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Quo vadis Carivius?
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Carivius Sorothel





 Beitrag Verfasst am: 24 Apr 2009 13:26    Titel: Quo vadis Carivius?
Antworten mit Zitat

Name: Carivius Sorothel
Alter: Ende 20
Größe: 1,76 Meter
Statur: Schlank
Augenfarbe: Grau
Besondere Kennzeichnungen: Keine




Herkunft: Carivius Sorothel entstammt der Inselbaronie Shevanor, genauer dem Hafendorf Milered.
Eltern: Mutter Arathra Halling, Vater Clericus Emanuel Sorothel.
Beruf: Bis vor kurzem im Handelskontor Milered als Lagerverwalter beschäftigt gewesen.



"Wenn mich heute jemand fragt, was mich in die Heilige Stadt Rahal verschlagen hat, so ist es mir ein leichtes das zu beantworten. Ich befinde mich auf einer Pilgerfahrt, die dem Wunsch meines Vaters nach hier ihr vorläufiges Ende finden soll. Den meisten Menschen, die ich antreffe, reicht diese Erklärung völlig aus. Jene, die sich damit nicht zufrieden geben und höflich fragen, erfahren, das die Umstände nicht ganz so einfach sind, wie die Antwort zunächst impliziert.

Doch beginnen wir am Anfang. Ich wurde noch vor der Lossagung Shevanors vom Königreich Alumenas geboren. Meine Mutter war nie besonders gläubig, das gleiche trifft auch auf mich zu. Schon seit Jahren hatten sich Gerüchte über Ketzer verbreitet, die von Hand zu Hand weitergegeben worden waren. Shevanor jedoch liegt ein wenig exponiert, niemand machte sich also die Mühe, eine Inquisition zu entsenden. Auf der Insel ging es vermeintlich ruhig zu. Arathra, meine Mutter sprach nie über meinen Vater und hielt sich diesbezüglich auch sehr bedeckt. Schon als kleiner Junge impfte sie mir ein, dieses Thema nicht anzuschneiden. Tat ich es doch, wurde ich dafür gezüchtigt. Dies führte dazu, das das Thema im jungen Alter von, lasst es ungefähr Sechs gewesen sein, nicht mehr angeschnitten wurde. Ich wusste nur seinen Nachnamen, Sorothel, da ich unehelich auf die Welt gekommen war. Wie die meisten Kaufmannskinder ging ich zur Schule und bei einem der Kontormeister in die Lehre, als ich Zwölf war. Mit Neunzehn war ich Geselle und zuständig für die Verladung, Verschiffung, Inventur und Buchhaltung eines kleineren Lagerraums. Dort wurden vorgeblich mittelständische Weine der Kaufmannsleute gehandelt und verwahrt. Ich war mit meinem Leben eigentlich zufrieden, wenngleich meine Mutter immer äußerst zurückhaltend reagiert hat. Sie selbst betätigte sich in der Bücherei des Dorfes und wahrte eifersüchtig über all die alten Bücher. Heute bin ich ihr dankbar dafür, da sie ihre Position dazu genutzt hat, mich auf die Schule zu schicken. Das Lehrgeld hätte sie nämlich nur schwerlich aufbringen können.

Unser beider Einkommen reichte dazu aus, ein gutes Leben zu führen und uns keine Sorgen ums Hungerleiden machen zu müssen. Ich erwähnte ja, das ich zufrieden sein konnte. Ehrgeizig war ich an sich nicht, auch wenn ich manchmal einen Stich des Neides verspürte, wenn ich die reicheren Kaufleute oder gar die Adligen in ihren prunkvollen Kutschen und Gewändern, ihren Dienern und Bediensteten zu Gesicht bekam. Mit dem Laufe der Zeit geschah dies öfters, da ich meine Arbeit gut genug verrichtete, um die Lagerverwaltung in einem der größeren Hauptlagerräume zu übernehmen. Ich weiss noch gut genug, wie der Kontormeister mich prüfend angeblickt hat. Von meinen Leistungen, so sagte er, könne man nicht schlecht sprechen, doch mein Aufzug müsse sich ändern. Das hieß das ich mir Kleider zulegen musste, die einen kompletten Wochenlohn kosteten. Aber der höhere Verdienst machte das natürlich wieder wett.

Vom Festland und aus dem Königreich drangen immer wieder Nachrichten um den Krieg zwischen unserem Königreich, und dem Ketzerstaate, der sich Heiliges Alatarisches Reich nannte herrüber. Diese und jene Baronie wäre von den finsteren Truppen des Alkas überrannt worden, jener Baron und dieser Graf hätte sich losgesagt und sei mitsamt seines Lehens und seiner Truppen zum Feind übergelaufen. All das aber betraf den größten Teil der Bewohner der Inselbaronie nicht. Ich gehörte zu diesem größten Teil. Zumindest bis ins Jahr 248.

Ich war vor einer Viertelstunde zurückgekommen und war in meinem Zimmer um mich, über die Waschschüssel gebeugt, ein wenig zu erfrischen, als es an der Tür klopfte. Meine Mutter bat mich hinab und so zog ich mir ein Leinenhemd über und schlurfte die Treppen hinab. Ich war hungrig und müde von der Plackerei des Tages und hoffte, das es wichtig war. Ein Fremder stand in der Tür. Er hatte mittelständische und staubige Reisekleidung an und ein Blick nach draußen sagte mir, das er auf einem Pferd gekommen war. Wer konnte das sein? Eine Musterung ergab, das der Mann schätzungsweise etwa 40 war. Sandfarbenes Haar, etwas asketisch wirkte er auf mich. Die Augen waren grau und musterten mich scharf. Obwohl ich diesen Mann nicht kannte, zuckte ich unter diesem Blick innerlich zusammen.

"Das also ist er Arathra?", wandte Grauauge sich an meine Mutter. Sein Tonfall war wohlüberlegt, sanft, von den Strapazen des Rittes nichts zu erkennen. Meine Mutter war sogar noch ernster als sonst und nickte lediglich. Als sie mich anblickte und tief Luft holte, änderte sich mein ganzes bisheriges Leben. Und sie hatte es mit nur zwei Sätzen geschafft.
"Dies Carivius, ist der Templer Alatars, Clericus Emanuel Sorothel. Er ist dein Vater". Ich kann heute gar nicht mehr genau sagen, wie lange ich einfach nur dort stand und sie zunächst überlegend, als die Worte Sinn zu machen begannen, ungläubig anstarrte. Das war mein Vater? Wo hatte er all....die Zeit gesteckt. Ein Templer des Panthergottes. Kein Wunder das ich ihn nie gesehen hatte. Er war ein Feind.

"Es ist überaus unhöflich so zu starren.", wandte mein Vater sich an mich. "Aber lasse mich dir vorstellen. Ich bin Emanuel Sorothel. Diener des Herrn und Gottkönigs. Du wirst mit keiner Menschenseele ein Wort über das hier wechseln."
Und damit, ging er einfach, nachdem er sich bei meiner Mutter verabschiedet hatte. Er konnte höchstens zehn Minuten da gewesen sein und schon hatten meine Eltern es geschafft, alle Gleichungen meines Lebens umzukehren und auf den Kopf zu stellen.


Mein Vater war also ein Templer. Kaum zu glauben.
An das lange, lange Gespräch mit meiner Mutter erinnere ich mich kaum noch. Sie erzählte mir, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, wie die beiden sich kennen gelernt hatten und das es in Shevanor schon immer eine leichte Unterströmung zum Pantergott gehabt. Jene, die den Wahren Glauben in Ehren hielten, hatten sich bedeckt gehalten.
Er war zu dieser Zeit frisch zum Clericus geweiht worden und hatte, um für den Tempel nachwuchs zu gewinnen, beschlossen ein Kind zu zeugen. Ohne Liebe, ohne Zuneigung, auf einer Basis die seinem Gott dienlich sein würde. Ein Gefäß Alatars nannte meine Mutter das. Und ihr war es eine große Ehre und Pflicht gewesen, diesem Wunsch nachzukommen. Ich korrigierte die Meinung, die ich über sie hatte. Diese stille Ergebenheit in die Pflichten einer Wahrgläubigen. Es war schon seltsam.

Seltsamer jedoch waren jene beiden Jahre, die mein Vater mir widmete. Er kam am nächsten morgen und bezog das Dachgeschoss des Hauses. Offiziell als Aushilfe und Tagelöhner für die Bibliothek. Inoffiziell hatte er ganz andere Gründe. Er begann damit, mich von dem Glauben an Temora, Phanodain und das so genannte lichte Pantheon zu befreien und mich für den Glauben an den Gottkönig zu schulen. Jene zwei Jahre waren geprägt voller Erfahrungen und Enthüllungen. Er brachte mir Berichte über das Auserwählte Volk Alatars näher, schulte mich über die Schwäche und die Falschheit der Hurendiener, prägte meine Vorstellung davon, das Zorn, Hass machtvolle Gefühle waren, die man beherrschen musste, anstatt sie einfach zu unterdrücken. "Jene die schwach sind verweigern den Zorn da sie ihn fürchten. Doch jener der nicht nur Körper und Glaube stärkt, sondern auch seinen Geist und den damit verbundenen Zorn, wird wahres Potential in sich erkennen können".

Zu Anfangs war es nicht leicht, den Worten meines Vaters Glauben zu schenken. Aber er überzeugte mich. Sein Verstand, seine Redegewandtheit, sein ganzer Lebenswandel war von einer Sicherheit geprägt, die es selbst mir einfach machte, an sein Wirken als wahren Diener des Herrn zu akzeptieren. Es wäre blasphemisch auszusprechen, das Alatar durch seine Person sprach, aber es kam dem verdammt nahe. Vater besaß eine Sicht der Dinge, die mich immer wieder überraschte. So zum Beispiel tadelte er mich dafür, einem Bettler Almosen gegeben zu haben. Doch seine Begründung, spartanisch und wohl strukturiert wie immer, war einleuchtend. "Jene die schwach sind, werden immer schwach bleiben wenn man ihnen Mitleid schenkt. Nur wenn sie alleine für sich selbst sorgen, können sie wieder erstarken. Nur die Starken überleben." Der Schluss aller Dinge. Die Starken überleben. Jene die festen Glaubens sind gehen ein in Nileth Azur. Jene die es nicht tun, erwartet die Verdammung. Krathor. Ewiges Leid.

Obwohl ich zu meinem Vater nie ein herzliches Verhältnis aufgebaut habe, hat er mich nie im unklaren darüber gelassen das ich sein Sohn bin. Nie hat er Zweifel daran gelassen, was er von mir erwartet und was er in mir sieht. Er hat mich nicht gezeugt, um sein Erbe anzutreten. Nicht in einem Sinne wie normale Väter denken. Er sieht mich eher als ein Werkzeug seines Herren, ein Werkzeug, das er bearbeitet und schult und auch das muss ich zugeben, er hat meinem Leben eine Objektive gegeben. Man könnte sagen mein schlafender Ehrgeiz wurde geweckt. Ich denke das trifft es ganz gut. Ich wollte mehr wissen und fand Anerkennung in der Art, wie mein Vater mich betrachtete. "Jene die willig sind zu lernen und zu dienen, sind die Basis unserer Kultur mein Sohn", so hat er es mir beschrieben und auch das ist eine wohldurchdachte Behauptung.

So wie er die Gesellschaft des Alatarischen Reiches beschrieben hat, sind jene wahren Glaubens die, die alles in Gang halten. Der Handwerker auf seine Art, der Gelehrte auf die andere Art. Besitz spielt eine nebensächliche Rolle. "Man kann ihn ohnehin nicht mit nach Nileth Azur nehmen, was also soll ich mit einer Kette und Geschmeide anfangen, wo ein Precis viel mehr von Nutzen ist?". Ein weiser Mann mein Vater. Ich liebe ihn nicht, aber ich betrachte ihn wie einen Mentor und Lehrmeister und schätze ihn wirklich. Bedenkt man das wir uns erst seit vier Jahren kennen, ist das eine Leistung.
Aber widmen wir uns wieder dem Geschehen in Shevanor. Ich erwähnte die zwei Jahre meiner Alatarischen Lebensschule nicht umsonst. Denn gerade 250 war es, als Baronin Lanaya von Shevanor die Baronie vom Königreich lossagte und sich mit dem Alka gegen Alumenas verbündetete. Diese Ereignisse sind den meisten von uns bekannt aber ich will sie kurz umreißen. Als das Kronratsultimatum verstrichen war und man wie nicht anders zu erwarten, keine gestreckten Waffen, sondern die voll einsatzbereiten Streitkräfte des Alkas und Baronin von Shevanors vorfand, entbrannte eine der blutigsten Schlachten der letzten Jahre. Es braucht langes und ausgedehntes Morden um Bäche rot zu färben, doch genau so war es. Hier geht es nicht nur um all die Soldaten die gefallen sind auf beiden Seiten. Ein großer Teil der Lichtgläubigen Bevölkerung versuchte zu fliehen und wurde verfolgt und gerichtet, so man sie nicht bekehren konnten. Ich entsinne mich nicht mehr genau, wie lang der Hader und das Gefecht tobten, aber es waren schon einige Wochen. Schlussendlich traten die königlichen den Rückzug an, besiegt und am Ende. Als das Bündnis mit dem Alka besiegelt war, wurden die Tempel im Land dem Erdboden gleich gemacht und neue errichtet. Obgleich von anderer Bauart, fand ich sie tatsächlich erhabener und würdiger als die alten. Und das war nicht der Reiz des Neuen. Es kamen neue Bewohner hinzu, Übersiedler aus dem alatarischen Reich. Gelehrte, Handwerker, Weinkelter und die Diener des Panther Tempels. Eine Templerin deren Namen ich vergessen habe, wurde die Obhut über die Insel anvertraut, da die Baronin sich entschloss, nach Rahal zu ziehen. Ich hörte sie sei gestorben, weiß jedoch nichts genaueres.

Mein Vater wurde auf das Festland zurückgerufen, um eine ähnliche Aufgabe zu übernehmen wie jene Templerin. Vor drei Monaten jedoch kehrte er zurück. "Mein Sohn es ist an der Zeit für dich, das was ich dich gelehrt habe unter Beweis zu stellen. Begib dich als Pilger in die Heilige Stadt Rahal und beschreite den Pfad des Gläubigen. Erweise dich als mein würdiger Sohn, erweise dich als würdig dem Herren zu dienen. Viele Pfade stehen dir offen. Soldat in der Armee des Gottkönigs, Knappe so du dich auszeichnen kannst, Gelehrter Tempeldiener, oder du bleibt Lagerverwalter." Doch sein angedeutetes Lächeln machte mir klar, das auch er wusste, das ich mich nicht mehr mit einer Anstellung als Lagerverwalter zufrieden geben würde. Ich kannte ihn lange genug um sicher zu sein, das er genau das bezwecken wollte. Ich sollte in seine Fußstapfen treten. Ich wusste es. Und ich wollte es.

Und so kam ich hierher mein Freund. Wie ich schon sagte. Die kurze Antwort war so kurz nicht."


-ein Tagebuchauszug-
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Carivius Sorothel





 Beitrag Verfasst am: 28 Apr 2009 08:27    Titel:
Antworten mit Zitat

Langsam fühlt sich mein Rücken nicht mehr wie Feuer an. Die Wunden verheilen bereits gut genug um ein Lederwams über einem Hemd zu tragen. Die Lehre von Zorn und Demut, ja ich habe sie verinnerlicht. Zorn und Hass können einem tatsächlich über solche Unbill hinweghelfen. Immerhin haben sie mich davon abgehalten ohnmächtig zu werden, aber ich hätte nicht die Kraft gehabt auch nur einen Finger gegen Clericus Anastra zu rühren. Gute Lust hätte ich auf jeden Fall dazu gehabt. Wenn man allerdings bedenkt, das ER mich für würdig befunden hat, in SEINEM Dienste zu leben. Famos.

Ich habe mich noch nicht daran gewöhnt, Catulus zu sein. Sicher, die Arbeiten und die Behandlung, die mir die weiseren und älteren Gelehrten des Tempels zukommen lassen ist auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber Lehrjahre waren noch nie Herrenjahre. Und gerade für Seine treuen Diener gilt das nur umso mehr. Alles ist eine Belastungsprobe, lehrt einen Geduld. Doch selbst wenn es äußerst eintönig ist, bewaffnet mit einem Besen den Tempel vom Straßenstaub der Pilger und Reisenden zu befreien, habe ich dabei Zeit zum nachdenken, so monoton ist die Tätigkeit. Der Anblick Seiner heiligen Hallen, die Inschriften auf den Glaubensstatuen, den Obelisken, die Ehrerbietung mit der die Gelehrten Ihm huldigen, die Ehrerbietung, die das Volk der Templerschaft mitbringt. Dies ist Glaube. Ob einfach oder von tiefer Natur. Dies ist Glaube. Das hat mir auch mein jüngster und erster Auftrag im Tempel bestätigt. Eine Priesterin der Temora hat eine Messe für die Grafschaft angesetzt, um einen der heiligsten Plätze überhaupt zu reinigen.

Vicarius van Gwinheer, der mich bisweilen unter die Fittiche genommen hat, trug mir auf dort zu ihm zustoßen. Allerdings weiss ich nicht mehr, wer von uns zorniger war, als ich herausgefunden hatte, was dieser Ort eigentlich darstellt. Der Blutfleck, der trotz Sturm und Regen unauswaschbar dort liegt, stellt den Punkt dar, an dem Temora den Alleinzigen angeblich besiegt hat. Sie hat ihn verwundet, aber niemals besiegt. Diese verblendeten Narren, der Herr strafe sie, sollten das wissen, andernfalls wäre ich nicht hier um in mich der Würdeprüfung Seines Tempels zu stellen, da Er keine Tempel mehr hätte, wo ich ein solches Vorhaben überhaupt durchführen könnte. Sagte ich schon, das sie alle Narren sind und der Herr sie strafen soll? Gut.

Wir unterhielten uns mit einem Bruder Yarin, ein Diakon oder Akoluth der sogenannten ritterlichen Göttin. Er hat uns hilfsbereit über die Lokalität aufgeklärt. Clericus Anastra wird, sofern dies für ihn überhaupt eine Neuigkeit darstellt, so zumindest erfreut sein, das wir unsere Zeit sinnvoll genutzt haben. Das hoffe ich zumindest. Der Gedanke an die Peitsche stimmt mich nun nicht gerade fröhlich. Doch nun schließe ich für Heute, meine Hände vermögen den Griffel fast nicht mehr zu greifen. Hätte nie gedacht das ein Besen einem solche Schwielen bescheren kann.
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