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Eines Nachts ... (Teil I, Die Nacht bei Rouven Alestra)
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 06 Okt 2005 21:39    Titel: Eines Nachts ... (Teil I, Die Nacht bei Rouven Alestra)
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leise nur, unscheinbar und unwirklich tappst ein kleiner Junge die Strassen von Varuna ab in richtung der Garde Zentrale. Gerade noch, erwischt er den Hauptmann, Alestra selbst an den Pforten der Kaserne. Bei näherem betrachten wirkt der Junge "ungewöhnlich". Seine Augen leuchten hell wie die Sterne dort am Himmel. Eisblau schimmernd und tief und weise. Seine Stimme, unwirklich und doch, als sei sie tausende von Jahren alt. Nur leise blickt er hinauf in das Gesicht des Hauptmanns und beginnt zu sprechen:

Sei mir gegrüsst, Hauptmann Alestra. Eine weite Reise nahm ich auf mich, um dich zu erreichen. Und all dies nur, um dir eine Nachricht mitzuteilen. Schon lange ward in visionen ein Objekt geformt, eine Waffe. Eine Waffe, deren Macht schier grenzenlos erscheint. Lange ward nicht sicher, was es zu bedeuten hat doch nun, nun ist es sicher. Eine lang verloren geglaubte Waffe ist eindeutig hier, hier auf Alathair. Die Gestirne klagen bereits.

Hauptmann Alestra. Wenn diese Waffe in die falschen Hände kommt, und die falschen Hände sie verwenden können, dann ist Alathair nichtmehr sicher. Eine Waffe deren Macht in den falschen Händen ... wer weiss was da geschieht.

Hauptmann Alestra, Rouven Alestra. Such dir eine Truppe zusammen, eine Truppe aus Mannen und Frauen, welche dir helfen können, dem richtigen Weg zu folgen. Es werden schwere Aufgaben zu bewältigen sein, bereite dich vor, such dir eine Gruppe ... ehe alles zu spät ist.

Zum 5. Tage der nächsten Woche, zur 19. Abendstund werdet ihr näheres erfahren.

Sei wachsam, sei wachsam ...

Und schon entschwindet das Kind wieder der Nacht, aus den Augen aus dem Sinn. Als wäre nie etwas geschehen schläft Varuna. Stille ... totenstille überall...
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Rouven Alestra





 Beitrag Verfasst am: 08 Okt 2005 07:17    Titel:
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*Einen Tag nach dem grossen Auflauf, zu dem ein gewisses Geschenk geführt hat.*

Nachdem er alle ihm übergebenen Berichte erst einmal überflogen hatte, erhob er sich von seinem Schreibtisch. Er würde sich später um dieses und jenes kümmern. Das Erlebnis der Nacht, mit diesem seltsamen Jungen, ging ihm nicht aus den Kopf. Sogleich rief er Gray zu sich und unterrichtete ihn genauestens über den Vorfall.

Noch während dieser über jenen Vorfall mehr als offensichtlich ebenso nachsann, sprach Rouven schon weiter:

"Ich möchte, dass zum besagten Zeitpunkt am nächsten Tage der Freiheit eine angemessene Gruppe von Gardemitgliedern hier sein wird. Klärt einen jeden Einzelnen genauestens über den beschriebenen Vorfall und die offensichtliche Wichtigkeit dieser Angelegenheit auf. Ebenso ist einem jeden Gardemitglied hierüber äusserste Schweigsamkeit aufzuerlegen! Dieser Vorfall und das möglicherweise Kommende ist zu heikel, als dass ich es als Altweibergeschwätz auf dem Marktplatz hören möchte!

Desweiteren werdet ihr euch gleich nach der Unterrichtung der Gardemannen nach Tirell begeben und jenen Vorfall auch dort, mit der ausdrücklichen Bitte um Verschwiegenheit, vortragen und um Entsendung einer fähigen Gruppe der Verbündeten aus Tirell ersuchen, die uns am besagten Tage zur Seite steht. Unterrichtet auch den Grafen hierüber, er möge entscheiden ob er in dieser wichtigen Sache weitere Schritte einzugehen gedenkt. Wegtreten Korporal Darinor."

Kaum dass Gray nun aus der Tür war, liess er sich wieder auf seinen Stuhl niedersinken. Was für eine Nacht. Er konnte nur hoffen, dass dieses Wissen und jene Waffe nicht in die falschen Hände geriet.
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Gray Darinor





 Beitrag Verfasst am: 08 Okt 2005 08:00    Titel:
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Gray dachte lange über das Gespräch mit Rouven nach. Eine Waffe ... Eine Gefahr? Überlegend fuhr er sich über das Kinn und konnte nicht verhindern das ein mulmiges Gefühl in ihm hochkroch.
Warum Rouven? Wenn es so eine Gefahr war, warum nicht... er zuckte die Schultern. Nun gut er würde dem Befehl nachkommen, so ließ er Alle Gardisten bis auf die Rekruten einzelnd zu sich rufen.

Beginnend mit Quarius de Lore dann Marian, Manar Robalk Zeron Xanterron, Anghar Takgon

Sie klärte er über die Geschehnisse auf und befahl ihnen die Rekruten nur kurzfristig dann zu informieren das man einen Großeinsatz vor sich hatte, und das man sich dann um halb sieben sammeln sollte an jenem besagten Tage.
Weiterhin das über jene Geschehnisse absolutes Stillschweigen gehalten werden müsse.

Dann erst sattelte er sein Pferd, und begab sich nach Tirell um zu sehen ob man ihn dort empfangen würde.
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 12 Okt 2005 10:44    Titel:
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*nach oben setzt*
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 12 Okt 2005 13:08    Titel:
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Lange dachte er über die Worte Gray´s nach, welche noch immer in seinem Kopfe verhallten.

Eine Waffe, dachte er sich.

Wie kann ein junge von einer Waffe wissen?

Er erinnerte sich wieder an die Vorkommnisse damals mit seinem Freund und Glaubensbruder Leon von Falkenburg, als ihnen damals gemeinsam eine Vision erschienen ist, welche besagte nach den Steinen zu suchen. Daraus sollte sich eine Waffe herausresultieren, die Temora helfen sollte, jedoch wurde dieser Glaube von der ehrenwerten Erztemplerin Alyssa negiert. Jenes Artefakt sollte weiterhin verschollen bleiben, was auch durchaus möglich sein müßte, denn einer der Steinträger, starb vor nicht sehr langer Zeit!und mit ihm die zukunft des Artefakts, denn mit ihm versank auch einer der Steine, angeblich!
War es überhaupt die gleiche Waffe? Er konnte sich nicht vorstellen, dass es noch eine geben könnte…

Zuhause angekommen schaute er noch mal in sein altbewährtes Tagebuch. Nein! Es sollte nicht gefunden werden. Das hatte selbst die Erztemplerin von ihm und Leon verlangt.
Die Prophezeiung des Lichtbringers sollte nicht aufgehen…aber nun lag es an ihm und der zusammengestellten Truppe herauszufinden um was oder wen es ging.

Er würde jene Mannschaft begleiten, jedoch nicht als Gardist!

Sondern als Mann und Streiter Temoras
_________________
Die Augen der Göttin liegt auf uns allen...
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