Zurück nach Nilzadan

[Dargosch Goldspalter]

Es war so weit.. Das Heimweh, das alle Zwerge Plagte, hatte sein erstes Opfer gefunden.
Sorisar, einer der Besten Schmiede aus dem Lager, konnte nicht mehr, er ist eines Morgens mit seiner Picke los gestampft und hatte nichts außer einen Zettel hinter lassen, welcher mit Zwergischen Runen beschrieben war


Liebe Brüder,
Möge euch Cirmias euch mehr Geduld schenken als mir, den ich kann einfach nicht mehr
Wir haben viel verloren Brüder und ich glaube das Wisst ihr. Denn nicht nur ich habe meine Familie zurück gelassen... Ach warum bin ich den nicht im Kampf gestorben.

Dies ist ein Abschiedsbrief.. Ich werde euch verlassen und mich auf den weg zurück machen.
Ich habe die Hoffnung zwar aufgegeben.. Aber der Tot ist immer noch besser als hier auf ihn zu warten.

Auf Bald Brüder


Dargosch war der, der ihn als erster fand und lass ihn sofort laut in der Höhle vor so das jeder Zwerg der anwesend war es verstehen konnte.
Sofort ging ein Getöse von wütenden bis traurigen Zwergen los.. Alle riefen durcheinander und kamen gar nicht mehr zur Ruhe.
Es war wirklich ein unmenschlicher Lärm.. Und manche Zwerge waren sogar kurz davor sich zuschlagen.
Da brüllte Dargosch laut: “ RUUUUUUUUUUHEE, SO WIRD DAS AUCH NICHTS”
Doch niemand schien sich daran zustören.. .Und Dargosch Stimme war schon wirklich laut und auch Wut klag mit ihr, doch dies schien alles nichts zu nützen.
Da nahm er kurzerhand seine Armbrust und schoss mit einem gezielten Schuss gegen einen Felsen an der Höhlendecke, welcher sich dann Löste und genau auf ein Fass Bier fiel.
Alle Zwerge hielten kurz inne und schauten verduzt auf das Zerbrochene Fass.
Und drehten sich fast gleichzeitig zu Dargosch um, der nur etwas grinsend dastand.

“So nun seid endlich mal Stille!” beginnt er dann langsam und die Aufmerksamkeit scheint ganz ihm zu gehören.
“Es ist klar das ich auch nach Kalurien zurück will, und ich weiß das ihr nicht anders denkt.
Harte Zeiten sind es hier unter den Langbeinern und ohne unsere Familie.
Deswegen schlage ich folgendes vor : Schon Morgen werden wir das Land weiter erforschen
Wir werden Truppen einteilen und versuchen den Weg zurück nach Nilzadan zu finden.
WER WIRD MICH BEGLEITEN ?”

Alle Zwerge riefen laut “ICH BIN DABEI “ oder “JAA” und ein Wühler aus den hinteren reihen trauerte nur dem Bierfass nach.

Ja die Luft in der Höhle wurde immer stickiger mit der Zeit aber jetzt sollte es endlich soweit sein.
Sie warteten nicht mehr Länger und Bildeten sofort Truppen. Immer 7 Krieger und 3 Bergleute.
Die Krieger waren da um einen Mögliches Angriff abzuwehren und die Bergleute kannten sich gut mit dem Gestein aus und wussten am Besten wo man am besten einen Stollen bauen konnte, welcher hoffentlich zurück nach Nilzadan führte.

[Plokk Hammerschlag]

Plokk fand sich in einer der Truppen als Bergmann wieder. Aufgeregt, wie wohl jeder Zwerg in diesem Moment, wartete er ungeduldig auf den Aufbruch der Gruppe. Noch wurden jedoch Proviant und Werkzeuge zusammen gesucht und für die Reise vorbereitet. Schmunzelnd sah er einem anderen Zwergen zu der gerade versuchte ein Fass, gefüllt mit dem guten Zwergenbier, auf seinen Rücken zu schnallen.

Plokk jedoch amüsierte sich köstlich darüber, wusste er doch das in der Heimat seines Volkes genug sein würde. Er dachte an die unmengen Zwergenbier, die dort wohl lagern müssten. Auch an die Schmieden dachte er. Er war schon immer auf das Erz spezialisiert gewesen, das schmelzen dieser Schätze bereitete ihm mehr Freude als alles andere...ausser vielleicht einem Abend mit seinen Brüdern, was oft zu einer hübschen Feier werden konnte. Alles würde in der Stadt von der jeder Zwerg träumte zu Hauf und in Fülle vorhanden sein.

Er beobachtete ungeduldig die Verpackung des Proviants. Auf einmal schien sich die Anspannung noch zu heben. War es nun etwa so weit?

[Toshgrum Eisenkiefer]

Gerade angekommen von einer Langen Jagd, hörte Tosh schon das Getöse und Gebrüll in der Höhle. Er wusste gar nicht wie ihm geschieht, neugierig hörte er zu und setzte sich gerade neben sein heißgeliebtes fass welches gefüllt mit Zwergenbier war.
Sorisa.. trauerten einige vor sich hin, andere schimpften über ihn. „Weshalb geht den dieser Bursche allein, wir wollen doch alle.“ Andere dachten das er sich verlaufen würde auf dem Weg, wenn nicht sogar Sterben. Viele Gefahren so wusste er würde man sich aussetzen müssen, der Weg war weit und für einen Zwerg war wohl nichts schlimmer als große Strecken wie diese hinter sich zu bringen.

Doch dann geschah es, er sah Dargosch als er seine Armbrust erhebt und einen Bolzen aus jenem abschießt.. Tosh verfolgte diesen Bolzen als würde er ahnen wo dieser sein Ziel finden sollte. Größer und Größer wurden seine Augen, er versuchte sogar noch das Fass zu retten. Doch seine Rüstung verwehrte ihm schnell genug zu zu greifen.
Das Fass jedoch zerbach unter dem mächtigen Fellsbrocken welcher darauf gefallen war.
Er traute seinen Augen kaum, eine sanfte Träne lief seiner rechten Wange hinab und nahm ihren Weg durch seinen Dicht zu gewachsenen Bart.
Dann noch etwas, „zurück nach Nilzadan“ hieß es plötzlich und die Reißenden Tränenströme aus einer Mischung von Trauer und Glück vereinten sich und sein gejammer war durch die ganze Höhle zu hören.

Er schlug wie wild auf den Boden ein, versuche jegwedigen Tropfen Zwergenbier zu retten. Doch alles war vergebens, ein Drama war es für ihn. Ein Drama was für ihn niemals in den Kopf gekommen würde. Wie kann man nur?! Weshalb gerade das Bier?!

Weitere lange stunden saß er da.. sein kaputtes Fass an seiner Seite.. ohne Bier..
Wie in Trance starrte er durch die Höhle und weitere Tränen folgten dem Strom..

[Zindar Feuerfels]

Zindar blickte sich in der höhle um und erblickte seinen Freund Plokk zu dem er auch gleich hinüber eilte. Schwer beladen mit einer picke einer großen Axt seiner Rüstung einem kleinen fass zwergischem Bier etwas zu essen und einigen erzen stellte er sich zu Plokk und halt den anderen ihm das Bier auf den rücken zu schnallen. Als die geschafft war stellte er sich an seine Seite und fragte ihn "bist du auch schon aufgeregt?" er nickte und sagt "ja aber natürlich ich will zugerne wieder nach hause". Zindar nickte ihm zu und blickte sich schweigend, und nicht in der Lage ein weiteres Wort vor Aufregung zu sprechen, in der höhle um

[Toshgrum Eisenkiefer]

Langsam rappelte sich Toshgrum auf, noch immer standen in ein paar Traenen im gesicht welche er auch zugleich weg wischte.
Nach dem er sich langsam auf gebaumelt hatte griff er zu seinen paar Sachen welche er noch hatte und stellte sich eben so in die Reihe der Zwerge.
Los sollte es gehen dachte er sich und nahm schon sofort einen großen Schluck des guten Zwergenbieres welches er noch von der letzten Jagd übrig hatte...

[Der Erzähler]

Staubig, alt und vergessen fristet das wohl einzige Tagebuch eines Zwergen in einer kleinen Höhle zwischen Berchgard und Varuna sein Dasein. Ungefunden nutzt es so viel wie ein leeres Bierfass, Gefunden wahrscheinlich auch, es sei denn es wird ein Zwerg gefunden, der das Geschriebene auch lesen kann...

[Seskmor Hammergrund]

Seskmor Truemmerfaust hatte während sich die anderen Zwerge über das weitere Vorgehen und den bevorstehenden Aufbruch beratschlagten im Hintergrund gehalten. Seine Gedanken weilten bereits in ihrer alten Heimat, wenngleich ihn auch Zweifel plagten, ob sie Nilzadan je wiederfinden würden.
Um seine umherirrenden Gedanken etwas zu beruhigen nahm er einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug stellte ihn donnernd auf den steinernen Tisch hinter ihm. Kaum hatte der Bierkrug seinen Platz auf dem Tisch gefunden, sah seskmor die wertvolle reich verziehrte Waage der Goldpalter schon ins Wanken geraten und ehe er sich versah fiel sie zu scheppernd zu Boden. Ein schneller Blick in die Runde sagte Seskmor, das zum Glück keiner der Goldspalter sein Missgeschick an ihrem wertvollen Erbstück bemerkt hatte.
Die Waage musste unversehrt und so schnell wie möglich wieder an ihren Platz! Seskmor bewegte sich also langsam und ohne nach unten zu sehen, die Goldspalter immer im Blick, hinter den Tisch. Den Blick weiter geradeaus gerichtet, um bloß kein aufsehen zu erregen bückte er sich kurz und tastete unter dem Tisch nach der Waage. Kaum hatte er die Waage ertastet, versuchte er das schwere Ding mit einem schnellen Ruck zurück auf den Tisch zu befördern.
Die waage schwankte, und stand.
mit einem zufriedenen brummen bewegte er sich ebenso unauffällig wieder an seinen vorherigen Platz vor dem Schreibtisch. Er hatte noch keine zwei Schritte getan, als plötzlich ein unerwarteter Wiederstand an seinem rechten Fuss ihn aus dem Gleichgewicht warf. Mit einem aufsehenerregend lauten, polterndem und nicht zu überhörenden scheppern seiner Rüstung, fiel Seskmor der länge (bzw kürze) nach auf den Höhlenboden. Als er aufsah, blickte er in duzende verwunderter Zwergengesichter. Mit hochrotem Gesicht entschwoll seiner Kehle eine Fluchesarie und nachdem er sich aufgerappelt hatte, sollte ein wütender Tritt den vermeintlichen Stein, der ihn zu fall gebracht hatte auf die andere Seite der Höhle befördern. Mitten im Schwung hielt er inne. Was er sah, war mit sicherheit kein Stein, weder grau, noch kantig, noch rund.... nein, es war eckig staubig und alt. Ein Buch... ungläubig hob er es auf und schlug die erste Seite auf. Sie war übersäht von Zwergenrunen, die er leider nicht entziffern konnte. Er hielt das Buch in die Höhe brüllte laut: Schaut mal her....!

[Dargosch Goldspalter]

Seskmor reichte das Buch weiter und jeder Zwerg blätterte es durch, jeder schüttelte nur etwas den kopf und reichte es weiter. Dargosch behielt es einen Moment länger in der Hand und versuchte dir Runen zu lesen. Es gelang ihm natürlich nicht aber ein paar Runen kannte er, immerhin lebte er ja schon 78 Jahre und da bekommt man selbst so etwas wie lesen mit.
“Agarosch ..Berg.. Nilzadan... Zwerge.. Cirmias.. “ las er leise vor sich hin.
Die anderen Zwerge staunten schon und fragend neugierig was da steht. Aber Dargosch schüttelte nur den Kopf “Ich kann nur ein paar Runen erkennen Brüder” sagte er “ aber ich glaube das das Asgarosch´s Tagebuch ist.. Und wenn ich mich nicht irre .. Beschreibt er genau den Berg aus dem wir gekommen sind bevor die Höhle einstürzte. Da schnappte sich Zinder sofort das Buch ” Zeig ma her
Mit Runen die einen Berg beschreiben kenn ich mich aus..” und so las Zinder auch ein paar Worte vor.
Es war wirklich ein Berg dort beschrieben und ein paar Zwergen kamen die Stellen auch noch bekannt vor. Plokk nahm dann Zinder noch mal das Buch aus der Hand um neugierig rein zu sehn.
Plokk verbesserte noch einpaar stellen die Zinder falsch vorgelesen hatte.. Und fertigte eine kleine Skizze an . Und Reichte diese weiter, besser gesagt Thurghrom´s hand griff danach und schnappte sich die Karte.”AAHHH Ja .. Da war ich doch schon ma ! Und ich denk ich weiß auch was das für ein Berg ist... Auf der anderen Seite kann man sehr gut Jagen “ Laut lachte er nachdem er das sagte .
Zarrak erhebt sich dann und sprach mit lauter stimme “ Ja dann ist ja alles klar Ich und noch ein paar Zwerge werden morgen früh aufbrechen und uns die Stelle mal ansehen, wir werden am Abend zurück sein also haltet Bier bereit und was Gutes zuessen “
Danach war wieder ein laute Stimmung in der Höhle, teils vom Bier und teils die Vorfreude auf den Morgigen Tag.

[Seskmor Hammergrund]

gesagt getan... am nächsten Morgen in aller frühe wurde eine Erkundungstruppe zusammengestellt, die sich nach dem gesuchten Höhleneingang umsehen sollte. An der Spitze der Truppe Plokk, der stolz seine Skizze in der Hand hielt und die Truppe um Varuna herum, weil sie kein aufsehen erregen wollten, zu dem in dem Buch beschriebenen Gebirge führte.
Das mulmige Gefühl Seskmors hatte sich bei weitem nicht verbessert, im Gegenteil er vermutete hinter jedem dieser verwunschenen Bäume irgend einen Wiedersacher, den er, an der Seite Thurghroms, zu brei schlagen würde. Aber es kam nichts dergleichen. Dennoch blieb Seskmor wachsam.
Nach einiger Zeit hatten sie den unwegsamen Wald verlassen und in der Ferne war bereits ein stattliches Gebirge zu erspähen. Je näher sie sich an das Gebirgte heranbewegten, desto aufgeregter wurden die Zwerge. An der Felswand angekommen dirigierte sie Plokk mit Hilfe seiner Skizze um einen grossen Berg herum und da war es plötzlich, eine Höhle. Doch die Zwerge wurden nicht unvorsichtig, also nahmen sie alle ihre Axt zur Hand, Dargosch spannte einen Bolzen in seine Armbrust und die Schlachtenwühlern begannen wütend und voller tatendrang zu schnauben. Kaum hatten sie den Höhleneingang der gewaltigen Höhle passiert sahen die Zwerge sich vor einem gigantischen Problem... der Weg in die tiefen der Höhle war von unmengen Gesteins und Felsbrocken versperrt. Enttäuscht liesen sie ihre Waffen sinken. Nach einer kurzen Beratung beschlossen sie den weg zurück in ihr Lager anzutreten und dort über alles weitere zu Ratschlagen.
Zurück in der Höhle am späten Nachmittag wurden sie von den anderen Zwergen voller Neugier erwartet, ja der Tatendrang in ihnen knisterte förmlich in der Luft. Nachdem der Erkundungstrupp erzählt hatte was sie erlebt hatten, brach ein wildes durcheinander in der kleinen Höhle östlich von Varuna aus. Nachdem sich das Chaos und die vielen Vorschläge ein wenig abebbte, ergriff Seskmor mit lauter Stimme das Wort: "Meine Brüder ich schlage vor, das wir heute abend sobald für die Langbeiner die Dunkelheit herreinbricht den Weg in unsere alte Heimat suchen... Wenn wir alle mit anpacken und die Steine der Höhle bei Seite räumen, finden wir sicher den Weg und schnell den Weg zurück nach Nilzadan zu unseren Familien...."

[Plokk Hammerschlag]

Plokk, der ein wacher Geselle war, Schnappte sich seine Spitzhacke und brüllte:

"Ich bin dabei! wenn es sein muss schlage ich den ganzen Berg zu Staub!"

Diesen Worten folgte einige Jubelrufe. Zindar hob voller Elan seine Hacke in die Höhe und die anderen Miener taten es ihm gleich. Sogar einige Krieger hoben ihre Waffen. So wurden nun Schaufeln und Picken an diejenigen verteilt, die noch keine besaßen. So warteten sie die Nacht ab und nahmen noch gute Speis und Trank zu sich, um sich genügen Stärkung zu verschaffen.

...

[Zarrak Feuerklinge]

In vollen Zügen genoss Zarrak die betriebsame Geschäftigkeit seiner Brüder, die unvorhergesehenen Ereignisse in den letzten Tagen nährten seine Zuversicht das die verlorenen Zwerge baldigst in ihre Heimat zurückkehren würden. Dann fiel sein Blick wieder auf die Spitzhacke welche auf seinem Schoß lag, fast zärtlich ließ er den Schleifstein über die Klinge seines Werkzeuges gleiten.

Bei Cirmias, er würde jeden noch so großen Stein pulverisieren der zwischen ihnen und ihrer Heimat lag. Der Plan lag vor und nun war es an der Gemeinschaft jener Zwerge die letzte vor ihnen liegende Hürde auf dem Weg nach Nilzadan zu durchbrechen. Er atmete tief ein und fühlte den schwachen Duft seiner Heimat auf der Zunge. Schließlich war die Picke zu seiner Zufriedenheit präpariert, ein kräftiger Hieb auf den Höhlenboden stieß Funken aus und signalisierte ihm das seine Arbeit erfolgreich war.

Die Aufbruchsstimmung in der Notunterkunft war an jeder Ecke greifbar, es gab kaum einen Zwerg der nicht davon angesteckt wurde, Zarrak schlenderte durch die Höhle und landete schnurstracks vor dem Bierfass, routiniert befüllte er seinen Krug und betrachtete die Schaumkrone auf dem edlen Getränk. Dann hob er den Krug in die Höhle und brüllte den anwesenden Zwergen seinen Trinkspruch zu.

„Möge Cirmias über uns wachen, unseren Heimweg segnen und uns vor neugierigen Langbeinern bewahren.“

So wie er seinen Satz beendete setzte er den Bierkrug an und leerte diesen in einem Zug, mit der Hand wischte er sich den Schaum aus dem Bart und begann noch einmal die Unterkunft abzulaufen. Sie waren nun doch recht lang hier gewesen und gewissermaßen war es wie eine zweite Heimat, die zwar Nilzadan in seiner Pracht keineswegs ersetzen konnte aber den Versprengten eine sichere Obhut in Zeiten der Not gab.

Er hing einen Moment diesen Gedanken nach besann sich dann jedoch wieder, es war nicht der Zeitpunkt wehmütig zurück zu schauen, der Blick musste sich nach vorn richten. Für eine bessere Zukunft. Sie alle hatten eine Aufgabe zu erfüllen, eine Bürde die sie Jahrhunderte lang trugen und mit Freude bis in alle Ewigkeit tragen werden:

Den unablässigen Schutz ihres Schicksals; des Götterberges genannt Nilzadan.