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Laila's Nächte im Nebelwald
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Laila's Nächte im Nebelwald
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2005 00:33    Titel: Laila's Nächte im Nebelwald
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Es war ein kühler Abend im Nebeltal... als Laila nach dem Gespräch mit Caillean beschloss nun die Nächte zu beginnen ... in jenen sie im Nebelwald übernachten würde... dem Wald versuchen würde näher zu kommen... sich ihm richtig vorzstellen und den Geistern jene sie versuchen sollten zu vertreiben zu strotzen... ihnen zu zeigen dass sie ein Wesen der Natur sei und sich dem Wald verpflichtet fühlt.

So kam es das sie sich an jenem Abend nach dem Gespräch entkleidete als sie allein im Zimmer war. Sie zog sich nur eine Grüne Hose an... und die Robe die sie vorher präparierte. Sie war Waldgrün... und mit Efeu... Blättern und kleinem Geäst benäht.
So ging sie nach unten und kaum sprechend... begleitete sie nur noch Aradan vor den Wald bevor sie sich in jenen begab um darin zu verbleiben.

Sie suchte sich unter den Augen der Baum- und Waldgeister einen guten Flecken.
Dort zog sie sich kurz zum meditieren gänzlich wieder aus.. und machte sich, nach einer Stunde der Meditation, daran ein provisorisches Bett aus Laub und Ästen zu machen... in jener Zeit nur mit ihrer Robe bekleidet....

Ständig huschten kleine Waldgeister neugierig um sie herum.. und sie hatte es schwer gegen diese Macht anzukämpfen welche sie spürte.. um nicht doch in Angst zu verfallen.. sie spürte genau wie jene alte Macht sich durch den Wald bewegte... während sich der Wald mit dieser Macht unterhielt, aber auch Laila genau betrachtete...

So legte sie sich langsam in der nur etwas wärmenden Robe auf das vom Wald gegebene Bett dernieder... dem Wald offenbar vertrauend das ihr nichts geschieht... machte sie nicht mal ein Feuer um sich vor den sonnst wilden Tieren zu schützen.

Immer wieder sah sie kleine Lichter vor ihren Augen tanzen bevor sie jene schloss und noch in ihrem Gefühl und Bewusstsein spürte wie jene alte Macht ihr offenbar doch recht nah kam.

Doch dann schlief sie ein in ruhiger Erwartung auf den Morgen und im Vertrauen auf den Wald dann auch wieder zu erwachen.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 19 Sep 2005 00:59    Titel:
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Die 2 Nacht.


Laila wusste nicht mehr was sie denken soll... hatte Erinna ihr doch gerade während sie sich vorbereitete ihre Liebe gestanden... Erinna! .... die junge Frau... die Laila fast als Tochter, gute Freundin und Schwester ansah.. welche sie nie hatte. Außerdem war sie nun schon die 3. Person die sie offenkundig liebte... sie bricht doch so ungern solche Herzen so guter Freunde.... Laila wusste einfach nicht mehr wo ihr der Kopf vor lauter Sorgen... Problemen wegen dem Clan stehen soll… auch wenn sie es wohl niemals zeigen könnte. Schweren Herzens nahm sie ihre Robe und zog sie sich über den Laib als Erinna schon lange weg war.
So ging sie wie in der Nacht zuvor in den Wald, zum alten Platz, und begann sich erneut kurz auszuziehen...um zu meditieren.

Nach einer Stunde wieder zog sie sich die Robe an...
Auch heute waren immer wieder jede Menge Waldgeister um sie herum und die Gänsehaut zog sich wieder über den kalten Laib empor... als sie diese alte Macht spürte.
Doch war noch irgendetwas im Wald ... dann erinnerte sie sich wieder an die Trolle die sie am Waldrand sah und welche sich sicher auch in den Wald vorwagten...

So spitzte Laila in dieser Nacht doch die Ohren ..als sie doch etwas unruhiger einschlief....
Nach kurzer Zeit schreckte sie wieder auf als sie merkte wie sich ein Baum mit seinem Geäst über sie beugte.... und sie wollte schon fast schreien als sie den Troll sah der dicht an der nun vom Buschwerk geschützten Laila vorbei ging....

Es dauerte sicher noch 10 Minuten bis er ganz weg war... doch das Buschwerk schien zu bleiben... und so nahm Laila es schweigend und vielleicht gar dankbar hin... und schlief doch wieder etwas ruhiger nun ein.. ist sie doch nun gewiss dass sie vom Wald etwas geschützt wird.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 20 Sep 2005 01:10    Titel:
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Die 3. Nacht

Wieder geht ein ereignisreicher Tag zu Ende.... Nach dem die beiden Letharen gut verstaut und die Menekaner abgezogen waren machte sich Laila erneut auf den Weg in den Nebelwald.

Erneut wie die male zuvor zog sie sich aus... gänzlich nackt in der Kälte des Waldes meditierte sie wieder eine Stunde... doch dieses mal wagten sich die Baumgeister ganz nah... so das Laila nur die Hand ausstrecken hätte müssen um einen von jenen zu erhaschen.

Das vor 2 Tagen bereitete Bett war bereits mit weichem Moos bewachsen und um einige Blätter erweitert worden vom Wald... so das Laila diese Nacht wohl weicher liegen würde was sie mit wohlwollen vernahm und sich leise und andächtig auch bedankte.

In dieser Nacht jedoch schloss sich das schützende Buschwerk noch um sie als sie wach war und so legte sie sich beschützt wissend seelenruhig schlafen... doch die alte Macht welche sich in dieser Nacht vom Gefühl her gar um das Buschwerk schloss lies Laila wieder unruhiger schlafen...
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 21 Sep 2005 00:05    Titel:
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Die 4 Nacht

In dieser Nacht konnte Laila endlich mal ruhiger gen Wald gehen... es war viel geklärt worden... nur eines lag ihr auf der Seele... doch mochte sie mit niemandem darüber sprechen.

Wie schon all die Tage zuvor zog sie sich erneut aus und meditierte etwa eine Stunde lang...
Als sie fertig war zog sie sich dieses mal jedoch nicht an sondern bedeckte sich nur mit Laub... geschützt zusätzlich durch das dichte Buschwerk des alten Baumes welcher sie nun Nacht für Nacht schützen sollte.

Wieder huschten die ganze Zeit die kleinen Waldgeister farbenfroh um sie herum... zogen ihr gar ab und an am Haar oder setzten sich auf ihre Haut, kitzelten sie teils.
Als sie dann doch die Augen schloss und wieder die alte Macht spürte, wehte langsam der Wind und Laila glaubte gar jenen flüstern zu hören... doch konnte sie bei bestem Willen nicht verstehen was er sagte.. und die alte Macht kam scheinbar immer näher bis Laila glaubte sie dicht um das Buschwerk zu spüren...
Unbehagen machte sich breit in ihrem Innern...verstand sie doch alles noch nicht und so traute sie sich aber dennoch nicht die Augen zu öffnen.

So wurde diese Nacht wohl eher unruhig und sie stand wohl auch nicht ganz ausgeruht auf am nächsten Morgen.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 22 Sep 2005 01:01    Titel:
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Laila: 5 Nacht.

Frisch gebadet ging sie wieder mit guter Laune in die Nacht hinaus gen Wald.
Heute kamen wieder 2 Verwandte. Die Familie findet wieder zusammen... sagte sie dabei fröhlich zu sich selbst.

Im Wald wieder angekommen ging sie durch das dunkle Geäst.
Es war ihr schon garnicht mehr unheimlich, kannte sie doch die ganzen Wesen schon, die in jenem leben.
Und auch die frechen kleinen Waldgeister schwirrten ja etwas Lichtspendent um sie herum.
Nur als sie an ihre alte Schlafstelle kam, blieb sie abrupt stehen und auch die kleinen Waldgeister hielten sich rasch abseits. Vor ihnen an der Schlafstelle stand ein großes vierbeiniges Wesen mit dem Rumpf eines Wolfes und doch dem Kopf eines großen mächtigen Hirsches sowie dem Schweif eines roten Fuchses, welcher gerade einige Blätter auf die doch schon recht ansehliche Schlafstelle fegte.

Als Laila zu einem Wort ansetzte, blickte es sie aus meerblauen Augen an, welche eine unheimliche Tiefgründigkeit zu besitzen schienen. Doch nur wenige Augenblicke später verschwand es rasch wieder im dunklen Dickicht.
Laila blickte ihm halb erstaunt nach, bevor sie sich zur Schlafstelle bewegte und jene gründlich betrachtete. Es waren wirklich einige weiche und buschige Blätter hinzugekommen.
Langsam zog sich Laila im hellen Lichterschein der Waldgeister wieder zum meditieren aus... als der Wald durch den in den Blätterdächern fegenden Wind wieder zu Rascheln begann. So spürte Laila ein leises Kribbeln als sie sich in der Meditation wieder auf das lebensschaffende Lied Eluv’s konzentrierte. Welches in sanften Tönen gar lieblich und sanft schwingent zu klingen begann. Wie ein kleines Flüstern verstand sie diesesmal doch die Wörter klingent in jener Melodie die der Wind ihr zuflüsterte.


Er erzählte von seinen Reisen über die Welt... wie er lebte und was er so alles tat, vom Antreiben der Windmülen bis zum Bewegen der Wolken und dem Gebähren der Wellen.
So schlief Laila auch inmitten der Meditation wohl, ohne es zu merken, ein... und spürte in jener Nacht die alte Macht garnicht so, auch wenn jene sich in dieser Nacht gar neben sie legte.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 22 Sep 2005 23:33    Titel:
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Nacht 6

Diese Nacht ging Laila etwas brummelnt fast schon in den Wald. Da ein wirklich unhöfflicher Mann es wohl übertrieb so das Laila ihn verartzten musste... was sie natürlich gern tat man sie aber doch aus ihrer Musikstunde zerren mustse.

Sie setzte sich umringt von dutzenden kleine Lichtern wieder auf ihr gemütliches Bett.
Zog sich aus und schloss die Augen. Langsam begann sie so wieder zu meditieren und sich in Einklang mit Eluove’s Lied zu bringen, als der wind wieder begann durch die Baumkronen zu heulen.
Und so erklang in Laila’s Kopf wieder ein leises Flüstern... hauchend fast wie vom Wind getragen. In dieser Nacht begann er ihr von vergangenen Tagen ihres clans zu berichten... oder gar davon wie man ihn rufen könne... daß Laila noch nicht ganz so zu verstehen mochte... als klang es ihr doch noch etwas undeutlich und kompliziert.... doch je mehr er erzählte und wisperte, desto klarer wurden die Bilder welche sich in ihrem kopf abzeichneten. Und sie schien zu beginnen den wind in seiner Größe zu verstehen....
Nach einigen stunden als es wieder zum Morgen graute erwachte sie erst aus dieser Trance und war doch irgentwie erleichtert aber auch tot müde so das sie sich einfach wieder schlafen legte.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 24 Sep 2005 17:55    Titel:
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Die 7 Nacht

Wie die 6 Nächte schon zuvor und fast automatisch zog sie sich für den Gang in den Wald um.
Laila war müde, müde vom baden, vom Tag, von den Problemen.
Doch vor allem war sie sauer... sauer das man sich über sie in ihren Augen hinwegsetzte.

Kurz vor dem Wald schüttelte sie den kopf: „Ich muss den Kopf freibekommen“ sagte sie störrisch zu sich und versuchte sich auf dem Weg zum allnächtlichen Lager zu besinnen.
Die kleinen Waldgeister waren ihres Anblicks scheinbar auch schon so sehr gewöhnt, das sie ganicht mehr so wild um sie herflogen und sie so neckten. So setzte sich Laila wieder auf ihr Nachtlager und zog sich zur Meditation aus.
Wie die letzten Abende zuvor, beginnt der Wind wieder leise durch die Äste und das Laub sowie die Baumkronen zu streifen... Und die sich eh schon teils anscheinend *unnatürlich* bewegenden Bäume winden sich noch etwas mehr.

Dann hörte sie es plötzlich wieder... dieses leise Flüstern in ihrem Ohr, oder doch in ihrem Kopf? Sie wusste es nach wievor nicht genau. Aber das zählte auch nicht wirklich, was zählte war, das sie es hörte und verstand. Als der Wind wieder anfing, von seinem Sein zu erzählen, wurde es für ihr langsam Schritt für Schritt klarer.
Es war nicht nur der Wind... nein er ist nur ein kleiner Teil des wahren Elementes, der Luft.
Die Luft hingegen ist allgegenwärtig... sie umgibt jeden und hält ihn mit am Leben.
Wenn sie warm ist, hilft sie trösten, indem sie Wärme spendet. Doch wehe man erzürnt sie, so kann es übermächtige Orkane und Unwetter geben...oder einem die Luft in den Lungen entziehen. Aber auch die Lust und die Musik.. welche oftmals eine der Urrsachen jener ist, trägt die Luft und der Wind durch die Welt. So ist die Luft an sich wohl schwer zu bändigen, ist sie den einmal herausgelassen, doch ist sie ebenso heiter und fröhlich im Leben.

Doch auch in dieser Nacht schien sie wieder gar in der Meditation einzuschlafen, wenn auch um eine wichtige Erkenntis reicher.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 28 Sep 2005 02:47    Titel:
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Die 8 Nacht und ein neuer Anfang?

In dieser Nacht kam sie totmüde im Wald vom schwimmuntericht den sie Erinna erfolgreich gab an..
So kam es wohl dazu das sie etwa 20 Meter vor ihrem Schlafplatz im Wald Schlafen auf den Waldboden sank.
: als sie unten aufkam machte sie etwas erschrocken die Augen auf. Und sie konnte kaum glauben was sie sah... vor ihr stand eine junge Frau, sie war bild hübsch und flüsterte in lockender stimme. „Komm Laila Kind der Hinrah, komm meine Tochter komm zu mir!“
Irgentwie schaffte es Laila unter diesen lockenden wispern irgentwie sich auf ihr Nachtbett zu schleifen und sah nur noch wie sich diese junge schöne Frau langsam um sie schlung wie eine liebende und scheinbar neben ihr mit einschlief.
In dieser Nacht schlief Laila so gut wie schon lange nicht mehr...und hatte gar noch ein Gefühl der Geborgenheit als sie sich auf den Heimweg machte. Nur die Frau...die war weg und nicht deutete darauf hin das sie jemals da war.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 28 Sep 2005 04:08    Titel:
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Die 9 Nacht und die Gabe der schweren Heilung? (große Heilung)

In der darauffolgenden Nacht wartete die Geheimnisvolle junge Frau im Wind schon gar am Rand des Waldes sie streckte Laila ihre Hand vertrauenswürdig entgegen... und als Laila jenen ergriff fuhr es ihr stechent durch Mark und Bein. Vor Lailas Augen entstanden plötzlich Bilder in denen sie bei einen Wolf schwerste Verletzungen heilt, es schien ihr in diesen Bildern wesentlich leichter zufallen und nichtmal der sonnst so veräterische rote Strich war mehr zu finden.... Diese Bilder sahen so realistsch aus...das Laila es wirklich geglaubt hätte, wäre nicht ständig das leise wispern der jungen Frau zuhören. Jene wispernde Stimme gab der jungen Frau in den Bildern Anweisungen wie sie welchen körpereigenen Mechanismus nutzen musste um jene Sachen zu vollbringen. So sollte sie beispielsweise in der Kaskade der Fibrinogenbildung den Aktivator X statt IVa anregen und vieles mehr.
Erst als Laila erkannte da sie jene junge Frau in den Bildern war, erschrak sie und wachte so am helllichten morgen auf ihrem Schlafplatz wieder auf. Auch diesesmal war von der Jungen Frau im Winde nichts mehr zu sehen...


Die 10 Nacht und die Gabe der Rache des Liedes (Magiespiegel)

In dieser Nacht ging Laila wieder echt späth in den Wald.
Sie hatte gar angst das er zürnen könnte da sie so späth kam, doch gab es was wichtiges zu tun.
Shaja brachte eine Menekanerin mit, welche nach dem Laila ihr 2mal das leben dort rettete dem Clan ihre Lebensschuld gab und von nun an erstmal als Botin für den Clan und Aushilfe ihr Dasein pflichten würde.

Diesesmal wartete die junge Dame im Wind erst an Lailas Nachtlager und flüsterte dort in süßer Stimme. Sie wolle ihr heute Nacht zeigen wie sie die zertörerischen Magier leichter bezwingen könne, die auf das Lied Mutters so brachial einschlagen.
So zeigte sie ihr wie sie es so manipulieren konnte das die töne welche mit roher Gewalt in das Lied gewoben sind auf die Uhrsprungsorte zurückkehrten. Ohne das Laila das Lied dabei selbst schädigen würde... ja ihre Tätigkeit sogar so sanft wie eine Briese, die über das Kornfeld wehe, sei.


Die 11 Nacht und die Gabe der Heilung des Lieds (Magie bannen)


In dieser Sternen klaren Nacht ging sie mit Unmut in den Wald. Zuvor gab es eine Feier bei der die Adl sich wohl beim Clan vorstellte. Und Laila wegen der nur schleppent voranschreitenden Erfolge bei der Erforschung zum Heilmittel gegen die Lungenpest, welche schon so manche male Laila eine andere Haarfarbe in den letzten Wochen beschar, etwas späther kommen konnte. So kam sie gar erst als alle wieder im gehen waren, sie wollte dabei dann doch nur den Namen des Mannes in grau (Rafael) erfahren, welcher sie aber wenn vielleicht auch unabsichtlich und dennoch schlicht ignorierte.

So setzte sie sich neben ihrer neuen Lehrerin auf ihr Nachtbett und lauschte auch diesesmal aufmerksam ihrem verführerischen Wispern, indem sie ihr diese nacht erklärte wie sie das Lied wieder von den brachialen eingriffen der Magier heilen konnte und so wieder die sanfte und einfühlsamme Melodie herstellen konnte, aus der jenes besteht.
Anfang fiehl es Laila schwer, doch gab sie nicht auf und so verstand sie es langsam wie sie es machen musste und lehrnte gar noch sich besser im Lied zurechtzufinden und sich mehr mit jenem zu verbinden.
Als Laila aufstand, am nächsten morgen, fühlte sie sich wie neugeboren. Es war als habe sich in ihrem inneren etwas verändert und sie spürte ohne so große Anstrengung wie damals die Tiere und Pflanzen um sich herum besser und konnte wesentlich entspannter dieser für sie schönsten ,Melodie lauschen die es gab.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 03 Okt 2005 23:17    Titel:
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Die 12 Nacht und die Gabe des geringen Pflanzenwachstums (Ranken)

Es war eine verregnete Nacht als Laila in ihrer Robe wieder in den Wald ging, in der Hoffnung einer neuen Stunde der Dame im Wind. So zog sie sich wieder langsam aus und setzte sich im Nieselregen unter den Baum auf ihr Nachtlager. Sie endete gerade
mit der Meditation und lauschte dem Flüstern des Windes der durch die Baumkronen fegte, als sie Sie wieder sah. Die Dame im Wind warf Laila eine Wurzel entgegen und sprach leise in herrlicher melodischer Stimme zu ihr... sie solle doch die Wurzel wachsen lassen.
Laila blickte die Dame fragend an, doch Sie lächelte nur und zeigte ihr wohl im Lied wie sie jenes verändern musste um die Wurzel ganz einfach im Wachstum zu beschleunigen.
Nach einigen Stunden schaffte es Laila endlich und wieder lächelte die Dame zufrieden.

Dan legte sie sich neben Laila zur ruhe. Und doch war sie verschwunden als Laila gegen Mittag wieder erwachte um gen Feste zu wandern.


Die 13 Nacht und die Gabe des großen Pflanzenwachstums (Hecke)

In der darauf folgenden Nacht zeigte ihr die Dame im Wind wie sie aus der einen Wurzel eine ganze Hecke machen konnte. Sie lehrte Laila wieder die ganze Nacht.
Der Himmel war sternenklar und schon bald umgaben ihr Nachtlager vier 2 Meter hohe Wände aus grünen Ranken welche eine gigantische Hecke bildeten, und gen Morgengrauen erwuchs gar ein Dach aus jenen über Laila. Sie saß völlig nackt in deren Mitte, die Arme leicht gen Decke gestreckt. Dann, ohne schlafen zu gehen, zog sie sich erschöpft langsam an und ging merklich ermüdet wieder zur Feste um dort den verdienten Schlaf nachzuholen.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 04 Okt 2005 20:35    Titel:
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Die 14 Nacht und die Gabe des blitzstosses (Spark)

Wieder ein wenig geschaft doch glücklich wohl das es nacht wird geht sie summent in den Wald... der Tag war mal wieder arbeitsam und wieder gab es wohl ärger im Clan. Irgendwann, so dachte sie sich, muss ich ihnen mal allen die Regeln aufzählen oder für alle niederschreiben.
Als sie so sich auf ihr Nachtlager setzen wollte sauste ein kleiner Blitzstrahl an ihr vorbei in den Boden und zerschlug in kleinen Funken. Doch bevor Laila reagieren konnte kam schon Die Dame im Wind auf sie zu kleine gleisende Funken in der rechten Hand. Als Laila sich so vom Schreck erholte, sprach die Dame wieder in wohligen Worten zu ihr und erklärte ihr das sie heute lerne wie sie die Luft um sich herum so in Reibung bringen kann das sie gezielt einen kleinen Blitz von sich werfen könne.. Einige zeit erklärte sie es ihr nun und Laila hörte mehr als aufmerksam zu. Als sie es selbst versuchte... begann sie Gänsehaut zu bekommen al s nach einigen vergeblichen versuchen kleine Strombögen über ihre arme schlugen und in den fingerspitzen änderten. So holte sie aus und warf einen kleinen gleisenden strahl in ein kleine s Erdloch welches daruf schwartz verbrand umrandet war. In dieser Nacht ging Laila wieder recht späth schlafen. Doch schlief sie neben der Dame diesesmal um so besser ein, dachte sie doch beim einschlafen an das leichte innere Gribbeln.


Die 15 Nacht und die Gabe des halben Energiewandels (Energieressistenz erhöhen)

Diese Nacht in der Laila nun abermals wie schon die vielen anderen Male des Nachts in den Elfenwald ging, fühlte sie sich irgendwie belebt.. und spürte die Dame im Winde schon, wie sie auf sie wartete, wie ein Leuchtfeuer am Horizont. Als sie bei ihr ankam sagte sie, dass sie ihr heute zeige wie sie jene Blitze in sich unbeschadeter aufnehmen könne. Sie erklärte ihr lange wie sie mit Hilfe des Liedes und nur kleinen Bewegungen ihren Körper so aufteilen kann, dass sich kleine Energieströme um jede einzelne Zelle erstrecken, dass sie die auftreffende überschüssige Energie absorbieren können. Als Laila nach einiger Zeit und mehrfachen Probieren spürte, wie es in ihr zu Kribbeln begann und sie regelrecht spürte wie ihr Körper vom Strom durchzogen wurde, warf die Dame im Wind einen kleinen Energiestoss auf Laila und Laila zuckte im ersten Moment regelrecht auf. Es tat schon etwas weh, doch erstaunlicherweise nicht lange und eher wie ein kleiner Stich einer Mücke nur. So lächelte Laila erstaunt und doch glücklich gen ihrer Lehrmeisterin... in ihren Augen sprach großer Dank. So schlief sie wie in der Nacht zuvor mit einem wohligen Gefühl ein um am nächsten Morgen mit neuem Elan in den Tag zu starten.



Die 16 Nacht und die Gabe der feuchten Luft (Energieressistenz senken)

In dieser Nacht ging Laila etwas betrübt in den Elfenwald zu ihrer Lehrmeistern, so wusste sie doch, dass es ihre vorletzte Nacht im Wald werden sollte. Der Wald in dem sie die letzten ja mehr schon als 2 Wochen jede nacht zubrachte und wie eine Besessene lernte und die Welt um sich, sowie das Element der Luft besser zu verstehen lernte. Sie war den Tränen schon nahe als sie auf die wartende Dame im Winde traf, welche schon die Arme vor sich verschrenkt hatte und doch sah sie aus wie ein „Engel" selbst. Sie hob die Hand und unter jener erzeugte sie einen kleinen Wirbel heraufkommender kalter Luft und machte eine Handbewegung gen Laila, auf der sich plötzlich ein leichtes Feuchtigkeitsgefühl breit machte. Doch nur einige Sekunden darauf warf sie wieder einen kleinen Energiestrahl auf sie, wie in der Nacht zuvor. Laila zuckte schmerzhaft zusammen und blickte die Dame ungläubig an. Doch jene sprach nur sanft wie immer, dass es ihre Lektion sei jene Gabe nur vorsichtig einzusetzen. Erst dann begann sie Laila zu erklären wie jenes gehe und Laila staunte nicht schlecht wie ausgeklügelt jene Senkung der natürlichen Energieverträglichkeit von statten geht. Laila schwor jene Gabe niemals leichtfertig anzuwenden und die Dame nickte zufrieden als Laila ihr bewies, dass sie es wenn auch noch nicht ganz so gut konnte, es jedoch hinbekam.
So schlief Laila wie sie kam, mit doch etwas innerlicher Trauer ,neben ihrer schönen Lehrmeisterin ein.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 05 Okt 2005 20:39    Titel:
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Die 17 und auch letzte Nacht?

In dieser Nacht ging Laila mit einem wirklich mulmigen Gefühl in den Wald. Es drehte ihr fast die Sinne weg, als habe sie unglaubliche Angst vor ihm auf einmal. In der Ferne spürte sie nur ihre Lehrmeisterin. So ging Laila etwas flauen Gefühls zu jener und auch diesesmal wie in der Nacht zuvor hob sie die Hand und sprach zu ihr. Sie sagte, sie würde ihr heute eine hohe Kunst zeigen. Und ihr die Gabe geben sich in einige ausgewählte Formen von Tieren zu begeben. Beim Zuhören wusste Laila langsam warum es ihr so flau wurde, denn ihre Lehrmaisterin sagte auch, dass sie erst erfahren müsse wie es ist als Tier zu leben, bevor sie ihr zeigen könne wie sie allein die Form wechseln könne. Es trieb Laila doch etwas die Angst in die Glieder bei dem Gedanken einige Zeit als Tier ihr Dasein pflichten zu müssen. So sollte es ihre längste und auch schwerste Prüfung werden, wie es die Dame im Wind selbst sagte.
So fragte sie Laila, ob sie jenen Schritt wirklich wagen wolle und Laila überlegte nicht grade kurz darüber nach, bevor sie zögerlich und mit einem unwohlen Gefühl nickte.
Kurz daruf umgab Laila auch schon eine tobende Windhose und sie konnte nicht mehr durch jene hindurchsehen, so blieben ihr nur 2 auf 2 Meter Platz... und als Laila schon leicht panisch werden wollte, spürte sie wie ihre Sinne schwanden oder veränderten sie sich nur?. Für Laila ging es wohl bei diesem Male zu schnell, zu abgelenkt war sie von dem Strudel um sich und als sie wieder zur Besinnung kam oder sich beruhigte, spürte sie schon ein neues ungewohntes Gefühl in sich. Sie sah an sich herunter und ja. Sie sah aus wie ein Wolf.... nein sie war ein Wolf! Sie sag wie ihre Hände und Beine zu felligen Läufen wurden. Mit kleinen doch scheinbar guten Krallen, was sie veststellte als sie hecktisch über den boden schabte. Sie roch viel schärfer irgentwie schien ihr, doch die Augen schienen trüber zu sein oder zumindest ungewohnt und auch ja... da war was... Konnte sie wesentlich besser hören als jemals zu vor? Sie drehte den Kopf und blickte auf ihren länglichen befellten Körperbau der wirklich dem eines Wolfes glich, bis auf die vereinzelten toten haare welche ihr doch einen leichten Rotschimmer verlieh. Innständig hoffte sie wegen jenem nicht gejagt zu werden, oder das er ihr gar helfen würde das man sie vielleicht doch erkennen könne und nicht jagt. Die Dame im Wald jedoch beugte sich schon in jenem Moment lächelnd zu ihr herab und versprach Laila sie wieder zurückzuverwandeln, so sie die Zeit abgesessen haben würde, die sie für sie auserkor.
Laila wusste nicht warum, doch sie wusste irgentwie das alles gut gehen würde und fühlte sie sich ruhiger und ja sie sah es gar als wirkliche Herausvorderung an ohne sprechen zu können durchs leben zu ziehen.
So machte sie sich nun nach noch einigen mutspendenden Worten ihrer Lehrmaisterin, auf in die Welt jene Form, welche ihr auferlegt wurde als große Prüfung zu leben und zu ergründen was es heißen kann ein Tier zu sein. Doch irgendwie zog es sie zu ihrem „Rudel" zurück, sie wusste nicht warum und so ging sie doch recht rasch wieder nach Hause zurück.
Bereit ihr kurzes Dasein als Wolf zu fristen.
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Laila Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 08 Okt 2005 21:10    Titel:
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Die 20 Nacht und das Ende einer Etappe.

Nach dem sie in den letzten 2 Tagen und Nächten unter der strengen Aufsicht ihrer Lehrmeisterin das Dasein eines Wolfes fristete und sich merklich immer besser in jener Gestallt zurechtfand, wurde sie von einer inneren Stimme wieder in den Wald zurück gerufen. An der alten Lagerstätte wartete sie nun auch schon. Ehrfürchtig setzte sich Laila in Form eines Wolfes vor die Dame im Wind und blickte sie abwartend an. Jene hob die Hand und begann zu sprechen. Sie erklärte ihr in sanften Worten und lieblichen Tönen wie sie ihre wahre Gestalt wieder erlangen könnte. Laila merket gar nicht wie dabei die Zeit vorüber rannte und so begann es langsam schon zu dämmern als sie selbst es versuchte und nach etlichen anstrengenden versuchen sich ein dünner Wirbel um die in Euphorie geratene Laila bildete.
mso erstaunter war sie als sie merkte wie es ihr immer leichter viel als sie begann langsam die Haare zu verlieren und die roten Haare welche stets zwischen dem Fell waren sich gen Kopfhaut zu bewegen. Bis langsam wieder Laila’s helle nackte und menschliche Haut zum Vorschein kam, welche nur vom hüftlangen und welligen, roten Haar teilweise bedeckt wurde. Erschöpft sank sie in mitten des Wirbels aus angenehm warmer Luft zu boden. In ihrem Gesicht jedoch ein stolzes und mit Freude erfülltes Lächeln. Als sich langsam der Wirbel auflöste, legte die Dame im Wind Laila eine Robe über den erschöpften Laib und setzte sich im Schneidersitz vor sie. Aber blickte sie wohl einen Moment scheinbar ebenfalls stolz an. Dann begann sie Laila nochmals zu erklären welche Verantwortung sie mit ihrem neuen Wissen habe und sie jene doch nicht leichtfertig einsetzen soll. Als auch das Geheimnis um jene Kräfte bewahren und schützen. Nur an einen Schüler welchen die Dame selbst auserwählt, dürfe sie es weitergebnen. Dann sah Laila nur noch unter dem blutroten Himmel wie die Dame im Wind lächelnt und tiefer in den Wald laufend verschwand. Als Laila laut Sonnenstand am Abend wieder erwachte, spürte sie wie das Leben um sie herum pulsierte. Sie sah die Bäume und die Tiere in einem neuen seltsammen inneren Licht. Ja sie dachte fast sie könne sie teilweise verstehen und hören wie sie flüsterten. Und was noch seltsammer war, sie spürte gar das Leben in der entfernteren Festung ihres Clans. So beschloss sie auch gleich dorthin aufzubrechen. Wenn auch wusste ,dass sie sich noch eine Geschichte einfallen lassen müsse um ihr Dasein als Wolf im Clan zu erklären.
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