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Der weg eines Kriegers
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Alea Kos





 Beitrag Verfasst am: 19 Mai 2009 09:54    Titel: Der weg eines Kriegers
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Kaiptel I - geboren und erzogen werden


Man schrieb das Jahr 232, eine Mutter und ihr Mann hatten grade ihren zweiten Sohn gekriegt. Doch auch wenn der erste Sohn bereits den Platz als wahrer Erbe der Kos Famiele angetreten hatte, und die beiden sich viel mehr eine Tochter gewünscht hätten, waren sie doch froh darüber einen weiteren Sohn gekriegt zu haben.
Doch wie soll er heissen der neue Spros? Ein Name ist nicht einfach gewählt. Er spiegelt immer einen Teil der Persönlichkeit wieder. So nannten sie ihren ersten Sohn Agrus, er sollte eins ein Starker Krieger werden, ein großartiger Führer, zu dem jeder aufblicken würde.
Der zweite Sohn jedoch sollte niemals solch einen Rang erreichen. Auch ein Krieger, ja, aber viel mehr die ausführende Gewallt als die befehlende Gewallt.
Es war wahrlich nicht leicht einen Namen für den kleinen zu finden, doch nach ein par Stunden des berlegens kamen nsie beide zu der Idee ihren zweitgeborenen Sohn Alea zu nennen.
"So soll es sein. Unser zweiter Sohn heist ab sofort Alea Kos!"

Alea wuchs herran wie jedes andere Kind, doch etwas fehlte ihm.
Sein Bruder und er übten zwar Tag täglich für ihre Zukunft, welche die Eltern für sie vor gesehen hatten, doch Alea war es leid. Er war es Leid das jetzt shcon fest stand , was aus ihm werden sollte. Was wenn er auch lieber, wie sein Vater, Marschall einer Armee werden wollte? Was wenn er keine Lust dazu hatte nur ein "einfacher" Soldat zu sein?
Er wusste, dass ihm nur eine einzige Person im Weg stand, seine Traum zu verwirklichen. Sein großer Bruder.
Als die beiden Brüder noch eine kleine Schwester kriegten, hatte Alea seinen plan bereits fertig gestellt, wie er seinen Bruder los weden könnte, doch er konnte den Plan nicht umsetzen. Er hatte Mittel und Wege dazu, ja. Aber es war sein Bruder. Er konnte es ihm nich antun.

Es war einige Zeit vergangen, Alea duldete, das er nur "die zweite Geige" spielte. Doch wirklich zufrieden war er damit wahrlich nicht.
Doch als Alea erfuhr, das Agrus zu ihren Onkel ziehen solle, hatte er wieder hoffnung geschöpft, Hoffnung, dass aus seinem Traum doch noch etwas werde.
Agrus sollte bei ihrem Onkel eine "spezial Ausbildung" erhalten. Doch Alea kannte seinen Onkel. Er war alles andere als nett. Villeicht lag das daran, dass er keine Kinder hatte, oder er hatte keine Kinder weil er alles andere als nett war.
Wie auch immer. Agrus wurde von zu Hause weg geschickt zu seinem Onkel, welchen er,nach ein par Jahren, als "Vater" an sah. Alea wusste nicht warum Agrus ihn so sah, hatte er vergessen wer sein richtiger Vater war?

Alea und Agrus waren ab dem Moment getrennt als Agrus weg ging, von da an haben die beiden sich nie wieder gesehen, weder zufällig, noch gewollt. Es schien fast so als wollten seine Eltern nicht das die beiden miteinander aufwachsen.

Alea wuchs immer mehr zu einem kraeftigen Burschen herran. Im Alter von 14 Jahren hätte er bereits der Armee seines Vater beitreten können. Doch gerade dieser hat Alea eine Strich durch die Rechnung gemacht.
"Du bist noch nicht so weit mein Sohn. Noch nicht..."
Wieso nicht? Warum lies sein Vater ihn nicht in die Armee eintreten? Hatte er Angst um seinen Sohn? Oder wusste er, dass Alea wirklich noch nicht so weit ist?
Alea gab sich mit dem Ergebnis seiner bisherigen Ausbildung eher unzufrieden, doch akzeptierte er dieses. Auch wenn es sein größter Wunsch war der Armee bei zu treten, auch wenn sein Vater ihm diesen verwehrte, wusste er, dass sein vater das nicht ohne guten grund tun würde. Also übte Alea weiter an seinen Künsten als Krieger.

Als er dann 20 Jahre alt wurde wart ihm klar, dass er von nun an ganz und gar auf eigenen Füßen stehen kann und will.
Er trat von sich aus der Armee seines Vaters nie bei. Und so kam es das er von zu Hause weg ging, da er dort keine Perspektiven für die Zukunft hat.
Sein Vater verabschiedete sich mit den Worten
"Wenn du wirklich willst erreichst du alles was du dir erträumst mein Sohn. Sei du selbst und steh zu dir. Beginne dich selbst zu lieben und du wirst finden was du suchst. Wenn du das tust kannst du den Weglosen Weg gehen."
Was meinte er mit dem "weglosen Weg"?
Er wusste es nicht, aber er wusste, wenn er soweit ist weis er was sein Vater damit meint.

So machte er sich auf den Weg zu einer neuen Welt.
Der Anfang seiner Zukunft hatte begonnen.
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Alea Kos





 Beitrag Verfasst am: 19 Mai 2009 10:27    Titel:
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Kapitel II - der Anfang seiner Zukunft

Er war mit einem Schiff losgefahren, welches einem ihm unbekannten Ort ansteuerte. Dort, wo auch immer es war, sollte sein neues Leben beginnen. Doch eines würde er nie vergessen.
Ich muss meine großen Bruder finden

Die Stadt in der er ankam hies Berchgard. Der Kapitän des Schiffes gab imh den Tipp das er in Adoran anfangen sollte zu suchen was er suche.
Nachdem ihm der Weg erklärt wurde machte sich Alea auf den Weg gen Adoran.
Es war kein leichter Weg, doch was hatte er erwartet?
Es dauerte eine Weile bis er endlich vor den Toren Adoran's stand.
Hier also soll ich anfangen zu suchen..
Er ging in die, für ihn, riesige Stadt und hiel ausschau nach etwas, womit er Geld verdiehnen könne. Doch er fand nichts.
Er war Krieger. Wäre er Handwerker gewesen hätte er hier was gefunden. Aber als Krieger...
Er machte sich auf den Weg aus Adoran hinaus um die neue Welt zu erkunden. Er wanderte einige Stunden lang in der Wildnis herum, doch plötzlich viel ihm auf, dass er garnicht mehr wusste wo er war. Troz seiner sehr schlechten Situatuion blieb er ruhig, den in Panik auszubrechen brachte jetzt noch weniger als garnichts zu tun. Er wanderte ruhig weiter , wobei er sich immer weider umschaute um eventuel etwas zu erspähen, was ihm wieder da hin führte wo er am besten hin sollte.
"Ein Weg" tatsächlich, als habe ihn jemand geleitet fand er wie duch ein Wunder einen Weg.
Er folgte dem Weg, in der Hoffnung, etwas zu finden.
Langsam aber sicher erkannte er am Horizont etwas.
Häuser. Seine Schritte wurden schneller.
Eine Burg. Als er kurz vor der Burg war hielt er an und musterte das gemäuer eine Weile lang.
In seiner Hoffnung hier eine Auskunft zu erhalten leutete er an der Glocke.
Er hörte ein leises Grummel woraufhin er gen Himmel blickte.
Hoffendlich gewittert es nicht.
Doch das Grummeln kam nicht vom Himmel.
Es kam aus seinem Magen. Er hielt seine Hand auf seinen Bauch, er hatte schon ein par Tage nichts mehr gegessen.
Ein Herr kam zum Gatter der Burg.
Alea erläuterte ihm sein Anliegen woraufhin der Herr ihn einlass gewehrte.
Nachdem er Speis und Trank erhielt sagte ihm der Herr wie man am besten Nach adoran kommt.
Alea bedankte sich höflichst woraufhin er weider gen Adoran wanderte.
Doch was wollte er da?
Der Herr hatte ihm etwas über die Herrin Temora erzählt. Über die Lichtbringerin. Sein Vater uns seine Armee diehnten Temora oder nicht?
Alea war hier her gekommen, um seinen Vater stolz zu machen. Er wusste das er das nur erreichen würde, wenn er ein Krieger des Lichts werden würde.
Als Alea in Adoran ankam informierte er sich ein wenig über Temora ehe er beschloss am nächsten tag erneut zu dieser Burg zu gehen und dem hiesigen Burgherren zu bitten ihn in seiner Burg aufzunehmen.

Am nächsten Tag maschte sich Alea, wie beschlossen auf den weg zu der Burg. Erneut läutete er die Glocke. Diesmal kam eine Frau nach vorne.
Alea erläuterte ihr kurz sein Anliegen und erwähnte das er am gestrigen tag bereists da war.
Die Frau gewährte ihm Einlass in die Burg. Sie bat ihn einen Moment zu warten ehe sie wiederkam.
Sie stellte ihm einige Fragen, auf welche Alea antwort fand.
Die Frau, Lynette hies sie, machte sich vortwähren notizen zu dem, was Alea sagte. Als sie scheinbar keine Fragen mehr hatte lies sie die Notizen dem Burgherren zukommen, welcher sich scheinbar in einem der oberen Geschosse der Burg aufhielt.
Nach einer gewissen Wartezeit kam dieser dann perönlich in den Saal, in welchem Alea wartete.
Sire Nevyn Silberhand.
Nevyn hatte auch noch ein par Fragen an Alea.
Nachdem einer der, mit Nevyn geklommenen, Brüder der Bruderschaft der Streiter Temoras, Alea genauer erläuterte, was es heist, ein Streiter dieser zu sein, fragte Navyn Alea ob er zu dem bereit wäre, worauf Alea mit einem überzeugtem "Ja" antwortete.
Er fragte ob noch einer der Anwesenden Brüder und Schwestern eine Frage an Alea hebe. Doch scheinbar hatte dies niemand.
Nevyn und Alea gingen in begleitung einer Schester und eines bruders zum Gildenstein.
Alea legte, wie ihn Nevyn aufforderte, seine Hände auf den Gildenstein und Sagte ihm den Schwur nach.

So war es geschaft.
Der erste Stein der Zukunft wurde gelegt.
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Alea Kos





 Beitrag Verfasst am: 04 Jul 2009 18:45    Titel:
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Ein vorgespieltes Leben
Die Wahre Gesichte seines Lebens



Der Fluch
Man schrieb das Jahr 231 als, in einem weit von uns heutig bekannten Teil der Welt, ein finsterer und schrecklicher Krieg zweier Nationen begann.
Die Eine Nation war die Nation der Dunklen, die andere die des Lichten. Beide Kämpften für ihre Gottheit und ihre Überzeugung.
Einer der Stärksten Männer der Lichten Nation war Adrian Regado von Kos. Er war ein mächtiger Paladin und führte die Truppen des Lichten an. Seine Frau Myra Kos war eine Meisterschneiderin uns stattete die Schützen mit Rüstungen so gut es ihre derzeitige Schwangerschaft zu lies. Adrian meinte immer zu ihr sie solle sich schonen und nicht so viel arbeiten, doch er wusste das er ihre Meinung kaum umstürzen könne, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Eines Abends, die Vorbereitungen auf den Krieg waren noch nicht beendet, griff eine recht kleine Legion der Dunklen das Dorf an in welchem sich Adrian und Myra befangen.
Adrian schrak auf als er die Alarmglocken hörte. Sofort rannte er hinaus und trieb seine Mannen zusammen, um gegen die Angreifer vorzugehen.
Es war ein erbitterter Kampf. Blut, Geschrei, Verwüstung, totale Zerstörung.
Myra blickte sich in ihrem sicher scheinenden Haus um und erschrak, als sie feststellte, dass ihr Sohn, Agrus, verschwunden war. Sie lief sofort hinaus um ihn zu suchen. Rannte durch das ganze Dorf.
Als sie ihn fand stand er einem Magier der Dunklen gegenüber. Sein kleines Schwert hatte er gezückt und blickte wütend zu dem Magier, welcher ihn auslachte. Myra schrie, dass er da weg kommen sollte. Doch Agrus hörte nicht auf sie. Der Magier begann einige Worte zu murmeln, doch Agrus rührte sich keinen Schritt zur Seite. Myra rannte los und stellte sich vor Agrus um ihn zu schützen als der Magier auch schon seine Magie frei setzte. Eine Art dunkler Strahl kam auf sie zu und sie befürchtete schon das Schlimmste. Doch im letzten Moment bildete sich eine Art Schutzschild aus Licht vor ihr und Agrus. Der Magier verstärkte seine Magie als er merkte, dass es ein Paladin war, welcher ihn aufhielt. Doch es war nicht irgendein Paladin. Adrian konnte im letzten Moment reagieren und schütze seinen Sohn und seine Frau mit der Macht des Lichtes vor dem Magier.
Doch plötzlich begann die Erde zu beben, die Magien wurden instabil und verschmalzen miteinander. Eine Kugel bildete sich in der Luft, in welcher sich die beiden Magien zu bekämpfen schienen. Myra und Agrus nahmen etwas abstand von der Kugel, doch als die Kugel Myra immer näher kam flog sie ruckartig auf ihr zu und verschwand in ihrem Bauch.
Sie wurde ein Stück zurück gestoßen, doch sie schien davon keine weiteren Schäden davon getragen zu haben.

Der Dunkle Magier und auch der Rest der kleinen Legion hatten das Erdbeben genutzt um sich zurück zu ziehen, denn sie waren deutlich in der Minderheit.
Adrian rannte zu Myra um sie zu untersuchen, doch es gab nichts was er für sie tun konnte, oder eher nichts was er hätte tun müssen, denn Myra hatte nichts.
Einige Monate und zahlreiche Schlachten später siegten die Streiter des Lichtes, wenn auch nur vorerst. Doch der Krieg war bis auf weiteres Beendet.
Myra war zu der Zeit hoch schwanger und erwartete jede Nacht ihr Kind.

Eines Abends als Myra schreckliche Wehen hatte gebar sie ihren zweiten Sohn, Alea.
Doch als der kleine Alea schreiend den Laib seiner Mutter verlies erschraken seine Eltern.
Er hatte eine Schwertförmige Narbe auf dem Rücken, welche auf der einen Seite schwarz auf der anderen weiß leuchtete, seine Haare waren auf der einen Seite pechschwarz, auf der anderen schneeweiß. Zwei leuchtende Symbole zierten seine unterarme auf der Innenseite, ein schwarzer Panter und ein schneeweißer Adler, die Symbole der Götter der Dunkelheit und des Lichtes.
Was hatte das zu bedeuten? Wie entstand das?
Adrian überlegte und fand nur eine Möglichkeit, wie und wann das entstanden ist.
Damals, als die Magien der Dunkelheit und des Lichtes verschmalzen und in Myra eindrangen, drangen sie nicht in Myra sondern noch tiefer in Alea ein.
Doch was hatte das zu bedeuten?
Was hatte das für Folgen?

Ein par Tage später nahm Adrian einen guten Freund mit nach hause. Es war der oberste Magier seines Gefolges. Er sollte herausfinden, was es mit den Symbolen auf sich hatte.
Doch als der Magier nachschauen wollte war nichts mehr von dem zu sehen, was Adrian und Myra bei der Geburt sahen. Alea hatte graue Haare, seine Unterarme wiesen keine art jeglicher Symbole auf und seine Narbe leuchtete nicht.
Auch der Magier hatte keinen Rat.
Adrian schlug mit der Faust auf den Tisch und meinte etwas lauter:
“Da muss doch irgendetwas sein! Es kann doch nicht einfach verschwunden sein! Ich hab es gesehen! Du kennst mich ich würde dich nie anlügen!“
In dem Moment fing Alea an zu schreien, da er scheinbar Angst gekriegt hatte, aufgrund der lauteren Stimme und des Schlagens auf den Tisch. Sofort leuchtete seine Narbe wieder in schwarz und weiß auf, seine Haare färbten sich ebenfalls wieder in pechschwarz und schneeweiß. Auch die Symbole auf seinen Unterarmen tauchten wieder auf.
Der Magier blickte erstaunt auf die äußerlichen Veränderungen des Jungen.
Er schlug in seinen Büchern nach und rief verstehend ein “AH!“ aus, als er scheinbar etwas fand.

„Wenn sich einst das Licht und das Dunkle vereinen und sich in einem ungeborenen Jungen einnisten wird dieser Junge das Licht und das Dunkle in sich Tragen.
Ein Symbol des Panthers des Gottes Alatars wird seinen rechten Unterarm verzieren.
Ein Symbol des Adlers der Göttin Temora wird seinen linken Unterarm verzieren.
Ein ewiger Kampf wird in dem Jungen Toben, bis er ein Greis wird.
Ein Ewiger Kampf des Lichtes gegen das Dunkle.
Ein ewiger Kampf des Dunklen gegen das Licht.
Nur er allein kann sich von diesem Fluch befreien.
Wählt er den Weg des Dunklen wird seine Seele auf ewig von Hass und Grausamkeit erfüllt sein.
Wählt er den Weg des Lichtes wird seine Seele auf ewig von den sieben Tugenden des Lichtes erfüllt sein.
Der Junge muss selber entscheiden, welchen Weg er geht.
Doch sollte er jemals den Weg des Dunklen gegangen sein wird er nie wieder in das Licht zurück finden.
Sollte er jedoch den Weg des Lichtes gehen wird er niemals in das Dunkle finden.
Doch nur der Anfang allein des Weges der Dunkelheit oder des Lichtes, wird den Fluch nicht brechen. Erst wenn er die Höchste Instanz des jeweiligen erreicht hat wird der Fluch gebrochen sein.
Doch was genau dann passiert, weis nicht einmal ich.


Ältester des Stammes der …………“


Das letzte Wort der Schrift mag nicht mehr erkennbar sein. Welchen Ursprung der Text hat wird also ein Rätsel bleiben, Doch was in dem Text steht hatte Adrian die Augen geöffnet.
Sein Sohn Alea war etwas Besonderes.

Die nächsten Jahre vergingen ganz normal bis eines Tages ein Spion des Dunklen Reiches Alatars in der Stadt umher schlich. Er suchte etwas Bestimmtes, etwas Wertvolles. Er Suchte nach Alea, denn mittlerweile hatten auch die Diener Alatars mitbekommen, welchen „Fluch“ dem kleinen Alea aufgelegt wurde. Sie wollten ihn um jeden Preis haben. Sie sahen in ihm die Zukunft der Diener Alatars. Ein neuer Krieg würde beginnen, vielleicht ein neuer Sieger hervor gehen.
Doch sie hatten nicht damit gerechtnett, dass der kleine Alea niemals alleine war. Selbst wenn er schlief saß jemand bei ihm und passte auf ihn auf.
Es wurden einige Versuche begangen Alea in die Stadt Alatars zu entführen, doch jedes Mal vergebens.
Als Alea 19 Jahre alt wurden wurde er auf eine Reise geschickt, eine Reise seinen Glauben und vor allem sich selbst zu finden, was ihn jedoch erwartet, und vor allem was es mit seinem Fluch auf sich hatte wusste er nicht. Das heraus zu finden und vor allem den Fluch los zu werden sollte seine schwierigste Aufgabe sein, welche er jemals bekommen sollte.


Zuletzt bearbeitet von Alea Kos am 04 Jul 2009 18:47, insgesamt einmal bearbeitet
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