Wenn sich Gläubige Alatars und Temoras treffen…..

[Quarius de Lore]

Er war zu seiner, achso alltäglichen jagd losgezogen. Auf den Weg durch den Untergrund der Katakomben folgte er jenen Pfad Temoras, jene Seelen wieder dorthin zu führen und zu befreien welche sich hierher verirrt hatten.

So kam es das er dann vor dem Eingang der Höhle stand, in der man zum alten Tunnel hinabsteigen konnte. Und da kam auch sogleich ein Mann herauf, ein Mann, welcher sich einen Helm trug und somit unentdeckt vor ihm stand.

"Alatar zum grusse...!" waren seine ersten Worte und kaum hatte er sie ausgespochen grüsste auch er ihn im Namen Temoras.

Jener Mann begann auch sogleich mit einem dreisten Wortgefecht zu reden, was Quarius unbändig ließ.

Er lächelte nur und sagte:"Eure Provokation wird ohne jeglichen Erfolg sein...!Ihr habt mir bisher nichts getan und so werde ich nur mein Leben denen widmen die Schwach sind; da sein werde ich, wenn unschuldige von euch verurteilt werden. Ich bin einer der Männer die den Glauben Temoras weitertragen werden...."

"Ketzer, Verblendeter, ich werde eure Dummheit strafen...!"

Das waren seine Worte als er dann zu seiner Kriegsaxt griff und gleich auf ihn zustürmte. Mit einem Schlag von ihm schleuderte er Quarius, welcher unachtsam und nciht ahnend, durch dien Eingang des alten Tunnels, wobei er mit dem Rücklinngs runterfiel. Nur die Leiter schien sein schweren Fall zu bremsen.Er raffte sich sogleich auf, und da kam auch schon sein Gegenüber ihn verfolgend nach unten. "Willst du etwas dich verstecken elender..!" hallte es aus seinem Munde. Quarius zog seine Waffe; etwas betrübt von dem ganzen sammelte er seine Kräfte.
Sein Gegenüber stürmte auch gleich wieder auf ihn los mit der Kriegsaxt nach oben versuchte er ihn am kopf zu erwischen, wobei Quarius diesmal achtsam auswich und ihn in die Leere schlagen ließ. Erster Konterschlag, unversucht, dachte er sich. "ich Will nicht gegen euch kämpfen..!" sprach er nur gedämpft zu ihm. "Zu schade..!" war nur die Antwort.
So kam es das er wieder versuchte zuzuschlagen, dabei parrierte er seinen Schlag und funken erhellten den dunklen alten Tunnel.
Ein zweiter Hieb seines Gegenübers endete dann wieder mit dem parrieren des schlages. Quarius wich jedesmal zurück ohne zu Kontern, jedoch beim letzten Schlag schlug er in Gesichtshöhe und mit dem Grifff seines Schwertes auf ihn ein, sodass er durch eine schier grosse Kraft ziemlich zurückwich. Der Mann lächelte nur, und machte wieder den gleichen Schlag auf Quarius. Jener wollte wieder ebenso parrieren, doch drehte er seine Axt und traf dann unvorhergesehen seine Plattenschulter....

Nun war Schluss, Quarius Ging in die Beuge. Sein Gegenüber holte dann etwas aus seinem Beutel, legte es auf den Boden und ging dabei zurück. noch benommen von dem Schlag und in Meditation verfallen achtete er nicht was jener Manne machte.
Ein Fels war plötzlich in seiner Hand, hatte ihn womöglich zur gleichen Zeit aufgehoben als er die beiden Giftphiolen hinstellte. Der Stein zerschlug sie und der Mann verschwand.
Er verschwand so, wie man es von einem Gefolge Alatars sich denken konnte. Nun musste er überleben...

Es war ein langer Weg bis nach Varuna. Schon in der Höhle merkte er die Wirkung des Giftes und begann zur Ehrwürdigen Schützerin zu beten. Kraft durchsrömte ihn und er kämpfte sich wieder durch, gegen die Gestalten Alatars, bs er erschöpft vor den Toren Varunas stand und von zwei Gardisten zum Heiler gebracht wurde.

Das Gift war nicht allzu stark sprach Bertram auf beide ein. Beide? Ein Mann stand neben ihm am Bett. Es war die sogeannte "Feder". Er hörte von dem Vorfall und war ihm, bis hierher gefolgt. Und nun, wollte er die ganze Geschichte wissen....
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Die Augen der Göttin liegt auf uns allen...