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Ein Barde zieht von Stadt zu Stadt
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ein Barde zieht von Stadt zu Stadt
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Arne-Marie





 Beitrag Verfasst am: 20 Sep 2005 16:35    Titel: Ein Barde zieht von Stadt zu Stadt
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Arne war nervös, denn er hatte vorher noch nie vor so einer großen Masse gesprochen, aber Pierre sagte immer, dass man wenn man etwas erreichen wolle, Aufmerksamkeit brauchte und Quarius Geschichte hatte Potential.
Er hatte die ganze Nacht geübt: Tempo, Betonungen, das Alles müsste jetzt sitzen. Jetzt stand er auf dem Markt mit leicht zittrigen Knien. Es war ein komisches Gefühl für ihn, nicht Alles unter Kontrolle zu haben. Hier hatten manchen einfach keinen Respekt vor ihm und sofort jedem seinen Siegelring unter die Nase zu halten, dafür war er zu stolz.
Ein paar Leute hatten sich auf den Platz versammelt, es konnte beginnen. Er holte tief und begann: „Hey ihr Leute, hey hört her! Habt ihr es schon vernommen wie Quarius de Lore sein Leben für euch und die Königin aufs Spiel setzte?! Nein!? Na dann hört her!“, ein paar Leute blieben stehen, Arne atmete auf, es funktioniert.
„Also“, begann er, „ es geschah Gestern zur späten Mittagsstunde der Feldwebel der königlichen Garde durch die Katakomben zog um dort nach dem Rechten zu sehen, damit nichts unsere schöne Stadt bedrohen kann. Als er also dort einige Zeit umher ging, fiel im etwas merkwürdiges auf. Der Boden vibrierte und ein Grollen kam aus Richtung des Einganges. Ein jeder hätte die Flucht ergriffen nicht so unser mutiger Quarius, er griff zu seinen Waffen und ging erhobenen Hauptes in Richtung des Lärmes und was sah er? Ein Trupp Skelette, mindestens 1 Dutzend an der Zahl, geführt von einen großen Skelett, das einen roten Hut, trug der es wohl als Anführer kennzeichnete. Als wäre das nicht genug betrat ein riesiger Ettin den Ort des Geschehen, er sah gefährlicher aus alle Ettins die ihr aus den Bergen kennt, Er hatte ein riesiges Maul und trug in jeder Hand eine Keule, die jeweils aus einem ganzen Baumstamm bestand.
Hinter diesem Trupp marschierte ein hagerer Mann, in einer gelben Robe gekleidet so das man ihn als Anhänger Alvatars erkennen könnte. Sie alle zogen gen Schloss der Königin. Vage mutig trat unser Gardist ihnen entgegen. Seine Waffen nicht zum Kampf erhoben. Er gebart ihnen umzukehren, doch der Fremde lachte nur und gab den Skeletten den Befehl zum Angriff.
Unser Held zuckte nicht einmal mit der Wimper, als er sein Schwert erhob um den Untoten ein jähes Ende zu bereiten. Jeder von euch weiß wie hart Knochen ist, aber sein Schwert schnitt hindurch wie durch Butter. Noch einmal wieß er den Fremden an in Temoras Namen von einen Plänen ab zulassen. Doch da kam schon der Ettin auf ihn zugerannt. Blitzschnell reagierte der Gardist, wich den Keulenhieben aus um dann aus seiner Deckung heraus zu zuschlagen. Wie durch ein Wunder hatte Quarius einen Schwachpunkt im Fell des Ettins getroffen und dessen Herz durchbohrt.
Wieder versuchte unser Krieger auf dem Fremden, von dem einer mächtige Böse Aura ausging, einzureden, er solle sich geschlagen geben, aber dieser von Alvatar fehlgeleitet, schwang schon seine Axt. Nach ein paar misslungenen Angriffen, die Quarius mit Leichtigkeit parierte, erkannte der Böse, dass seine Angriffe nutzlos waren und so griff er zu einer List! Er stellte eine Phiole mit Gift auf den Boden und rannte davon. Als Quarius nun aber die Verfolgung aufnehmen wollte, zersprang das Gefäß und entlies eine giftige Wolke. Quarius wurde von einen Splitter getroffen und sofort tat das Gift seine Wirkung. So manch einer hätte sich hingelegt und wäre gestorben! Nicht so Quarius, er biss die Zähne zusammen und irrte Richtung Heimat. Er wollte die Königin warnen, als er sein Ziel erreichte war er halbtot! Gardisten trugen ihm zum Heiler wo ich persönlich sah wie Bertram ihn behandelte! Quarius hatte durch seinen Glauben und durch sein Pflichtbewusstsein, den Großteil des Giftes selbst besiegt.
Ich aber vor Angst schlotternd, machte mich auf den Weg zur Stelle des Kampfes, wo ich dieses hier fand!“ Er hielt einen roten Hut und einen Knochen hoch, die Menge hielt den Atem an. „ Der Fremde war unauffindbar, aber wir brauchen uns ja keine Sorgen machen! Solange sich Quarius und die anderen Gardisten um uns kümmern!“ Applaus und vereinzelnde Geldstücke flogen ihm entgegen. „ Man nennt mich Die Feder“, sagte er noch während er die größeren Geldstücke einsammelte. Das klappte doch ganz gut. Jetzt waren nur noch die anderen Dörfer dran, nur um Rahal machte er einen großen Bogen. Wer weiß vielleicht bekam auch die Königin davon Wind, er hoffte es für Quarius.
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 21 Sep 2005 03:03    Titel: ZWEI ZUHÖRER
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Lächelnt stand er etwas abseits, zusammen mit einem weiteren Gefreiten und hörten gespannt den Worten des Barden. Sie kamen etwa zu dem Zeitpunkt als zum zweiten oder dritten Mal das Wort Quarius von einem der beiden erhört und so auch, das Interesse der beiden geweckt wurde.....
Verdutzt stand er da und schaute mit seiner Uniform gekleidet, den Barden an, welchen er am Vortag über das Geschehen mit dem BDK´ lischen Streiter erzählt hatte....aber doch nciht so..!
"12 Skelette Hr. Feldwebel und einer mit roten Hut...?" fragte der Gefreite grinsent. Quarius schenkte ihm nur einen Schmunzler und erwiederte "...fragt sich nur, von wem er jenen Hut her hat..!" er deutete auf den Barden. Immernoch abseits stehend schüttelte er bei den weiteren Worten des Redners nur leicht lächelnt den Kopf! "Ihr wißt doch bestimmt das Barden zur Übertreibung neigen...oder Gefreiter..!?" sagte er nur schälmisch zu ihm. "hm....vielleicht übertreibt er nur ein klitzekleines bischen...!"ewiederte der Gardist mit einem schier großen Hauch Ironie.
"Kommt , lasst uns weitergehen sonst sagt er noch ein Drache wollte von mir den Temorianischen Glauben erlernen...!" sprach Quarius zu dem Gefreiten und lachte dabei, zu dem Zeitpunkt als der Barde die Stelle mit dem Gift erzählte, doch der Gedanke an die Königin Gefiel ihm...
_________________
Die Augen der Göttin liegt auf uns allen...
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