yazir der Familienherr sein.
In Geduld wird sie sich jetzt üben müssen, die nächste Versammlung abwarten, ob ihr Fall zur Sprache kommen würde.

Nur einmal war sie noch in ihre Heimat zurückgekehrt. Bei ihrer Cousine Raja hatte sie sich noch ein paar Kleinigkeiten anfertigen lassen, damit sie auf dem Festland einigermaßen ausgerüstet war.. und das wichtigste, sie hatte Safi ein kleines Schriftstück hinterlassen, einen Ort, eine Zeit und ein Komm schnell.. mehr hatte sie sich nicht getraut zu schreiben. Vielleicht, so dachte sie jetzt, wäre ein 'Ich liebe dich' doch ausreichend gewesen.


Und während sie all diese Gedanken in ihrem Kopf herumtrieb, malte sie mit dem Stock ein Zeichen auf den Boden. Ihr Zeichen, und sie würde es Raakin auf den Leib brennen, wenn sie ihn zu fassen bekommt.



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Aasim Omar





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2006 05:12    Titel:
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Der Abend schien so ruhig und glücklich, als Aasim sich bei einem Wein zu seinem Freund Raakin setzte. Doch sollte dieser nicht von Dauer sein. Die Botschaft das Aasims Verlobte, welche den Posten der Zweitfrau inne halten sollte, sich aus der Ehe zurück zu ziehen wünschte und Raakin dem zustimmt, ließ Aasim den Abend verderben. Doch sollte dies nicht alles sein, was man Aasim an diesem Abend nähertragen sollte. Khalida schien die Reihen der KdW verlassen zu haben und lies Raakin eine Nachricht zukommen in der es wohl um Aalina zu gehen schien, und ihre Gesundheit. Besorgt sprach Raakin sich über den geistigen Zustand seiner Cousine aus. Sie sei unzufrieden so scheint es und man würde meinen ihre Gedanken richten sich sogar gegen den Emir und seine Art das Volk zu führen. Sie verbreitet ihre verwirrten Gedanken sogar unter dem Volke, um wohl diese mit ihren Gedanken zu vergiften.

Unglaublich schien es als man doch letztendlich zusammenfasste was dieses bedeuten würde. Man schien zu vergessen wer das Volk in dieses Land führte, wessen Visionen alle folgten und wessen Wort nie angefochten werden sollte. Man sprach es leise aus und doch mit Schrecken. Sollten diese Anschuldigungen Wahr sein, würde es wohl bedeuten das die Krallen des Schwarzen von Khalidas Geist besitz nahmen, denn nie würde sie sonst ein Menekaner gegen den Emir oder das Haus Omar auch nur zu denken wagen. Man flüsterte das Wort, Hochverrat an diesem Abend und erschrocken schaute man sich um. Wem würde man trauen wen hätte Khalida noch nicht mit ihrer Unzufriedenheit angesteckt. Wer würde es wagen das Geheimnis der Veräterin vor des Emirs Garde zu verheimlichen. War die Garde gar selbst schon betroffen. Khalidas Einfluss war groß und man würde sich bei keinem sicher sein können, denn auch Schweigen ähnelt schon dem Verrat. Sofort würde man die Palastgarde des Emirs erneut befragen um sich von ihrer Loyalität zu überzeugen. Mann würde sich weiter zur Garde durcharbeiten und auch deren Häuser weitestgehenst überprüfen, denn Khalida kannte viele Leute.

Nun galt es als erstes den Emir zu sichern, so erging der Befehl an Raakin die Palastgarde bei einem möglichem Eintreffen Khalidas im Palast, diese sofort zu inhaftieren. Desweiteren würde man sich ihrer engsten Freunde und Vertrauten annehmen und diese sobald der Emir gesichert sei, zum Schutze des Volkes, inhaftieren um sie zu befragen. Es war klar sollte ihre Loayalität nur im geringsten anzuzweifeln sein würde man auch sie des Hochverrates anklagen. So wurden in die Liste der Verdächtigen die Namen Safiya Ifrey und Asiya Falah nachgetragen.

Tief traff es Aasim als er die Namen seiner Verlobten im zusammenhang mit Hochverrat erwähnen musste. Doch musste Aasim um des Emirs Wohl diesmal sicher gehen. Dies jedoch sollten nur die ersten Schritte zur Sicherung des Reiches sein und man würde schon bald das Kriegsrecht im Reich verhängen um einen Bürgerkrieg wenn möglich im Keim zu ersticken.
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Aalina Yazir





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2006 06:10    Titel:
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Sie waren gerade alle von der Jagd zurückgekommen, die meisten hatten sich zurückgezogen als auch Raakin und Aalina sich auf den Weg zu ihm machten, gefolgt von Hasib. Gemeinsam saßen sie in dem Keller bei Raakin, unterhielten sich über die Jagd als es an der Tür klopfte. Aalina erhob sich, ging zur Türe, wollte diese öffnen ehe ihr bewusst wurde, dass Raakin sie verschlossen hatte - und einen Schlüssel besaß sie nicht. Also holte sie ihn, ließ ihn die Türe öffnen, wartete währenddessen in den unteren Räumen des Turmes.

Es war Raja. Sie stand da, wirkte nicht so wie sonst. Sie hielt etwas in der Hand, was sie Raakin gab. "Ich soll dir das von Khalida geben und dir sagen, du wüsstest Bescheid!" Sie machte eine kleine Pause, Aalina sah zwischen den beiden hin und her, ehe Raja sich an sie wandte. "Und dir, Aalina, soll ich ausrichten, dass Khalida dich aufsuchen wird um sich persönlich bei dir zu bedanken!"

"Aufsuchen.. mich?" schoss es ihr durch die Gedanken, welche sie dann scheinbar auszusprechen schien. "Ja.. dich! Und Khalidas Tonfall klang alles andere als gut!" "Aber warum mich? Wozu will sie sich bei mir.. 'bedanken'?" Aalinas Blick wich zu Raakin, fast schon ängstlich. Was wollte Khalida von ihr? Für was wollte sie sich bedanken? Sie hatte ihr nichts zukommen lassen, für das sie sich bedanken müsse. Tausende von Gedanken spuckten in ihrem Kopf umher, doch fehlte ihr weiterhin die Antwort auf ihre Fragen. Ratlos sah sie zu Raakin, er, die Gefahr erkennend die Aalina wohl zu drohen schien, reichte ihr etwas. 'Ein Schlüssel..?' ... Ihre Gedanken überschlugen sich. "Du bleibst die nächste Zeit erst einmal hier, hier bist du sicher!" ... "Aber ich.. nein.. ich.. kann doch nicht...!" Aalina freute sich irgendwo bei ihm sein zu können, aber auf der anderen Seite war es sein Haus, sein Turm für den er womöglich hart arbeiten musste. Doch sie widersprach nicht, als er meinte, dass dies nur für ein paar Tage wäre, damit sie sich in Sicherheit wiegen könne. Sie war also selbst auf Menek'Ur nicht mehr sicher? Ihr Atem stockte kurz. Warum nur wollte Khalida sie aufsuchen? Schnell war ihr bewusst, dass dieses 'bedanken' mit Sicherheit nicht freundlich ablaufen würde. Doch was um alles in der Welt wollte sie dann? Raja schien ebenso besorgt wie Raakin, doch ließe sich wohl momentan nichts weiter an der Situation ändern.

Aus den Gedanken gerissen durch das Klopfen an der Tür erhob sie sich und schritt die Treppen nach oben. Wer wohl um diese Uhrzeit anklopfte? Hastig öffnete sie die Türen, starrte durch die Nacht und neigte ihr Haupt dann gen Aasim, bat ihn herein und deutete ihm den Weg zum Keller. So saßen sie dort, lange sprachen sie miteinander, über Khalida, darüber, dass sie Aasim nicht heiraten dürfte. Er war außer sich, bis er erfuhr, warum dies so sei. Aalina saß auf ihrem Kissen, sah immer wieder zwischen den beiden hin und her. Das alles, was sie zu hören bekam, was sie in den Kellergeschössen Raakins aufschnappte verwirrte sie immer mehr, doch war ihr eines klar: Niemals wieder würde sie auch nur eine Sekunde daran denken sich gegen den Emir zu stellen. Und so verfolgte sie weiter und weiter das Gespräch der Beiden, nickte, bekräftigte, legte ihr Wort auf, verstummte, hörte wieder zu, ging den Anweisungen nach, die Aasim aussprach. So solle es sein. Und doch fragte sie sich immer wieder, was bei Eluive Khalida von ihr wollte..!?
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Sayid Ifrey





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2006 11:20    Titel: Er oder Ich
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Lange Zeit hatte er Khalida schon nicht mehr gesehen. Und auch das Gewispere hinter den dunklen Ecken Menek'urs sprach nichts gutes....

Sie wurde Veraten? Sie ist Geflohen?

Immer wieder nahm Sayid einige Brocken der Wachen war.

Der emir soll die Versammlung absagen...Ja es schien als würde der Führer den Leitfaden verlohren haben und schon anfangen sich zu Fürchten...Doch war das Sayids geringere Sorge. Stehts hatte er den Griff fest um den Knauf des Krysses welches an seiner Seite baumelte gelgegt und stehts war er darauf gefasst von den Wachen oder vertrauten des Emirs gefasst zu werden.
Wurde er mit veraten oder wurde nur Khalida in den Rachen des Emirs geworfen? Die Antwortlose Frage brachte ihm keine ruhe...
Bis spät in die Nacht hinein saß er nun auf seinem Dach lauschte mit einem Ohr den Wachen, mischte mit geringer Konzentration immer weiter an den Gifttränken welche nur einen Sinn erfüllen sollten.
Doch waren seine Gedanken bei einem weitaus komplexerem Thema...

Fuer den Hochgelehrten der Combateiven Magie war es ein leichtes den Palast dem Erdboden gleich zumachen und es als Unfall oder Strafe der Eluives dastellen zu lassen. Doch wäre das Volk der Menekaner so leichtgläubig?

Aasim würde sicher nicht lange auf die suche nach einem Täter sein, wenn er sich den Stuhl des Emirs unter den seinigen Nagel reißen könnte. doch war es nicht im sinne Khalidas den Emir nur zu töten ohne das Volk hintersich zu bringen.
doch wem konnte er noch vertrauen?

Wer war noch Freidenker und wurde nicht von der Angst des Emirs wieder zu dem Sturen schwimmen in dem Verrottenden Strom gezogen?

Er war entzweigerissen, sollte er den Emir und seine Engsten vertrauten von der Erde verschlucken lassen? Oder sollte er den Offenen Konflickt suchen, alle Freidenker welche das Volk nun mehr als den je brauchte um sich scharren und sich Offen gegen die Blinden stellen?
Was ist wenn er in einem Offenen Konflikt verliehrt oder gar von seinen Vertrauten veraten wird?

Sayid konnte keinem mehr trauen, wieder suchte er die einsamkeit der Wüste um seine Gedanken zu stärken seine Macht zu Buendeln und vieleicht abermals als neuer Mensch aus dem Toedlichen Sand hervorzutreten um über den Fetten in seinem stuhl verrottenden Emir zu richten welcher sein Volk nur noch mit der Linken Hand steuerte und in seinem Palast durch die Mauern getrennt nur das beschoenigende Geschwafel seiner Berater zu hören bekamm, welche den untergang des Stolzen Volkes selbst nicht erkannten....

Welcher Krieger war weise genug und von der Stärke gesegnet um an seiner Seite einen Krieg zu beginnen vor welchem das seine Volk vor Jahren geflohen ist...Wer war bereit mit Sayid die im Blut der Menekaner noch immer unbefriedigte Veranlagung nach einem Ende des niemals beendeten Krieges zu streben?

Mujaahid schoß ihm durch den Kopf,....kein anderer Brachte die Kondition und das koennen auf gegen den Kampfmagier lange in einem Duell zu bestehen....

Doch war Mujaahid und er nicht Maechtig genug. Es mussten mehr werden.

Die Sachen wurden zusammengeräumt...Vorräte und Waffen nachts im Sand der wüste ausserhalb der Stadt vergraben. Leder Säcke mit Wasser gefuellt in dem Opferberg in seinem altem Heim verstaut ehe er in das weite Trostlose Land zog und die Ruhe und die Kraft zu finden. Welche ihm im Kampf gegen die verblendung und versickerung seines Volkes helfen sollte.

Eines war im klar, wenn er ebenso wie Khalida veraten wurde, könnte er lange genug in der Wüste überleben bis er eine Offensieve zusammen gestellt hat und wenn er am Ende alleine ziehen muesse, wird er den Emir von seinem Tron werfen.

Er war bereit einige Wachen so sie ihn Festnehmen wollten zu toeten, auch bereit den Palast oder weitere Kulturellen schätze Menek'Urs zu vernichten.

Immerhin ging es darum sein Volk zu retten!!
Den Stolz
Die Ehre und den Segen der Eluive zu wahren welches sein Volk von den Wilden unterschied...
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Mujaahid Asif





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2006 14:24    Titel:
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Warum gerade jetzt, wo alles so wunderbar lief? Eine ganze Menge von Personen wusste schon Bescheid. Die Gruppierung bildete sich langsam.
Irgendjemand musste es verraten haben, sie in ihrem Plan übertrumpft haben.

Mujaahid saß bei seinem abendlichen Glas Ziegenmilch auf dem Dach seines Hauses. Immerzu nippte er daran, während sein Blick auf das Haus der Weisen fiel und er ab und an zu Sayids herübersah. Khalida hatte er schon eine ganze Weile nicht gesehen, vor Aasim wollte er auch nicht unbedingt treten, wenn es doch gerade so "eigenartige" Zeiten waren. Sein geliebtes Menek'Ur kam ihm tatsächlich geteilt vor, als habe jemand einen Keil hereingetrieben, wo keiner hingehört. Doch wusste er, dass er hierbei Mitschuldiger war. Dennoch musste es sein - es mussten die führenden Posten von neuen Personen besetzt werden.

Sein treuer Säbel lag vor ihm auf den Tisch, seine Hand war immerzu bereit, zu diesem zu greifen, sollte es nötig werden. Er konnte sich schon förmlich vorstellen, wie die Truppen der Omar über die Rebellen kamen, einen nach dem anderen in den Keller warfen, wo sie nur noch mit Eluives Mitleid rechnen konnten, einen schnellen Tod zu finden.

Die meisten Lichter waren nun aus, es schien aber, dass noch einzelne Wachen durch die Straßen streifen und jemanden zu suchen schienen. Es war wohl Khalida, die sie suchten, oder auch weitere Mitglieder der Verschwörung. Verdammt, hätte er nur nicht den Posten des Hauptmannes aufgegeben, dann wüsste er jetzt von den Plänen der Omar Bescheid, hätte vielleicht sogar etwas dagegen tun können. So waren ihm aber sicher für eine ganze Weile die Hände gebunden.

Sharie trat von hinten in ihrem Nachthemd an ihn heran und legt ihm beide Hände auf die Schultern. Mujaahid blickte zu ihr auf und lächelte dann sachte."Komm ins Bett," sprach sie mit liebevollem aber doch bestimmendem Tonfall, griff ihn dann an der Hand, um ihn dann mit sich zu ziehen.

Und doch war Mujaahid heute mit den Gedanken woanders, er war bei seinen Gefährten, die er mehr liebte, als sein eigenes Leben, oder gar das des Emirs. Sie mussten beschützt werden, Sharie musste beschützt werden - sollte jemand fragen, würde er kämpfen - und das mit der Wut und der Kraft, die ihn zum Heerführer der menekanischen Armee damals gemacht hatte.

Ihm war schon immer klar:"Lieber aufrecht sterben, als kniend leben."
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